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Auführlicher Testbericht der Episode VI DVD


Unsere Partner von Digital Movie haben nach der Episode IV DVD, der Bonus Disc und der Episode V DVD nun auch die letzte Scheibe unter die Lupe genommen, die das Boxset komplettiert.

Wie zuvor, dürfen wir auch diesmal die Review bei uns für euch veröffentlichen.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Digital Movie!

Technische Daten:
Testequipment: Oberklasse:

AV-Receiver: Marantz SR9300 (THX UltraII, Dolby Digital, dts)
DVD Player: Marantz DV8400 (Dolby Digital, dts, DVD Video, DVD Audio, SACD) mit Chiptech.de Universal Plug Mod (codefree)
TV: Grundig Elegance 82-3110 MV (100 Hz, 16:9)
Beamer: Sanyo PLV-Z2 (LCD) über DVI
Lautsprecher: Monitor Audio Gold Reference Serie (2 x GR60, 1 x GR Center, 4 x GRfx, 1 x FB212)

Consumer:

AV-Receiver: Yamaha RX-V 1400 (Dolby Digital, dts)
DVD Player: Pioneer 535 (Dolby Digital, dts) mit Chiptech.de Modifikation (codefree)
TV: Loewe Aventos 3981 ZW (100 Hz/ 16:9)
Lautsprecher: Mordaunt-Short Premiere 5.1 / Canton (4 x CT 220, 1 x CT 20 CM, 1 x AS 25)

Inhalt: Im spektakulären letzten Teil der Star Wars Saga rüstet sich das Imperium zur alles entscheidenden Schlacht. Die Rebellen sollen mit Hilfe des neuen Todessterns für immer vernichtet werden. Obwohl sie sich größter Gefahr aussetzen, begeben sich Luke Skywalker und Prinzessin Leia zum Wüstenplaneten Tatooine. Hier gelingt es ihnen, Han Solo aus den Klauen des widerlichen Gangsters Jabba the Hutt zu befreien. Wieder vereint reisen sie zum Mond des Planeten Endor, um dort gemeinsam mit ihren Verbündeten, den Ewoks, der imperialen Übermacht entgegenzutreten. Das schwerste
Gefecht von allen steht jedoch dem jungen Luke bevor: Ein Zweikampf mit seinem Erzfeind und Vater Darth Vader, der das Schicksal der gesamten Galaxie für immer besiegeln könnte.
DVD-Review:
Besonderheiten:

An dieser Stelle gibt es nur wenig zu sagen. Alle Extras der Box befinden sich auf einer vierten DVD, welche wir bereits im Review zu „Eine neue Hoffnung“ vorgestellt haben. Wie auch schon bei den beiden anderen DVDs aus der Box befindet sich auch auf dieser Disc ein Audio-Kommentar von George Lucas, Ben Burtt, Dennis Muren und Carrie Fisher. Der Kommentar stellt zwar nicht das Non-Plus-Ultra dar, Star Wars Fans werden aber trotzdem nie genug von ihm kriegen..

Wertung: –

Menügestaltung:

Wie bei allen Star Wars Teilen wurde auch beim letzten Streich Van Ling für die Menügestaltung engagiert. Das Ergebnis kann sich zwar durchaus sehen lassen, von Van Ling haben wir aber auch schon schönere Menüs bestaunen dürfen. Das Design wurde löblicherweise an alle Star Wars Teile angeglichen, sodass alle DVDs der Saga in einem einheitlichen Look erscheinen. Zudem präsentiert sich das Menü nahezu vollständig animiert. Schön ist, dass es sich bei den Animationen mal um etwas aufdringlichere, oft aber auch nur um dezente handelt. Die Abwechslung macht es eben. Etwas schade ist hingegen, dass die Szenenauswahl nicht animiert ist.

Keine Frage, die Gestaltung ist wirklich ansprechend ausgefallen. Auch nach mehrmaligem Ansehen wirkt das Menü keinesfalls langweilig.

