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10 Minuten aus „The Skywalker Legacy” online

Ein Ausschnitt vom Blick hinter die Kulissen

Stellt euch vor Leute, der nächste große Leak von „Colin“ ist tatsächlich gekommen: Es handelt sich um die ursprünglichen ersten 10 Minuten vom Original-Abrams-Cut- …

Okay, lassen wir die Scherze beiseite.
Nein, die offizielle Seite hat lediglich eine 10-minütige Sneak Peek aus der großen Dokumetation „The Skywalker Legacy“ via YouTube verfügbar gemacht, die wir euch hier nicht vorenthalten wollen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die volle Dokumentation findet ihr als Bonusfeature auf den Blu-ray-Versionen als auch bei den digitalen Anbietern Apple TV, Amazon Video, Google Play, Microsoft Movies & TV, Playstation Video, Chili TV sowie videociety.
Ihr könnt euch Der Aufstieg Skywakers hier vorbestellen:


STARKILLER 1138

Nachdem er sich bereits jahrelang als Besucher und Kommentar-Reviewer auf SWU verdingt hatte, stieß STARKILLER 1138 im Jahr 2016 zum Team. Er verfasst seither News nahezu jeder Kategorie und hat eine Schwäche für einschlägig-obskure Traileranalysen-Texte und Überblicks-Artikel entwickelt. Den berühmt-berüchtigten Kommentar-Reviews ist er so weit wie möglich treu geblieben.

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9 Kommentare

  1. Cassian Andor

    irgendwie bekomme echt Lust auf diesen J.J. Cut…:D

  2. benborchie

    Und ich bekomme extremst Bock auf die BlueRay von TROS.
    Ich glaube nach wie vor, der rewatch kommt nachhaltiger als bei TLJ.

    Es gab sooo viel zu sehen im Kino, im Dezember!!!!

    Und nu in aller Ruhe, auch ma slo-mo.

  3. Lord Galagus

    Hatte schon die Gelegenheit, die komplette Doku zu sehen.

    POSITIVES
    Insgesamt ein wirklich schöner Blick hinter die Kulissen, der nahezu alle Produktionsprozesse umfasst und die wichtigsten Stationen bei der Herstellung des Films beleuchtet. Auch wenn ich den Film nach wiederholtem Sehen doch sehr kritisch gegenüber stehe, was aber vor allem in Richtung der beiden Autoren geht, so kann man nicht verneinen, dass alle Beteiligten hinter den Kulissen wirklich ihr Bestes gegeben haben. Vom tollen Sound-Team um Matthew Wood, das Team bei ILM und es ist schlichtweg beeindruckend, was beispielsweise Neal Scanlan und sein Creature-Department (besonders in Passana) gezaubert haben. Ich hoffe, dass sie alle der Saga noch lange erhalten bleiben! Der Abschied von John Williams war ebenso ein Highlight, wie auch die geniale Stuntkoordinatorin Eunice Huthart. Ich könnte noch so viel mehr aufzählen, aber lasse das jeden selbst entdecken. Es lohnt sich!

    KRITISCHES
    Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass ich nach den knapp zwei Stunden auch etwas vermisst habe. Die TLJ-Doku "The Director and the Jedi" hat es beispielsweise geschafft, die typischen fröhlichen BTS-Bilder und -Geschichten auch mit selbstkritischen Elementen zu verknüpfen und Probleme anzusprechen. Mark Hamill kommt darin beispielsweise sehr ausführlich zu Wort und darf offen und ehrlich seine Meinung kundtun. Man bekam auch Bilder vom Set zu sehen, wo es durchaus Unzufriedenheit und Uneinigkeit in gewissen Fragen gab. Das empfand ich als ehrlich. Ich hätte mir daher gewünscht, wenn die TROS-Doku auch ein wenig darauf eingegangen wäre. Colin Trevorrow findet meines Wissens nach keinerlei Erwähnung und die vielen Last-Minute-Wechsel der Geschichte auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass es einen JJ-Cut gibt, aber wir wissen, dass es eine Menge Cutscenes gibt, man hat sich hier bis auf sehr wenige Ausnahmen sehr viel Mühe gegeben, möglichst kein BTS-Material von geschnittenen Szenen zu verwenden, als wäre dieser Film immer und von Anfang an genau so geplant gewesen.

