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Abschied von Darth


Noch einmal bringen wir euch einen kleinen Artikel über… das Ende. Dieses beliebte Thema wurde inzwischen von jedem Journalisten, der über Episode III schreibt, aufgegriffen, und langsam reicht es dann auch mal wieder, aber da sich nicht viel tut in der Welt, können wir genausogut tausendfach gehörtes nochmal bringen. 😉
Von goTriad.com also die 2187. Version von „George Lucas nimmt Abschied von Vader“. Und… Action:

Regisseur George Lucas nimmt Abschied von Vader – für immer

Willkommen im Haus, das Darth gebaut hat.
Genaugenommen heißt es Haupthaus der Skywalker-Ranch, liegt wenige Minuten entfernt vom kalifornischen San Rafael und ist ein exquisit gearbeitetes und elegant gestaltetes viktorianisches Modellheim.
Offiziell lebt hier nur niemand.
Der Herr dieses Anwesens, George Lucas, wohnt in San Francisco.
Das Haus selbst dient primär dafür, Besucher und Kunden zu begrüßen und wird von den Angestellten von Lucasfilm und seiner Spezialeffektfirma Industrial Light & Magic als Erholungsort verwendet. Viele von ihnen arbeiten nur einen kurzen Fußmarsch entfernt im Techhaus, wo sie und George Lucas das letzte Jahr damit verbrachten, Abschied von Darth zu nehmen.

Der Tod Darth Vaders, eines der bekanntesten fiktiven Schurken der Welt, ereignete sich 1983 in „Krieg der Sterne: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.

Doch Lucas schwört, daß wir im letzten Teil der dreiteiligen Vorgeschichte, „Episode III – Die Rache der Sith“, der am 19. Mai in die Kinos kommt, den letzten Blick auf Vader – auch als Anakin Skywalker bekannt – werden werden.

„Ja, das ist wirklich das Ende.“, sagt Lucas, der das Haupthaus, das Techhaus und andere Gebäude auf seinem mehr als 20 km² großen Skywalker-Anwesen ein letztes Mal vor dem, was er als „den Rest meines Lebens“ bezeichnet, den Neugierigen, Faszinierten und Besessenen geöffnet hat.

Ihnen zeigt er seinen letzten „Krieg der Sterne“ in seinem modernen Vorführraum, damit sie dieses Kapitel der Geschichte fertiggeschreiben können.

Lucasfilm wird die Produktion von „Clone Wars“ fortführen, einer animierten Ablegerserie der Saga und hofft, in einigen Jahren eine neue Realserie auf den Weg zu bringen, die zwischen den Episoden III und IV spielen soll, jedoch keinen Auftritt der nun legendären Figuren des Films enthalten soll.

Was Lucas angeht, so wird er zwar auf dem Papier der Produzent dieser Projekte sein, doch seine tagtägliche Arbeit an „Krieg der Sterne“ sei vorbei, wie er sagt.

Doch kann er den einflußreichsten Mythos, die einflußreichste Filmreihe der letzten 50 Jahre, ganz zu schweigen von dem Unternehmen, das größere Jahresgewinne macht, als so manches Filmstudio einfach hinter sich lassen?

„Ich habe es 16 Jahre lang gemacht.“, sagt Lucas mit fester Stimme. „Ich bin bereit, es dauerhaft zu tun.“

Einige Kritiker meinen, Lucas hätte vor 11 Jahren niemals zu „Krieg der Sterne“ zurückgehen sollen. Damals begann er den Film zu schreiben, der 1999 als „Episode I – Die Dunkle Bedrohung“ veröffentlicht wurde:

Der Film erzählte die Geschichte von Anakin, einem 9jährigen vom Planeten Tatooine, dessen Familie von einem Jedi-Ritter besucht und darüber informiert wird, daß er der Auserwählte sei, ein Erlöser, erfüllt von der magischen Kraft, die als die Macht bekannt ist, der das Universum im Gleichgewicht halten kann, wenn er nur die richtige Schule durchläuft.

