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BIG NEWS: J.J. Abrams übernimmt Regie und Drehbuch für Episode IX

Update 2! Episode IX auf den 20. Dezember 2019 verschoben

Ein bekanntes Gesicht sollte es werden, da hatten unsere Quellen Recht: Lucasfilm hat vor wenigen Minuten verlauten lassen, dass J.J. Abrams nicht nur die Regie für Episode IX übernehmen, sondern auch das Drehbuch schreiben wird:

Abrams

J.J. Abrams, der mit Das Erwachen der Macht 2015 eine neue Star-Wars-Ära einleutete, kehrt zurück, um die Sequel-Trilogie als Autor und Regisseur von Star Wars: Episode IX zu vervollständigen. Abrams wird das Drehbuch zusammen mit Chris Terrio schreiben. Star Wars: Episode IX wird produziert von Kathleen Kennedy, Michelle Rejwan, Abrams, Bad Robot und Lucasfilm.

„Mit Das Erwachen der Macht hat J.J. alles geliefert, das wir uns nur wünschen konnten, und ich freue mich sehr, dass er zurückkehrt, um diese Trilogie abzuschließen“, sagte Lucasfilms Präsidentin Kathleen Kennedy.

Chris Terrio schrieb u.a. das Drehbuch für Argo, sowie für DCs Batman v Superman: Dawn of Justice.

Update (16:36 Uhr)!

Offenbar hatte Deadline bereits vor einigen Stunden eine exklusive News online, in der sie die Ankündigung Abrams für heute vorausgesagt haben. Viel spannender ist dabei, dass Lucasfilms erste Wahl offenbar Rian Johnson gewesen sein soll und man erst auf Abrams zuging, als Johnson den Job abgelehnt hat.

Update 2 (21:41 Uhr)

Bisher war der 24. Mai 2019 als Erscheinungsdatum angekündigt – dies hat sich nun aber auch geändert, wie die offizielle Seite auf Twitter angibt:

Inhalt entfernt: Zur Originalquelle

Danke an EchoBase für den Hinweis!


SWU-Team

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462 Kommentare

  1. MaYo

    @ Grossmoff Nase

    Für JJ spricht noch, dass er tatsächlich ein großer SW Fan ist. Er wurde von LF als Retter in der Not gerufen. Zweimal. Bleibt zu hoffen, dass er diesmal aus der Not eine Tugend macht.

  2. Pepe Nietnagel

    @ Dominator77:

    Zitat "Ist da TFA wirklich so viel schlechter? Hätte GL es wirklich besser hinbekommen? Dem als Begründung für die Wandlung vom potenziell mächtigsten Jedi aller Zeiten zum mega-grausamen, gleichwohl obercoolen Superschurken nichts besseres eingefallen ist, als dass er Angst um seine Frau hatte?"

    1) Also Lucas hat sich doch im Interview 2015 über Episode VII auch aufgeregt, dass Disney ein "Retro-Movie" machen will und das nicht seine Vision war.

    Genau das stört mich auch an Episode VII. Es ist einfach ein Retro-Reboot der OT. Nicht neues. Selbst Maz oder Snoke müssen wie eine Kopie von Yoda oder des Imperators wirken.

    Ich mag nicht alles bei der PT. Ich mag nicht alles bei der OT. Aber wenn einem der Gesamt-Kontext bzw. die Ausrichtung der Sequels nicht so gefallen, weil sie einfach "Rebellen vs Imperium" kopieren.

    2) Zum Motiv von Anakin: Also das Thema "Gier" als Motiv für die dunkle Seite quasi in eine Love-Story einzubauen und über drei Filme (Trennung von der Mutter / Mutter stirbt / Angst um seine große Liebe) aufzubauen, fand ich schon toll. Damals wie heute.

    Logiklöcher sind natürlich drin. In Episode III denkt niemand an die Lösung eines "Kaiser-Schnitts" 😉

    3) Bevor ich wieder der große Star Wars Hater bin. Alles was mir an Episode VII gut gefallen hat, waren neue Elemtente oder Szenen oder anspielungen an die OT. Rogue One fand ich besser als Episode VII und der Teaser zu Episode VIII finde ich genial.

    Ich hoffe persönlich, dass Episode VIII das liefert, was ich mir grundsätzlich von Teil 7 erhofft habe. Der alte Jedi-Meister Luke bildet neue Jedis (Rey) aus.