    Beim Film gibt es IMMER beide Seiten. Ich verstehe, dass man in so einer Doku vor allem die positiven Aspekte zeigen will, aber hier und da dürfen gerne auch mal Schwierigkeiten gezeigt werden. Ich erinnere mich noch zu gut, an Rick McCallums völlig fertiges Gesicht im TPM-Making Of (Eines der besten Making Ofs aller Zeiten und immer noch frei auf Youtube!), als er in Tunesien die völlig vom Sandsturm zerstörten Pod-Racer und Mos Espa Sets begutachtet und schauen muss, wie er und sein Team eine finanzielle Vollkatastrophe abwenden können.

    Eine solche ehrliche Doku wünsche ich mir übrigens auch zu SOLO und ROGUE ONE, aber die werde ich sicher nie bekommen 😉

  4. benborchie

    Und ich bekomme extremst Bock auf die BlueRay von TROS.
    Ich glaube nach wie vor, der rewatch kommt nachhaltiger als bei TLJ.

    Es gab sooo viel zu sehen im Kino, im Dezember!!!!

    Und nu in aller Ruhe, auch ma slo-mo.

  5. IONENFEUER

    Ich mag diesen J.J. Abrams irgendwie, er hätte nie von Bord gehen dürfen. Dieser kleine Einblick macht wirklich Appetit auf den großen Kuchen.
    Ab jetzt werden die Tage gezählt!

    Btw. Die alten Aufnahmen im Cockpit des Falken mit Ford sind zum niederknien komisch. Einfach herrlich!

    @Lord Galagus

    "Eine solche ehrliche Doku wünsche ich mir übrigens auch zu SOLO und ROGUE ONE, aber die werde ich sicher nie bekommen"

    Vielleicht demnächst bei SpiegelTV. 😉

  6. Devaron

    Ziemlich cool! Ich bin ein großer Fan von Behind the Scenes, hab mir stundenlang die BtS Clips auf den TCW BluRays angeschaut und ich merke gerade, dass ich von der ST noch so gut, wie gar nichts in der Richtung gesehen habe ^^
    Sehr erfrischend.

  7. IONENFEUER

    Die vollständige BtS Dokumentation TSL ist traumhaft schön und feuert die TROS Heimkinopremiere weiter an. Hat einfach Spaß gemacht, wie eigentlich alle großen StarWars Dokumentationen. Besonders hervorheben würde ich die Aufnahmen in Jordanien 🇯🇴 und alles um Babu Frik. Irre komisch, so dass selbst Abrams noch während der Aufnahmen sein Lachen nicht mehr unterdrücken konnte.
    Macht süchtig!

  8. Darth Bantha

    Also so ne teure Produktion ist schon geil.
    Man sieht wie aufwendig das Ganze ist.
    Auf der Leinwand sieht man diesen Aufwand aber nicht und wird wie hypnotisiert in die Geschichte der Figuren hineingezogen.

    Film ist doch was schönes.

  9. IONENFEUER

    Was mich immer wieder fasziniert, das Ganze zu koordinieren und von der Idee im Drehbuch, zu so etwas wie die Flanke eines Sternenzerstörers zu bringen. All die Handwerker bzw. Künstler die zusammengetrommelt werden müssen. Es gibt wohl nur wenig umfangreichere Organisationsherausforderungen, als Filme dieser Größenordnung zu realisieren.
    Was wir in den Dokumentationen sehen, ist ja nur die äußerste Spitze des Eisbergs.

    Die sinkenden Felder, unter denen Container eingebuddelt wurden oder die ganzen lebensgroßen Raumschiffe, welche am Ende, wie Kennedy betonte, anschließend wieder "abgerissen" werden.

    Toll fand ich auch die Aki Aki Krabbelgruppe! 🙂

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