„Alle glaubten, ‚Krieg der Sterne‘ wäre die Geschichte von Luke Skywalker.“, sagt Lucas, ein Glas Sodawasser in der Hand, in einem kleinen Nebenraum des Aufnahmestudios, in dem die mitreißende Orchestermusik für seine Filme eingespielt wird. „Doch das stimmt nicht. Es ist die Geschichte von Anakin, seinem Vater, der ein Held war und von einem mächtigen Ersatzvater auf die Dunkle Seite gelockt wurde, von diesem davon überzeugt, daß er seinen niedrigsten Trieben nachgeben mußte, um die Frau, die er liebte und das Universum vor dem Verrat der Jedi zu retten – seiner Machtgier, seinem Egoismus und seiner Habsucht, Gefühlen, die jeder Mensch empfindet.
Das kann man glaubhaft finden oder nicht, aber ich fühlte mich dazu getrieben, die Geschichte, die ich immer hatte erzählen wollen, aufzuzeichnen. Es war Darth Vader, der sich opferte, indem er den bösen Kaiser tötete, der ihn verführt hatte.“

„Die Dunkle Bedrohung“, zweifelsohne der meisterwartete Film aller Zeiten, wurde 1998 [in Wahrheit 1999, Anm. d. Übers.] veröffentlicht und von der Kritik zwiegespalten aufgenommen.

Die meisten Kritiker meinten, die Spezialeffekte seien, auch wegen der Arbeit von ILM-Mitarbeiter Rob Coleman, die bemerkenswerten, die je auf der Leinwand zu sehen gewesen seien, doch die Handlung sei schwach und die Dialoge noch schlechter. Der digital erschaffene Außerirdische Jar Jar Binks, der Spaßvogel des Films, wurde zu einer der nervtötendsten Figuren erklärt, die je für einen großen Film erschaffen worden waren.

Produzent Rick McCallum erklärt, daß er darüber traurig, aber nicht vollkommen erschüttert war.

„Das Schreiben war nie die leichteste Sache für George.“, meint McCallum. „Aber er schien der einzige zu sein, der seine eigene Vision ergründen konnte; daß diese drei Filme in Wahrheit ein großer Film waren, genau wie die ersten drei, daß man also mit Anakin als Kind anfangen mußte. ‚Die Dunkle Bedrohung‘ ist ein Kinderfilm, und die Kinder, die ihn mit 8 Jahren sahen, sind jetzt bereit für die dunklere, bedrohlichere Stimmung des letzten Akts, für ‚Episode III‘. Diese Kinder wissen jetzt, daß die Welt nicht nur aus Podrennen und Abenteuern besteht, sondern daß sie voll ist vom Bösen und voller Verrat.“

War Lucas schon für seinen Einsatz von Jake Lloyd für die Rolle des 9jährigen Anakin schroff angegangen worden, war die Kritik für seine Wahl des kaum bekannten Fernsehschauspielers Hayden Christensen für die Rolle des jugendlichen Anakins nur noch verheerender.

Auch das Drehbuch wurde von den Kritikern völlig verrissen.

„Hören Sie, ich war begeistert, diese Rolle zu bekommen.“, sagt Christensen. „Es war eine der größten Rollen aller Zeiten, und ich wollte nur so gut sein wie irgend möglich. Ich sagte mir, ‚ich bin Georges Stimme. Das ist seine Vision, und ich bin hier, um sie zu verwirklichen‘. Und so haben wir dann gearbeitet.“

Christensen glaubt, daß „Die Rache der Sith“ dafür sorgen wird, daß die ersten beiden Episoden auf größere Gegenliebe stoßen.

„Bei diesem Film waren alle Beteiligten zufriedener, und ich freue mich schon darauf, zurückzublicken und mir die Episoden IV, V und VI anzusehen, weil dieser Film alles verändert. Man wird die alten Filme anders sehen.“

Und das war, sagt Lucas, schon immer der Sinn der Sache.

