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Battlefront: Twilight-Kompanie erschienen

außerdem: Diener des Imperiums IV - Die geheime Akademie

Heute sind zwei neue Bücher der Einheitskontinuität vorab erschienen – in beiden Fällen war eigentlich der 22. Februar angepeilt gewesen:

Battlefront: Twilight-Kompanie
(Star Wars Battlefront)

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Autor:  Alexander Freed
Zeitliche Einordnung:  3 Jahre nach der Schlacht von Yavin
Verlag:  Panini
ISBN:  3-8332-3259-5
Preis:  14,99 €
Art:  Taschenbuch, 352 Seiten
Ersch.Termin:  Februar 2016
Bewertung:  Noch keine Bewertung

Inhalt


Das Galaktische Imperium besteht fort. Trotz des Zerstörung seines schrecklichen Todessterns durch die Rebellenallianz, verbreitet sich seine Unterdrückung ungehindert durch die Sterne.
Unter der Führung des Imperators und Darth Vaders erdrückt eine Armee wohltrainierter und zielstrebiger Sturmtruppen Dissidenten und vernichtet Widerstand.
Doch auf Welten wie Sullust, Coyerti, Haidoral Prime und anderen kämpfen Rebellentruppen in den Gräben – bestimmt, die Hoffnung aufrechtzuerhalten gegen die gnadenlose imperiale Kriegsmaschinerie.

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Battlefront: Twilight Company erschienen.

Diener des Imperiums IV – Die geheime Akademie
(Star Wars Rebels)

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Autor:  Jason Fry
Originaltitel:  The Secret Academy
Zeitliche Einordnung:  4 Jahre vor der Schlacht von Yavin
Verlag:  Panini
ISBN:  3-8332-3256-0
Preis:  7,99 €
Art:  Taschenbuch, 128 Seiten
Ersch.Termin:  Februar 2016
Bewertung:  Noch keine Bewertung

Inhalt


Was wäre, wenn du eine Verschwörung entdecken würdest, die sich in jede Ecke des Galaktischen Imperiums erstreckt – und du der einzige wärst, der davon weiß? Dieses spannungsgeladene Finale von ‚Diener des Imperiums‘ erzählt eine eigene Geschichte von Intrigen, Spionage und Erwachsenwerden – alles in der Welt von Star Wars Rebels.

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Servants of the Empire #4: The Secret Academy erschienen.

Werdet ihr euch eines der beiden Bücher holen?


Byzantiner

Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.

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17 Kommentare

  1. Mindphlux

    Wollte mich schon in Battlefront einloggen. Aber das war ja wohl ein Satz mit X.. nur ein Buch 😉

    -Mp

  2. Snakeshit

    Gibt es schon Leseerfahrungen mit der englischen Ausgabe von "Twilight Company"? Taugt das was?

  3. Darth Enel

    Ich fand es ganz gelungen, nur das Ende war wieder mal etwas :rolleyes:-wertig.

  4. McSpain

    @Snakeshit:

    Nicht aus erster Hand. Aber was ich so höre ist wohl eher durchwachsen.

    Edit: Bei Amazon heißt das Buch im Deutschen ernsthaft: „Star Wars Battlefront: Twilight Kompanie: Roman zum Game“ Ich bin ja nun kein Sprachpurist, aber da rollt es selbst mir die Zähennägel hoch.

  5. Snakeshit

    @McSpain

    Dann sieh dir mal den Teil mit „Es war einmal…“ auf dem Cover an…:D

  6. Byzantiner

    @Snakeshit:

    Ich habe das Buch schon in den erste Tagen der englischsprachigen Veröffentlichung gelesen – und fand das Buch fatzlangweilig, öde und mit Ausnahme einer Szene einfach nur völlig unnötig. 😉

    Das Problem was ich mit diesem Buch habe, ist nicht so sehr, dass es kaum Ereignisse oder Personen kratzt, die man aus bestehenden Materialien kennt (auch wenn solche Bücher es tendenziell bei mir schwerer haben) – ich finde auch, dass die Charaktere einfach nur platt und langweilig sind und man von der erzählten Welt kaum etwas mitbekommt.
    Insbesonders in Anbetracht der Tatsache, dass Flashbacks eingebaut wurden, welche dazu dienen sollten, die Identität insbesonders einer Figur näher darzulegen und sie in Kontext der Twilight Company zu kontextualisieren – ist das echt ein Meisterwerk, es hinzubekommen, dass Charaktere und Handlungen so platt, langweilig und nichtssagend bleiben. 😉

    Ich hatte mit dem Roman auf ein zweites ‚Republic Commando‘ gehofft – auch hier thematisieren die Bücher kaum bekannte Personen und wenige bekannte Ereignisse (bzw. diese eher am Rande), aber – man kann von der Handlung/den Charakteren halten, was man will – sie sind sehr stark individualisiert und steigen einem aus den Seiten geradezu entgegen, bzw. man erfährt extrem viel von der erzählten Welt (auch wenn manchen das, was sie gelesen haben, vielleicht nicht gefallen hat). Das ging sogar soweit, dass Traviss eine eigene Sprache eingebracht hat. Wie gesagt, man muss Republic Commando nicht mögen – ich weiß, wie streitbar die Reihe ist – aber man kann nicht leugnen, dass man extrem viel über die erzählte Welt erfährt und einem die Figuren aus den Seiten geradezu entgegensteigen, so stark individualisiert sind sie.