  3. Snakeshit

    @gufte
    „Aber im Fall von TFA oder anderen erfolgreichen Filmen überkommt mich persönlich manchmal ein Schaudern, wenn ich sehe, mit wie wenig die Macher teilweise durchkommen.“

    Das empfinde ich als diskutabel. Das VII für einige so gar nicht funktioniert liegt schon an der Konzeption, du implizierst hier die Ausführung. Und das es da durchaus positiv begründete Meinungen über die Qualität des Films gibt, sollte nicht mit mangelnden Anspruch verwechselt werden. Das ist die Pauschalkeule gegen die ich mich vehement wehre.

  4. George W Lucas

    @ Snakeshit:

    – „In diesem Fall finde ich das übermäßige Vertrauen in Johnson ebenso befremdlich, wie die oberfläche Vorverurteilung die sonst so herrscht.“

    Ich finde die Widersprüchlichkeit des Fandoms sympathisch, weil es damit ungeachtet aller Ausflüge in Zynismus, Pessimismus, Realismus einen menschlich-emotionalen Kern zeigt, der das Gute und die Freude will und unermüdlich sucht.

    „Ich möchte Abrams nicht, weil die letzte SW-Erfahrung mit ihm negativ war. Johnson wäre besser gewesen… weil ich noch gar keine SW-Erfahrung mit ihm gemacht habe.“ 🙂

    @ gufte:

    – „Konsequenterweise müsste man sowas dann eigentlich abstrafen, indem man beispielsweise dann eben nicht sein Geld für Episode 8 ausgibt, aber das gelingt mir persönlich zumindest nicht. Nicht bei Star Wars. Finde ich selber nicht gut.“

    Wieso findest du das nicht gut? Ist doch völlig normal. Aus Protest gegen Episode VII nicht in Episode VIII zu gehen, scheint mir keiner Logik zu folgen.

  5. Bendalor

    @Pepe Nietnagel

    dir ist schon klar das Padme nicht wegen der Geburt, sondern wegen dem Verlust von Anakin (sprich seine Verhaltensänderung) zum Tod geführt haben? Es wird auch gesagt, das sie den Willen zum leben verloren hat. Insofern hätte auch ein Kaiserschnitt nichts gebracht

    sorry für den Off-Topic

  6. gufte

    @Snakeshit:
    Hm, Streit über Geschmäcker ist natürlich so ne Sache. Aber speziell im Fall von Episode 7 sehe ich es schon als niedrigeren Anspruch an, wenn es einem reicht bzw. nicht sauer aufstößt, dass hier einfach nur ein Imperium vs Rebellen 2.0 serviert wird. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Niedriger Anspruch soll nicht heißen, dass jemand irgendwie dümmer oder einfacher gestrickt ist. Ich habe bei anderen Franchises auch einen niedrigeren Anspruch, als es vielleicht wer anders hat. Es ist vollkommen legitim, sich von Episode 7 bestens unterhalten zu fühlen. Mir persönlich reicht es nicht, und ich fühle mich auch regelrecht verarscht, wenn ein JJ mir was von „die DNA der alten Filme, aber mit etwas Neuem gefüllt“ (sinngemäß) verkaufen will. Er hat mich mit seinen grandios geführten Interviews ja auch tatsächlich bekommen.

    @George Lucas:
    Man kann konsequent sein und sagen „ihr bekommt mein Geld einfach nicht mehr in den Rachen geschmissen“. Seien wir ehrlich, die Richtung der ST ist vorgegeben, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass TFA-Hatern wie mir Episode 8 extrem gut gefallen wird. Ich gehe also im Grunde nur rein, weil es Star Wars ist, und ich neugierig bin, obwohl ich davon ausgehen kann, dass es schlecht bzw. nicht nach meinem Geschmack sein wird.

  7. Snakeshit

    @gufte
    „. Aber speziell im Fall von Episode 7 sehe ich es schon als niedrigeren Anspruch an, wenn es einem reicht bzw. nicht sauer aufstößt, dass hier einfach nur ein Imperium vs Rebellen 2.0 serviert wird.“

    Selbst wenn die anderen vordergründigen Elemente einen so überzeugen, dass man sich damit arrangiert hat, oder es einen weniger stört?