„Ich hätte das nie im voraus planen können, weil ich immer dachte, ‚Krieg der Sterne‘ wäre der erste Akt eines Films in meinen Kopf, den ich nie würde fertigstellen können.
Man darf nicht vergessen, daß niemand diesen Film machen wollte. Die Studios verstanden ihn nicht. Und dann bekomme ich die Chance, zurückzugehen und den Anfang zu machen. Es ist nach wie vor die klassische Heldenreise, aber weil sie sozusagen rückwärts erzählt wird, im verkehrter Reihenfolge, sehen wir erst jetzt, an welchem Punkt der Held verdorben wird, bevor er schließlich Erlösung findet.“


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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13 Kommentare

  1. Expert

    „War Lucas schon für seinen Einsatz von Jake Lloyd für die Rolle des 9jährigen Anakin schroff angegangen worden, …“

    Davon hab ich ja noch nie etwas gehört… :/ Ich dachte,nur Christensen wäre als Anakin-Schauspieler nie richtig geliebt gewesen,aber dass Jake Lloyd so kritisiert wurde,wusste ich gar nicht…Tja,man lernt nie aus im Leben 😉

  2. Kot-Ma Polan

    es geht glaube ich darum, dass jake lloyd und jar-jar binks den filmen so einen kindischen aspekt gegeben haben. da aber die neuen filme für kinder gemacht worden waren, ist klar, dass erwachsenere sie nicht so willkommen heißen, wie zb die alte trilogie. ep3 soll aber die brücke zwischen jung und alt schlagen, womit hoffentlich beide seiten befriedigt werden. hoffen wirs….

  3. dukeskywalker

    Das mit Jake Lloyd ist mir aber auch neu. Ich finde auch nicht, dass er es war, der Ep1 zu diesem „totalen“ Kinderfilm gemacht hat. Meiner Meinung nach ist es nur Jar-Jar gewesen.
    Aber naja, wir wollen ja jetzt hier keine PT/OT-Diskussion beginnen. Ich mag beide Trilogien gerne – und wie wir ja jetzt wissen, sollte man das auch so gar nicht mehr sagen:
    Ich liebe den 6 Kapitel umfassenden STAR WARS-Film. 🙂

  4. Chris Skywalker

    Episode I ist auch nicht weniger Kinderfilm als die anderen Episoden. Es ist höchstens ein Kinderfilm für eine neue Generation Kinder, und wer sich jemals angesehen hat wie Kinder auf Episode I reagieren, weiß, daß der Film bei seiner Zielgruppe kein geringerer Erfolg war als Episode IV 1977.
    Wenn irgendwelche altgewordenen Fans Probleme damit haben, dann höchstens, weil sie auch nach 28 Jahren noch nicht bemerkt haben, daß sie Anhänger von Kinderfilmen sind.

  5. Mucki

    wirklich ein klasse text, Lucas erklärt, dass die geschichte von star wars nich um luke geht sondern um anakin, aber wieso dieser satz: „Einige Kritiker meinen, Lucas hätte vor 11 Jahren niemals zu Krieg der Sterne zurückgehen sollen“? was ist der grund? nur, dass viele episode 1 nicht so toll fanden?

  6. Kyle Kundi

    Ja, damit (dass Lucas vor 11 Jahren niemals zu Krieg der Sterne hätte zurückgehen sollen) meinten die (Kritiker) wohl, dass er dadurch die neuen Star Wars verdorben hat. (Weil ja Episode I und II so schlcht sein sollen)
    Ganz gut gemacht dieser Artikel denke ich.