Wertung: (gut)

Bildtest:

Aller guten Dinge sind drei. Bildtechnisch trifft dies bei dieser Box voll und ganz zu, denn auch der dritte Teil steht den anderen in nichts nach. Die Arbeit, welche die in Fachkreisen als der Rolls Royce geltende Firma Lowry in die Restauration des Transfers gesteckt hat, hat sich absolut ausgezahlt.

Die absolute Speerspitze des Transfers bildet ohne Zweifel das Schärfeverhalten. Lowry hat auf diesem Sektor ein Ergebnis erzielt, an dem sich nun in Zukunft alle weiteren DVDs messen müssen. Lowry hat es also geschafft, die Latte noch ein Stücken höher zu legen. Egal ob dunkle oder helle Szenen, das Bild ist stets knackscharf. Unschärfe oder unscharfe Bildbereiche gibt es eigentlich nicht zu sehen. Auch winzige Details werden lupenrein dargestellt, egal ob es sich um die Wüste oder den Todesstern handelt.

Die Farbgebung wurde ebenfalls deutlich aufgemöbelt. Frischer und bunter wird es Star Wars die nächsten Jahre sicher nicht zu sehen geben. Selbst im Vergleich zu den Pay TV Ausstrahlungen ist das Bild noch eine ganze Ecke lebendiger. Grandios ist ebenfalls, wie rauscharm sich das Bild präsentiert. Während des gesamten Films ist nur marginales Bildrauschen auszumachen. Auch in dieser Kategorie wurde unglaublich sauber gearbeitet. Das Besondere ist, dass sich diese Rauscharmheit in keiner Weise negativ auf die Schärfe ausgewirkt hat. Auch hier setzt Lowry wieder Maßstäbe.

Was ist eigentlich die Kompression? Ach ja, dass ist der Teil einer DVD, bei dem es zu böser Blockbildung und der gleichen kommen kann. Das wir dies so schreiben, liegt nur daran, dass uns nie so ein „Ding“ wie die Kompression bei diesem Transfer aufgefallen ist. Absolut perfekt!

Einzig kleines Manko des Transfers stellt der Kontrast dar. In wenigen Szenen ist er einfach eine Ecke zu dunkel. Viele werden nun sagen, dass dies Haarspalterei ist, aber Schwächen müssen eben aufgezeigt werden, seien sie auch noch so winzig. Als Highlight präsentiert sich der Bildtransfer leider nicht. Er kann sich gegenüber den anderen beiden nicht absetzen. Somit schafft es kein Teil, das glatte „sehr gut“ zu erreichen – trotzdem sind alle Bildtransfers ein voller Erfolg.

Wertung: (gut – sehr gut)

Tontest:

Die große Preisfrage war, ob der letzte Teil der Box tontechnisch noch etwas zulegen könnte. Diese Frage muss zugleich mit „ja“ und „nein“ beantwortet werden. Näheres dazu aber später. Schon in den ersten Szenen fällt deutlich auf, dass die Tonspuren wesentlich frischer klingen. Die Dynamik liegt sowohl in der englischen als auch in der deutschen Fassung auf sehr hohem Niveau. Der gesamte Sound klingt dadurch unglaublich druckvoll. Unter die Kategorie unglaublich druckvoll fällt auch der Subwoofer. Egal ob Schüsse, Explosionen oder vorbei fliegende Raumschiffe, überall ist ein omnipräsenter Bass zu vernehmen. Einigen dürfte er stellenweise sogar etwas zu heftig ausfallen.

Star Wars bietet ein riesiges Repertoire, die Stereofront in Szene zu setzen und genau dies ist auch der Fall. Effekte sind sehr genau zu orten. Dazu klingen sie absolut präzise. Am besten ist das beim Fliegen der Raumschiffe zu hören. Der Center Kanal bietet, bis auf eine Ausnahme, der wir uns aber später annehmen werden, ebenfalls Sound vom Feinsten. Es passt einfach alles herrlich zusammen.