    Das es grade im Fandom so viele unterschiedliche Gewichtungen gibt, grade nach 40 Jahren, zwei sehr unterschiedlichen Trilogien, sollte doch nix Neues sein.

  8. Pepe Nietnagel

    @ Bendalor:

    Natürlich verstehe ich das klassische Drama hinter Padmes Tod.

    Aber hätte Anakin sich gedacht: Zur Not gibts halt nen Kaiserschnitt, hätte er sich um die Geburt keine Sorgen machen müssen 😉

    Die ganze Wandlung bzw. das Motiv fehlt halt bei Kylo Ren noch komplett. Hoffentlich werden wir Fans da in Teil 8 oder 9 noch aufgeklärt …

  9. gufte

    @Snakeshit:
    "Imperium vs Rebellen" war sinnbildlich für vieles andere gemeint: Ich sehe kaum Originelles in Episode 7. Damit meine ich noch nicht mal das viel zitierte Copycat-Syndrom. Der Film gibt mir fast nichts Neues. Darüber hinaus stellt er Bekanntes in schlechterer/teils lächerlicher Form dar. Kylo war für mich ein interessantes Konzept. Ausführung aber leider unterirdisch. Ich kann leider auch mit den Charakteren nichts anfangen. Rey ist ganz nett (DR als Person ist mir sympathisch), aber nicht sonderlich toll geschrieben, Fynn ist nervig und nicht sonderlich toll geschrieben, Kylo lächerlich, Hux lächerlich, Phasma lächerlich, Maz lächerlich, Snoke auch nicht sonderlich gut. Han ist ok, ich sehe da aber teilweise mehr Ford als Han, aber fairerweise muss man sagen, dass auch ROTJ nicht Hans bester Auftritt ist. Sämtliche FO-"Mitarbeiter" lächerlich. Ich verstehe, dass das ne jüngere Bande sein soll, aber jung und unerfahren heißt nicht lächerlich. Teilweise fühlt man sich aber wie in Periode 1.
    Die Musik bzw. ihr Einsatz ist schwach. Kommt man mit einem gesummten Theme ausm Kino?
    Nope. Was bleibt noch? Ok, der Look ist teilweise (!) gelungen. Aber auch hier teilweise zuviel CGI (Wüsten, Falke, Maz, Snoke, Unkar z.T.) und gleichzeitig doch zu irdischer Look. Das ist aber der Punkt, mit dem ich hätte leben können.
    Dazu gesellen sich "Kleinigkeiten", die mir zeigen, dass jemand das SW-Universum nicht ganz ernst nimmt. Plötzlich erleben wir gleich zweimal, wie man einfach mal so aus der Atmosphäre heraus bzw. hineinen nen Sprung in die Lichtgeschwindigkeit wagt. Fast and Furious im Weltall…kommt halt cool bei den Kids, nehm ich an. Nein, das ist kein Widerspruch zu meinem allgemeinen Wunsch nach Neuem in der altbekannten Galaxis, sondern hier wird Altbekanntes einfach ausgehebelt, nicht mehr beachtet.
    Ein nächster Punkt wäre Chewie/Leia nach Hans Tod. Einfach nur schwach.
    Ein Grund, wieso ich Rogue One mehr mag, auch wenn er deutliche Schwächen hat: Die bekannte Welt wurde ergänzt, die Charaktere sind nicht annähernd so lächerlich dargestellt, was schon bei den Dialogen losgeht. Leider sind sie nicht sonderlich ausgereift geschrieben, so dass ihr Schicksal einem leider mehr am A#sch vorbeigeht, als das bei dem gezeigten Szenario der Fall sein sollte.

    Ich könnte noch mehr aufzählen. Wieso zähle ich es überhaupt auf? Einfach nur um zu zeigen, wieviel mir an diesem Film gegen den Strich geht, und wieso es mir schwer fällt nachzuvollziehen, wie man ihn so gut finden kann. 🙂

  10. Bendalor

    @Pepe Nietnagel, damm habe ich das wohl falsch rausgelesen sorry 🙂

    @gufte

    also ich kann dir da nur zustimmen, bei deiner Aufzählung. ich mein man kann von den EU Büchern halten was man will, es gab dort genügend GUTE story die man hätte verwenden und ab ändern können, nein man entschied sich für etwas anderes.
    Auch Hans Tod war nicht gerade gut umgesetzt. er wirkte so bedeutungslos, emotionslos. Episode 1 zeigt mit Qui Gonn Jins Tod, das man es anders machen kann. Vorallem die Musik dabei war ausschlag gebend.

