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Abrams lobt das persönliche Miteinander des Episode-VII-Teams

und belässt es ansonsten bei den üblichen Floskeln

Am Rande der alljährlichen Gala der New Yorker Filmorganisation National Board of Review war J. J. Abrams so unvorsichtig, sich in der Nähe einer Kamera aufzuhalten, weshalb MTV kurz Gelegenheit hatte, dem Episode-VII-Regisseur zu entlocken, wie intensiv und erschreckend Das Erwachen der Macht für ihn war:

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Auch die USA Today nutzte die Veranstaltung, um Abrams einige schockierende Kurzaussagen aus der Nase zu ziehen:

Das Team und die Schauspieler von Das Erwachen der Macht sind während dieser sehr herausfordernden Dreharbeiten sehr respektvoll und unglaublich herzlich miteinander umgegangen.

Und:

Alles können wir natürlich nicht geheimhalten, aber wir tun unser Bestes, um Dinge wie z.B. Drehbücher in einem möglichst kleinen Kreis zu behalten. Das Übliche eben.

Ein paar Making-ofs wären so langsam trotzdem ganz nett. Das Übliche eben…


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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4 Kommentare

  1. TiiN

    Das übliche Film – Bla Bla, davon werden wir dieses Jahr noch einiges hören 🙂

  2. DerAlteBen

    "Sehr respektvoll" und "unglaublich herzlich". Diese Aussage erschüttert mich zutiefst. Ich hatte schon mit einer Schießerei am Set gerechnet. 😉 😀

  3. Kyle07

    Das Ende mit dem Reporter und Abrams ist ja mal humorvoll.
    Ist echt toll, dass beide den Witz an der Sache verstehen.
    Auch cool von Abrams dass er es gelassen sieht, anstatt mit den Augen zu rollen.

  4. OvO

    Naja würde ich nicht unbedingt üblich nennen in dem Fall. Aber vielleicht liegt das auch daran das ich das in dem Fall mal glaube weil mein Bild der StarWars Community, auch den Schauspielern untereinander, sehr positiv ist. Weil das im Gegensatz zu vielen anderen Filmen einfach ein langlebiges großes Fandom ist wo man nur mit Fanherz arbeiten kann…. wo ich auch das Gefühl habe das es hier nur um eben das Fansein geht. Und alles andere zweitrangig bzw unwichtig ist.

    Was die Medien da letztens aus Hans Unfall gemacht haben finde ich heute noch ziemlich krass. Wie sehr die Medien sowas verdrehen war mir schon bekannt. Aber ich war davon noch nie so betroffen wie bis zu dem Zeitpunkt.

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