  7. Master OFK

    naja Chris Skywalker kinderfilm hin oder her ich denke es haben sich einfach die zeiten geändert. EP3 ab 12j. hätte es 1977 gar nicht gegeben(der exorzist früher ab 18 jetzt im tv um 20.15) was solls ich fand alle 6 filme hervorragend und ep3 wird mit abstand der beste -bin gut gespoilert-
    Mucki
    denk daran die kritiker die 1+2 runtermachen haben die idee und den film bzw die gedanken von lukas nicht verstanden. nach 3 werden sie belehrt sein.
    viel erfolg bringt auch neider.die zahl der fanclubs und die zugriffe im netz von sw-seiten sagen alles.

  8. Darth-Stinger

    Sehr schön geschriebener Artikel…
    „Ich hätte das nie im voraus planen können, weil ich immer dachte, \’Krieg der Sterne\‘ wäre der erste Akt eines Films in meinen Kopf, den ich nie würde fertigstellen können[…]“
    Interessante Aussage, verstehe ich das richtig, dass er von Anfang an geplant hat, die Sage nicht zu vollenden. (sprich Epsiode VII-IX noch zu drehen)

  9. MfLuder

    @Darth-Stinger

    Lucas wollte, dass man im Kino 1977 „Episode 4“ liest, doch er hatte eigentlich nie die Absicht, die ersten 3 zu drehen. Die sollten im Kopf des Zuschauers stattfinden.
    Ich nehme jedoch an, er drückt mit diesem Satz einfach nur die Unwahrscheinlichkeit aus, nach einem Film, der nichtmal die Aussicht auf Erfolg hatte, 8 weitere produzieren zu können, nur damit alles vollendet ist. Nun hat er die ganze Reihe bei der Produktion der OT auf 6 Episoden zusammengestrichen und nachdem er nun 20 Jahre gewartet hat, hat er nun endlich die ersten 3 doch noch gedreht.

  10. Ewok Sniper

    @ MfLuder

    Gut geschrieben. Die ersten 3 sollten im Kopf des Zuschauers stattfinden und hätten es weiterhin auch tun sollen.
    Naja, jetzt sind diese Missgeburten EPI und EPII nunmal da. Man sollte das Beste daraus machen.
    EPIII wird sicherlich ein guter Film. Ich zumindest freue mich auf die Raumschlacht über Coruscant und das Duell Palpatine vs. Yoda.

  11. The Sidewinder

    Hm, also ich hab die letzte Woche nochmal alle 5 bisherigen Filme gesehen (erst 4-6, dann 1 und 2).
    Die Story stimmt bei Teil 1 und 2 auf jedenfall und Teil 2 finde ich überhaupt recht gut, hat aber auch seine Macken (etwas übertriebene Liebesturteleien, Fabrikszene mit fliegendem R2 ud nervigen C3PO) und ein paar logische Ungereimtheiten (nur 1,2 Mio Soldaten für die ganze Republik bestehend aud vielen 100 bis 1000 Welten? Waren die Raumschiffe und Kampfläufer bei den Clonen gleich mit dabei?)
    Aber Teil 1 stößt mir immer iweder auf. Zuviel Jar-Jar, einiges ist ja ganz witzig. Aber vor allem Anikan….9 Jahre und baut nen POD-Racer sowie C3PO selbst…kopfschüttel…das musste doch wirklich nicht sein.

  12. The Sidewinder

    Mal so ne Frage…es gab doch mal so einen Fan-Schnitt von Episode 1 wo Jar-Jar fast komplett rausgeschnitten wurde…hat den mal jemand gesehen?

  13. Ewok Sniper

    @ The Sidewinder

    Lass Dir von SWU mal einen Link zu Bernd Dötzer geben, der bekanntlich an einem alternativen Schnitt zu EPIV arbeitet.
    Wenn der nichts davon wissen sollte, dann gibt\’s den Fan-Schnitt zu EPI wahrscheinlich gar nicht.

    Übrigens: Danke, eigentlich hatte ich auf die Formulierung „Missgeburt“ sofortige heftige Kritik erwartet…

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