    Ach wie auch immer, wir werden nichts ändern, noch werden die dort drüben auf das hier hören. Es ist einfach schade, was aus Star Wars geworden ist…..

  11. Snakeshit

    @gufte
    "Kylo war für mich ein interessantes Konzept. Ausführung aber leider unterirdisch."

    Ausführung wie das Konzept fand ich sehr gelungen. Für mich auch eines der neuen Elemente der ST.

    "Kommt man mit einem gesummten Theme ausm Kino?"

    Ich kam mit Reys Theme auf den Lippen aus dem Kino heraus.

    Ansonsten was soll ich zum Rest deines Posts noch sagen. Alles lächerlich, alles schlecht geschrieben. Da könnte ich in 90% der Fälle eine gegenteilige Meinung entgegnen, und diese auch begründen. Oder ich lasse es gut sein, weil ich es eh hier schon tausend Mal gemacht habe.

    Ich klinke mich dann hier sowieso wieder ein bisschen aus. Urlaub dauert noch an, und es gilt den noch weiter zu genießen.

    Mein Fazit; ich fühle mich mental sehr gerüstet auf die kommenden zwei Jahre. Freue mich weiterhin (wenn auch mit leichten Bedenken) auf TLJ, und bin sehr froh darüber das Abrams und nicht Trevorrow Episode IX macht. Kleiner Wermutstropfen das er auch das Drehbuch schreibt. Aber Terrios Beteiligung ist dagegen auch nicht verkehrt.

  12. gufte

    @Snakeshit:
    Ich schreibs ja nicht, um blind zu haten, ich empfinde die Punkte halt wirklich so.
    Wünsche Dir einen angenehmen Urlaub. Wäre trotzdem schön, wenn Du dennoch weiter reinschaust. Solange man sich nicht gegenseitig angreift, kann man SWU von beiden Seiten genießen 🙂 . Der Austausch macht ja Spaß.

  13. Pepe Nietnagel

    Naja, müssen wir nochmal komplett Episode VII durchkauen?

    Ich fand Kylo auch nicht gut oder Hans Sterbeszene war total kitschig. Die Musik von Williams fand ich dagegen toll.

    Vielleicht kommen bald neue Reihenfolgen, wie man Star Wars gucken soll. Nach Episode I lässt man halt Episode VII auch aus …

    Eigentlich ist Episode IX noch totale Zukunftsmusik. Zuerst sollte mal Episode VIII überzeugen. Sollte Johnson Lukes Charakter verhauen, ist es das am Ende eh gewesen für mich …

  14. Snakeshit

    @gufte

    Oh keine Sorge, dass war keine komplette Abmeldung. Nur das ich jetzt erstmal verschwunden bin.;)

  15. McSpain

    @Pepe

    Wir hatten aber schon besprochen, dass Lucas nachdem er den Film gesehen hatte 2016 ihn gemocht hat, oder? Hat Hidalgo letztens noch einmal bestätigt.

    @Snakeshit

    Danke für deine Beiträge und noch einen schönen Urlaub.

  16. OvO

    @Nietnagel:

    Die Frage die sich mir ja noch stellt ist, was an Lucas Treatments so dermaßen inakzeptabel schlecht war, dass sie stattdessen diese halbgare Reboot-Improvisation vorgezogen haben. Waren Kennedy und Abrams wirklich so von sich selbst überzeugt? Oder waren sie einfach feige und wollten die playsafe card spielen?

    Ja gut, sie wollten mehr alte Helden haben usw. Aber deswegen muss man ja nicht gleich ein ganz neues Drehbuch schreiben. Auch viele der Retro-Elemente hätte man in Lucas Version doch noch einbauen können. Wenn ich da so drüber nachdenke, verstehe ich es immer weniger und kann es mir nur mit maßloser Selbstüberschätzung und Kontrolllust erklären.

    Ich mein viele von euch wissen ja, wieviel besser die PT durch einfache Handgriffe hätte sein können, Wir haben die Drehbücher durchgekaut und uns über die Schnitte und so weiter unterhalten. So miserabel kann ein Treatment eig ned sein.