Dem „Supersound“ der Frontlautsprecher stehen die Rearlautsprecher in nichts nach. Präsentierte sich „Eine neue Hoffnung“ noch etwas frontlastig, so kann nun „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ auf ganzer Linie punkten. Schon zu Beginn ist klar herauszuhören, dass das gesamte Klangbild wesentlich räumlicher ist. Den Höhepunkt stellt sicherlich der packende Showdown dar, indem es eindeutig referenzverdächtig zur Sache geht. Die Lautsprecher glühen hier.

Bis hierhin könnte, nein müsste man ein „sehr gut“ mit Option auf einen Award in Betracht ziehen. Allerdings bieten beide Tonspuren eine Schwäche, das sind die Dialoge. Diese werden einfach nicht konsequent sauber wiedergegeben. Zudem kommt es bei hektischeren Szenen zu Verständnisproblemen. Dazu kommt, dass einzelne Dialoge undeutlich gesprochen werden. Auch einzelnes Lispeln einiger Darsteller ist auszumachen. Als Beispiel hierfür dient die Szene bei 60:28.

Verdammt, der Teufel steckt manchmal einfach im Detail. Beide Tonspuren machen wirklich Spaß. Der Raumklang geht in Richtung Referenz. Und dann schmälert 20th Century Fox den Ruhm, den sie sich ja durchaus verdient hätten, mit so einer Kleinigkeit. Die Dialoge anständig anzupassen, ist weitaus unaufwändiger als dieses Effektgewitter zu inszenieren. Deshalb ist es umso ärgerlicher, dass der DVD dadurch das „sehr gut“ versagt bleibt.

Wertung: (gut – sehr gut)

Gesamtwertung:

Das THX Logo, dass die Box schmückt, steht für höchste Bild- und Tonqualität. Bei der Star Wars Box ist dieses Logo, im Gegensatz zu anderen DVDs, völlig berechtigt, denn es werden in allen Kategorien absolut gute Resultate geboten. Die heiß erwartete Box ist also nicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben – und das ist eine Leistung, welche es an dieser Stelle auch zu würdigen gilt. Etwas unglücklich sind hingegen die Tonprobleme, die dem Gesamtbild noch einen leicht faden Beigeschmack verleihen, zumal diese augenscheinlichen Fehler wohl nicht zwingend notwendig gewesen wären. Seis drum, 20th Century Fox hat eine tolle DVD Box abgeliefert, die optisch und technisch wirklich gut ist. Wie schwer nun die Fehler wiegen, muss jeder selbst entscheiden. Jeder ist zu verstehen, der sagt, dass ein Produkt für runde 48 Euro einfach fehlerfrei zu sein hat. Die andere Seite ist aber, dass der Fan Star Wars in noch nie da gewesener Bild- und Tonqualität erleben darf. Dazu kommen Extras, die sich ebenfalls in jeder Hinsicht sehen lassen können. Wie nun die Box betrachtet werden soll, ist Interpretationssache. Das ist ebenso, als ob man sagt, dass das Glas halb leer oder halb voll ist. Wie ihr das nun seht, bleibt euch überlassen.

Wertung: (gut – sehr gut)


Darth Duster

Darth Duster war im April 2000 einer der drei Begründer von Star Wars Union und nach 2008 verstärkt hinter den Kulissen aktiv. Auf ihn gehen unsere Specials und Episodenführer zu den Trickserien der 80er zurück, aber auch Tausende News und legendäre Momente wie der Episode-II-Soundtrack-Aprilscherz.

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11 Kommentare

  1. Shtev-An Veyss

    Ich vermisse die Erwähnung der Änderungen gegenüber dem Original (Shaw\’s Augenbrauen und Hayden + Naboo Szene) ein wenig. Wer das Review so liest, meint, es wäre nichts merkliches geändert worden. Die beiden anderen Reviews haben auf soetwas hingewiesen.

