IGN hatte Gelegenheit, mit einigen 1313-Entwicklern über ihr Projekt zu sprechen. Hier einige O-Töne:
Dominic Robilliard
Künstlerischer Leiter, LucasArts
Die Gefahren, die von dieser Welt ausgehen, müssen sich ständig im Gameplay widerspiegeln. Deshalb haben wir eine Spielstruktur geschaffen, die einerseits auf eine Figur zugeschnitten ist, die ständig an die Grenzen des Menschenmöglichen stößt, und andererseits auf die außergewöhnlichen Dinge, die man mit der Kopfgeldjägerausrüstung und den entsprechenden Hilfsmitteln erreichen kann. Letztlich ist unsere Hauptfigur ein ehrenwerter Mensch, mit dem man sich aus meiner Sicht leicht identifizieren kann.
Peter Nicolai
Produzent
Dominic und seine Kollegen wollten die gesamte Geschichte und das Gameplay realistischer anlegen, mit viel weniger Raum für Dinge wie Jedi-Kräfte und einem höheren Stellenwert für eine tödliche Umwelt, in der die verschiedenen Waffen und Gefahren der Welt, in der man sich bewegt, viel direktere Auswirkungen auf den Spieler haben. All das trägt zu dieser dunklen, harten Atmosphäre bei, die wir uns gewünscht haben.
Dominic Robilliard
Künstlerischer Leiter, LucasArts
Manchmal legen es Spieleentwickler auf eine M-Bewertung an, weil sie etwas unglaublich Blutiges vorhaben. Bei uns ist das nicht der Fall, denn in meinen Augen passt das einfach nicht zu Krieg der Sterne. Wenn wir also über ein erwachseneres Spiel sprechen, dann geht es uns um die Figuren, die Geschichte und die Inhalte, mit denen wir uns beschäftigen wollen, sowie die Motivationen im Hintergrund. Und natürlich insgesamt um die ganze Spiel-Welt.
Peter Nicolai
Produzent
Einer der Vorteile, wenn man mit jedem bei unseren Schwester-Unternehmen sprechen kann und in der Lage ist, mit ihnen Technik und künstlerische Aspekte auszutauschen, besteht darin, dass wir die Darstellung der Figuren stark aufwerten konnten. Wir wollten unsere Welt mit starken Figuren bevölkern, die dem Spieler die Situation und die Gefahren, in der sie und er selbst sich jeweils befinden, noch deutlicher machen können.
Dominic Robilliard
Künstlerischer Leiter, LucasArts
Dass die Fans hohe Erwartungen an uns stellen, sehe ich wirklich als Privileg an, aber gleichzeitig muss man damit sehr vorsichtig umgehen. Und wir investieren viel Zeit und Arbeit, um den richtigen Ton zu treffen und in unserem Umgang damit authentisch und überzeugend zu sein.
@Kyle: Gegen neue Musik hab ich nichts; im Gegenteil: TFU und Bounty Hunter waren grandios! Aber es war bei RC eben keine Musik, die Star Wars Feeling aufbrachte.
😉
Bin ja echt auf den Soundtrack von 1313 gespannt. Das, was es bisher zu sehen und hören gab war doch sehr ansprechend! Ich hoffe auf eine Art Bounty Hunter, nur eben in technischer Hinsicht ein ganzes Eck weiter. Ich freu mich sehr drauf.
🙂
Ich wette, dass es eine Menge an neuen Charakteren geben wird.:D
@GannerRhysode83:
X-Wing vs. TIE-Fighter lässt sich problemlos unter Win7/64 bit spielen, wenn man folgenden Trick anwendet:
Installiere das Spiel auf einem älteren Rechner, auf dem das Spiel lief (zur Not bei einem Freund). Kopiere dann den gesamten Ordner auf deinen Win7-Rechner. Um das Spiel zu starten darfst du dann allerdings nicht den autorun über die CD nutzen, sondern musst die exe-Datei im Spiel-Ordner nutzen. (Mein Kumpel musste zusätzlich noch die 3D-Hardware im Game ausschalten, damit es funktioniert hat.)
@Mace1985:
Hmmm, das klingt so als ob es funktionieren könnte. Ich werde es mal bei TPM und Rogue Squadron ausprobieren. Danke jedenfalls für den Tipp!
Zwischen welche filmen spielt den die Story von 1313?
@Oseon Surfer: Du kannst dir ja skyrim holen und einen Laserschwert mod so hab ich es gemacht.
@ BironKalesh
Das ist ein netter Tipp 🙂
Aber ich glaube ich fänd ein richtiges StarWars Spiel mit der Musik und den Aliens doch cooler 😀
Ich weiß fänd ich auch aber leider kommen in letzter Zeit nicht so gute Star Wars spiele herraus.