  17. Deerool

    @McSpain
    "Hat Hidalgo letztens noch einmal bestätigt."

    Ich glaube die Position von Pablo Hidalgo in Bezug auf Aussagen zu LF Internas und Produktionsabläufen wird auch masslos überschätzt. Pablo Hidalgo ist nicht der Papst oder Hohepriester von Star Wars. Nicht alles was Pablo Hidalgo von sich gibt, ist wie eines der 10 Gebote zum Thema Star Wars. Und ein wenig habe ich den Eindruck, der gute Mann nimmt sich mehr Kompetenzen heraus, als ihm eigentlich zustehen.
    Sicherlich hat er guten Einblick in gewisse Betriebsinternas, nur ist es es als Chef der Storygroup nicht sein Job, in der Öffentlichkeit Stellung zu betrieblichen Abläufen, persönlichen Meinungen anderer Mitarbeiter oder produktionsbedingten Gegebenheiten zu beziehen und diese als richtig oder falsch zu bestätigen.
    Er ist im Prinzip ein besser bezahlter Lektor mit einer tollen Job Beschreibung, der das lesen soll was andere Autoren (Drehbuchautoren, Romanautoren, Comicautoren etc) ihm vorlegen und auf Kontinuität in Bezug auf das Star Wars Universum prüfen soll. Es ist nicht seine Aufgabe oder die Aufgabe der Storygroup, Änderungen an Geschichten vorzuschlagen, sich selber Geschichten auszudenken (nur soviel zum Thema "Wozu gibt es eine Story Group, wenn sie es nicht schaffen tolle Drehbücher für die ST zu schreiben." ) oder als Sprachrohr für LucasFilm oder Disney zu fungieren.

  18. RenKn1ght

    Bis jetzt steht der Fandom hinter der Entscheidung JJ als Regisseur für Ep IX verpflichtet zu haben.

    Widerstand ist zwecklos. 😉

  19. Deerool

    @RenKn1ght

    Mehrheitlich ja, aber nicht geschlossen. Wenn man der umfrage hier glauben darf, dann sind fast genauso viel Leute gegen die Entscheidung wie dafür. Ist also sehr zwiespältig.

  20. RenKn1ght

    @Deerool

    Das wir auch nie passieren dass man mit jeden und allen einverstanden ist.

    Was dem einen gefällt,wird den anderen weniger oder garnicht passen.

    Wie man das Rad auch dreht,es dreht sich immer in die falsche Richtung.

    Ich denke mir fast,dass genau diese Spaltung George Lucas dazu bewegte >nicht< Star Wars mehr zu produzieren,da er einfach Angst hatte,er würde erneut die Erfahrung machen,die er schon mit der PT hatte. Da fing es an mit der Spaltung.

  21. Dominator77

    @Deerool:

    „Wenn man der umfrage hier glauben darf, dann sind fast genauso viel Leute gegen die Entscheidung wie dafür. Ist also sehr zwiespältig.“

    Das halte ich kaum für repräsentativ. Leute, die enttäuscht sind, werden motivierter sein abzustimmen als Leute, die die Entscheidung gut oder zumindest okay finden oder denen sie einfach egal ist. Außerdem ist diese Website hier ein Ort für echte SW-Nerds. Und man kann mehrfach abstimmen…:rolleyes:

    Ich möchte mich kurz selbst von heute Mittag zitieren:

    „Auf der deutschen Facebook-Seite von SW hat die Meldung zu JJA als EPIX-Regisseur z. B. aktuell 4.646 Daumen hoch, 383 Herzen, 201 Wow und nur 114 Wütend und 73 Traurig. Und nein, negative Likes können die Seitenbetreiber NICHT löschen.“

    Auf Facebook kann man auch nicht mehrfach liken.

    Die Facebook-Reaktion ist sicherlich auch nicht 100% repräsentativ. Ein Shitstorm oder nur eine große Spaltung sieht aber anders aus.

