Die Comics in Deutschland waren in diesem Jahr bunt gemischt: von alten Geschichten, über fiktive Geschichten zu den Kriegsgeschichten,
doch auch die Bücherwelt war vielfältig, aber magerer als im Jahr 2002. Gerade mal 13 Bücher, waren die Ausbeute im Jahre 2003 und
nur zwei Verlage veröffentlichten Bücher.
Bei Blanvalet
war das Jahr kein erfolgreiches Star Wars-Jahr, in der ersten Hälfe des Jahres kam gerade mal im April das 4. Erbe der Jedi-Ritter-Buch
„Der Untergang“ heraus. Bis Mai
hatte Dino währendessen schon vier Bücher veröffentlicht.
„Die Spur des Jedi“ und
„Tödliche Spiele“ waren
die Nachfolger der Jedi Quest Serie und im Mai ging der kleine Boba inmitten der Klonkriege seinem Erbe nach.
„Der Kampf ums Überleben“
und „Im Kreuzfeuer“ zeigte
uns Boba Fett, wie er wirklich ist.



In der zweiten Hälfte des Jahres wachte endlich
Blanvalet
auf und trieb seine Produktion an. Im Juli endete mit
„Die letzte Chance“ der
Zweiteiler von James Luceno in dem großen Yuuzhan Vong-Krieg, zugleich das erste Jahr im „Erbe der Jedi-Ritter“.
Im September kam
„Flucht der Rebellen„,
ein Buch aus dem Jahre 1997 (!), erstmalig nach Deutschland, in dem einzelne Geschichten der Rebellen in Not geschildert werden.
Blanvalet
merkte jetzt, dass sie die Star Wars-Fans vernachlässigt hatten und druckten einfach
„Planet der Verräter“ im
normalen Format nach, um die Fans zu besänftigen und um Ihren guten Willen zu zeigen. Der November brach ein neues Zeitalter im
Star Wars-Universum an und Luke, Mara, Leia und Han brachen in das 26. Jahr nach Episode IV auf, um die Yuuzhan Vong im sechsten
Teil der „Erbe des Jedi-Ritter“-Reihe zu bekämpfen.
„Planet der Verlorenen“ heißt
das Buch. Der „Meister der Täuschung“ stellte Anakin in Jedi Quest 5 vor eine neue Prüfung.
Doch auch Boba Fett ruhte sich nicht aus und ging mit Aurra Sing ein Bündnis ein, dies führte ihn
in „Das Labyrinth„.
Im November kam Boba Fett dann an seine Grenzen, denn er musste zu Jabba the Hutt auf Tatooine, in seinem vierten Abenteuer
„Gejagt“ stellte er unter
Beweis was er wirklich kann, aber auch ein Anderer musste sich beweisen. Im letzten Buch in diesem Jahr zog Anakin wieder los,
um sich seiner dunklen Seite zu stellen.
„Jedi Quest 6: Die Akademie der Angst“ druckte Dino-Panini für uns ab und legte uns so Stoff
für weitere Abenteuer vor, die im nächsten Jahr noch fortgesetzt werden… 🙂
Die Jedi Quest Reihe ist einfach geil! Ich habe zu Weihnachten den 5. und 6. Band bekommen und habe den 5. schon durch. Wenn man den erst einmal anfängt kann man gar nicht mehr aufhöhren zu lesen. Er ist genau so geil wie seine vorgänger. Ein großes Lob an Jude Watson!
ich habe auch seit dezember mit der jedi quest reihe angefangen(band 1+2). hab auf weihnachten band 3-6 bekommne und bin jetzt schon an band 4. die dinger machen süchtig!!!
Das 6. ist eindeutig am Besten.