  2. Dridge

    Den Film hab ich mir gestern auf DVD angeguckt und ich fnads nicht zu dunkel.

  3. Meister Windu

    logisch fandens die einen zu dunkel, die anderen nicht. ist au sinnlos so was zu beurteilen das es auch immer noch auf die hardware ankommt.

  4. Luke Steegmüller

    Ich vermisse ebenfalls eine Erwähnung der gravierensten Eingiffe in diesem Film: Wegretuschierung der Anakin Augenbrauen und Ersetzung durch Christensen in der Geisterzehne. Gut, das eine hatte man ja gewußt und konnte sich mental darauf vorbereiten, aber daß man Sebastian Shaw nach all den Jahren noch seinen Gesichstausdruck verkorksen mußte, ist unverzeihlich. Ich muß mittlerweile sagen, daß wenn ich gewußt hätte, daß meine alte Trilogie so GRAVIEREND VERPFUSCHT wird, ich mir NIEMALS eine neue Trilogie gewünscht hätte!!!!! Lucas hat für mich die Seele aus seiner Trilogie gefegt, und ich bin mir nich sicher, ob ich jetzt mit Star Wars brechen werde, nachdem er für mich den „Spirit“ tötete. Was ich über das neue Darth Vader Kostüm sehen mußte baut mich auch nicht besonders auf. Das Teil mit Hayden drin (übrigens auch der Werbeausteller für die klassische Trilogie DVD Box) sieht aus wie ein billiges Faschingskostüm.
    Meiner Meinung nach geht Lucas jetzt zuweit. Er ging meiner Meinung nach jetzt zu oft falsche Wege!

  5. Knubbel

    Also gravierende Änderungen nenne ich was anderes. Den meisten Leuten, die keine Star Wars Fans sind, dürften die gemachten Änderungen wohl kaum auffallen.
    Mir gefällt die Sache mit Hayden, die wegretuschierten Augenbrauen und auch das Einfügen von Naboo in die Feiersequenz.
    Was mich nur stört ist, dass Darth Vaders Lichtschwert in ROTJ so komisch aussieht und der „Clippingfehler“ beim kreuzen der Schwerter von Luke und Vader vor dem Imperator.

  6. bavarian_jedi0815

    hi,

    ist euch bei der szene, als luke auf dagobah in yoda`s haust ist, tontechnisch nichts aufgefallen? ich mein jetzt kurz bevor yoda stirbt, da kommen bei mir so „störgeräusche“ aus dem frontlautsprecher. dachte zuerst das wär das feuer, jedcoh halte ich das für einen tonfehler. ist das bei euch auch so?

  7. ReneFlywalker

    woooow, mir is fast einer abgegangen 😉 die scene zum schluß mit anakin ist ja genial das ur breite grinsen gehabt :))
    super, die beste geänderte scene wo gibt;) obwohl wer von denen is dan älter luke oder anakin löl

  8. Luke Steegmüller

    Tja, da denk mal genauer drüber nach! Übrigens: die Vaterfigur Darth Vader( von Sebastian Shaw mit fast 80 Jahren dargestellt) ist mit blos 39 Jahren verstorben. Toll Lukas. Dar Imperium war auch nur ne Trenderscheinung von 20 Jahren und der Imperator ist auch nicht uralt, sondern gammelt schneller weg als man schauen kann. Eigentlich hätte man nur mit der Uhr daneben stehen müssen und warten, bis das Imperium vergangen ist. Und ich hatte so viel da an Übermacht des Imperiums reininterpretiert. Mein Fehler….

  9. Luke Steegmüller

    Ach – äh – Moment. Ich habe die Jahre zwischen ANH und Jedi vergessen. Vader ist mit 42-43 Jahren verschieden.

  10. Luke Steegmüller

    Und Lucas schreibt man mit C, sorry, mein Tippfehler

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