  22. Lord Firewalker

    @gufte

    stimme dir in den meisten Punkten bei Episode 7 zu. Während ich den Anfang noch recht gelungen finde, fällt die Qualität des Films spätestens mit dem Auftritt von Kunjiklub spürbar ab. Vom Rest gefällt mir noch die Intensität von Reys Rückblende, der Lichtschwertkampf im Wald und das Ende mit Luke auf der Insel ganz gut.
    Eins muss ich aber dazu sagen: Während ich Episode 1-3 überhaupt nicht mehr anschauen kann, kann ich Episode 7 und Rogue One ganz gut genießen. Es sind keine Meisterwerke wie die OT, aber sie gehen als oberes Mittelmaß durch und können auf meinem Fernseher flimmern, ohne dass ich mich groß aufrege. Ganz anders die Prequels, bei denen die Dialoge, das Übermaß an CGI und dämliche Storyentscheidungen (Midi-Chlorianer, C-3PO von Anakin gebaut, Anakin als Auserwählter aufgebauscht) bei mir Übelkeit und innere Wut verursachen.

  23. McSpain

    @Deerool

    Ich meine er hatte aber auch was verlinkt. Mir geht es auch gar nicht um seine Rolle sondern darum, dass er sehr nah und kommunikativ auf Twitter ist.

    @Umfrage:

    Vorsicht bei der Interpretation. Erstmal läuft das für eine Seite wie SWU noch nicht lang genug. Zum anderen lese ich da nur 15% strikte Ablehnung raus. Ich habe für "Finde ich super" gestimmt, aber hätte auch Johnson genommen. Bei Leuten die Edwards oder RJ gewählt haben, sagen im Prinzip nicht deutlich aus ob sie statt RJ jetzt Abrams gut, okay oder schlecht finden.

    Das wäre halt klarer wenn man nur den Wunschregisseur oder nur die Meinung zu Abrams verwendet worden wären.

  24. fastcooljosh

    Ich bin mir sicher das Disney sich nach dem ganzen heckmeck um die regisseure mal wieder ein bisschen eingeschaltet hat und KK einen "netten Vorschlag" gemacht hat JJ wieder ins Boot zu holen.

    $2Mrd sind halt ein starkes Argument.

    Und kann mir einer mal sagen warum Bad Robot überhaupt mitbeteiligt werden muss an der produktion ?
    Will JJ seine Firma promoten?
    Traut Lucasfilm sich nicht das alleine zu machen ? Traut Disney Lucasfilm nicht das alleine zu schaffen nach dem ganzen durcheinander der letzten Zeit ?

    Unter Lucas hätte es das niemals gegeben, niemals.

  25. TiiN

    @Umfragen

    Ich finde es schön, dass ihr hier etwas neues gestartet habt. Aber ich glaube aus den Umfragen kann man noch viel mehr machen.

    – Umfrage mit einer News ankündigen. Viele Nutzer/Besucher überlesen eine neue Umfrage ganz gerne mal.
    – Umfrage einen fest definierten Zeitraum laufen lassen (eine Woche?)
    – Klare Antwortmöglichkeiten anbieten. Wie McSpain schon sagte, kann man hier bei manchen Antworten einiges reininterpretieren. In diesem Fall "Finde ich gut" oder "Finde ich nicht gut" oder "Das Kind ist sowieso in den Brunnen gefallen"
    – Nach Ablauf der Umfrage in einer News eine kleien Auswertung präsentieren
    – Evtl. nen Umfrage-Archiv anlegen zum Stöbern 🙂

    Nur ein Vorschlag. Aktuell ist die Umfrage ein ganz netter Spaß. Mit ein paar Handgriffen kann ma noch mehr daraus machen. 🙂

  26. Pepe Nietnagel

    @ OvO:

    Bei den Lucas-Treatments können wir nur spekulieren. Meine Vermutung ist, dass sich die Lucas-Filme um den Aufbau der neuen Republik gedreht hätte. Diese Andeutungen über die Sequel-Ideen von Lucas kennen wir doch von Interviews aus den 80er Jahren. Also wieder "politische Inhalte", vielleicht auch Senats-Szenen mit Leia.

    Dagegen ist eine Hintergrund-Story "Imperium vs Rebellen 2.0" viel simpler und besser zu vermarkten. Es gibt auch viele Fans, die die Prequels mögen, aber die Senatsszenen hassen.

    Disney wollte Star Wars mit Episode VII rebooten. Also das Franchise. Und dann haben sie halt das geliefert, was im Grunde alle mögen: Eine Kopie der OT.

    Mein Problem mit der Kopie: Warum nochmal "Imperium vs Rebellen 2.0" ?

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