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Literatur // News

3. Miniauszug aus Darth Plagueis

Plagueis, Qui-Gon und... Darth Vader?

Del Rey hat einen weiteren Miniauszug aus Darth Plagueis veröffentlicht:

„What?“ Plagueis asked himself. „What topic has summoned such an earnest look to Qui-Gon’s face, and such confused urgency in the boy?“ Lifting his face from the macrobinoculars, he stretched out with the Force and fell victim to an assault of perplexing images: ferocious battles in deep space; the clashing of lightsabers; partitions of radiant light; a black-helmeted cyborg rising from a table…


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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33 Kommentare

  1. Darth Pevra

    .)
    Huh? Palpatine und Vader haben sich doch ständig gegenseitig manipuliert und gegeneinander intrigiert und waren auch sehr geschickt darin (Quelle: Episode V und Episode VI). Politische Fähigkeiten waren bei den Baniten extrem wichtig, also durchaus auch ein Faktor, der geholfen hat, "aufzusteigen". Warum auch nicht? Ein Sith, der nix im Schädel hat, aber stark in der Macht ist, ist doch wertlos. Die Macht ist schließlich nur ein Werkzeug, wie ein Blaster oder eine politische Rede (für einen Sith, die Jedi sehen das ganz anders).
    Genauso werden bei den Horden-Sith auch die unterschiedlichsten Fähigkeiten relevant sein (eben auch politische). Und wenn es nur die ist, sich als unbegabter Sith irgendwie durchzumogeln – ja, auch das ist eine Form von Stärke.

    Ja, also ich halte mich an die Quellen, und da ist Krankheit meistens immer ein großes Problem. Kein Wunder. Das Heilen passt philosophisch nicht zur Dunklen Seite. Die Dunkle Seite ist prinzipiell destruktiv, und das Heilen ist prinzipiell konstruktiv.

  2. The dark side

    According to the excerpt given at the back of Star Wars: The Old Republic: Revan, the novel begins just after Darth Sidious had killed his Master Darth Plagueis. Sidious experiences a moment where he feels a more-than dramatic shift in the Force, which promises him that its dark side will use him as a tool just as he will use it as a tool for his purposes. This moment in the Force is what promises Sidious that he will bring a great impact on the galaxy in the future.

    Zitat von wookiepedia

    also ich weiß nicht ganz was ich davon halten sollte .

  3. Darth Revan Lord der Sith

    @ Pevra:

    .) Palpatine und Vader hatten nur gegen jeweils einen einzigen zu intrigieren, und konnten da ihre ganze Energie einsetzen. Das erlaubt, seine Fähigkeiten in ungeahnte Höhen zu steigern. Gegenbeispiel: der dunkle Rat in TOR (stellt hier ein gutes Beispiel dar) hat zu einem Zeitpunkt vor, den Imperator zu beseitigen. Dazu kommt es aber nicht, denn die Angehörigen des dunklen Rats verstricken sich in Intrigen untereinander. In Kaans Bruderschaft muss es etwas ähnliches gegeben haben (ich erinnere mich dunkel an Githanys wechselnde Allianzen). Oder die Sith der Knight Errant-Ära (Daiman, Odion…). Das reibt die Sith als Ganzes auf, anstatt sie stärker zu machen. Das meinte ich mit keine Energie *verschwenden*. Intrigen sind per se natürlich nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil. Was wäre denn Palpatine ohne politische Fähigkeiten? 😉

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