    Aber all das haben wir in Battlefront nicht – die aus meiner Sicht pfannkuchenplatten Charaktere ohne Tiefe (und das trotz Flashbacks!) wandern ohne mir ersichtliche Struktur von Welt zu Welt und führen dort Krieg, wobei die Welten so langweilig und unerklärt bleiben, dass man bald schon den Überblick verliert, auf welcher Welt man sich aktuell befindet. Auch die Schlachten – mit Ausnahme der Schlacht von Hoth – bleiben so zäh und langweilig, wobei der einzige für mich ein bisschen interessante Moment des Buchs auf Hoth leider viel zu kurz erklärt wird.

    Sprachlich ist das Buch durchaus nett, aber in jeder anderen Hinsicht meines Erachtens absolut grässlich. Ich musste mich schon sehr dazu zwingen, das Buch zu Ende zu lesen. 😉

  7. Pre Vizsla

    Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entferntes Galaxis …

    Entferntes? Ernsthaft? :rolleyes:
    Wer war denn für die Übersetzung verantwortlich? JarJar Binks? 😆

  8. Snakeshit

    @Byzantiner

    Danke für deine ausführliche Besprechung. Hatte mir sowas auch gedacht. Ein relativ liebloses schnell hinterhergeworfenes Begleitprodukt zum Videospiel. Dann warte ich auf „Lords der Sith“ und „Nachspiel“. Hab eh noch zu viel anderes und mutmaßlich besseres Zeug zu lesen.

  9. Moff Baltasarr

    Okey Hand aufs Herz welches Buch aus dem neuen Kanon ist jetzt eigentlich gut? Verlorene Welten, Tarkin und Erbe der Jedi Ritter waren es bei mir aber ansonsten…
    Twilight Kompanie hätte ich mir schon gerne geholt aber jetzt…oder kommt es mir nur so vor als würde das neue Kanon nicht wirklich ne Perle sein?

  10. Wastel

    @Moff Baltasarr
    Hast eigentlich schon alle erwähnt. Ich würde definitv noch Dark Disciple dazu nehmen, eigentlich mein Favorit bisher. Da die Figuren und die Geschichte einiges Ernster als die Serie ist. Über Aftermathnlässt sich streiten, ich mag es aber.

    Aber was will man erwarten? Die schmeissen im Moment so viel Bücher auf den Markt, dass da mehr Schund dabei herauskommt als was anständiges war zu erwarten. Ich habe keine Literarischen Meisterwerke erwartet :). Ich denke es ist wichtig, dass man die Perlen herauspickt, und hofft dass es auch die sind, die einem von der Thematik interessieren :).

  11. MaraJade333

    Ich stimme Byzantiner absolut zu. Für mich war das Buch langweilig, weil man keine Beziehung zu den Figuren, v.a. dem Protagonisten aufbauen konnte. Pures Schlachtengetümmel aneinandergereiht, das hat für mich keinen Reiz! Das Buch muss man absolut nicht gelesen haben.

  12. Darth ANDIddu

    Das mit Abstand beste Buch des neuen Kanons ist für mich Lost Stars.

    Dark Disciple lese ich gerade, das lässt sich auch sehr gut an und könnte mit Lost Stars gleichziehen oder es sogar überholen. Mal sehen.

    Twilight Company kenne ich noch nicht, das kommt nach DD dran.

    Ansonsten hab ich bei den meisten Romanen ein ähnliches Problem wie bei den Comics. Irgendwie sind sie mir zu belanglos. Ganz nett, zum Teil gut zu lesen (Tarkin, Lords of the Sith), zum Teil besser als der Ruf (Aftermath), aber wenn man sie nicht kennt, geht einem irgendwie auch nix ab. Extrem enttäuscht war ich von Heir to the Jedi. So wie das angekündigt war, hätte ich erwartet, dass viel mehr auf die autodidaktische Ausbildung von Luke zum Jedi eingangen wird. Aber außer, dass er eine Nudel rumschubst – die arme Nudel 😀 -, passiert in dieser Richtung nicht viel. Stattdessen gibt’s eine weitgehend belanglose Rebellen-Mission.

  13. Tykor

    Ich hab mir den Roman geholt und die ersten beiden Kapitel gelesen.
    Was mich dabei stark verwundert hat, war die Tatsache dass es im Roman so dargestellt wird als ob die neue Republik nach Yavin großflächig in die Offensive gegangen wäre. Aber meines Erachtens war man da ja permanent auf der Flucht…:rolleyes:

    Seh ich da einfach was falsch oder wurden die Ereignisse nach Yavin verändert?

  14. McSpain

    @Tykor

    Also die Comics des neuen Kanons aus der Zeit haben die Rebellen primär auf der Flucht und Suche nach einer neuen Basis (was dann Hoth wird)

  15. Tykor

    Ja eben, umso mehr verwundert es mich dass es da eine Großoffensive Richtung Mid-Rim gab. Auf mehreren Planeten und gleichzeitig

  16. Kyle07

    Literatur zu Videospielen sind selten gut oder? Okay, bei Star Wars waren Republic Commando und KotOR gute Gegenbeispiele. Aber wenn ich so von Romanen gehört habe zu Assassin’s Creed oder TFU, dann habe ich neben der Erwähnung der Existenz nie wieder was davon gehört. Sowas ist selten gut, oder?

  17. Darth ANDIddu

    Bin jetzt durch Dark Disciple durch und muss sagen: Der Roman hat Lost Stars nicht einfach nur überholt, sondern ihm sowas von die Rücklichter gezeigt. 😀

    Bislang das mit Abstand beste Kanon-Werk, das ich gelesen habe. Könnte vielleicht auch daran liegen, dass ich schon immer ein Fan von Ventress und Vos war. Aber unabhängig davon ist die Geschichte auch einfach sauspannend geschrieben.

    Jetzt gibt’s wieder Jugendbücher: The Snare und The Nest. Und danach versuche ich mich mal an der Schlachtenfront. 😉

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