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Blue Milk Blues und Antenne Alderaan über Book of Boba 6

Mit ihren jeweiligen Gästen stellen sie die Folge auf den Prüfstand

Auch für die Besprechung der sechsten Episode von The Book of Boba Fett hatten Blue Milk Blues und Antenne Alderaan wieder tolle Gäste dabei. Wir wollen euch die beiden Podcastformate nicht vorenthalten:

Blue Milk Blues

BMB 73: The Book of Boba Fett – Kapitel 6

Mit Special Guest Daniel Schröckert (Kino+/Rocket Beans TV, Filmgorillas). Man könnte die Folge auch “A Tale of Three Hearts” untertiteln: Wie können wir den Star Wars Fan, das Kind und den Filmliebhaber in uns vereinen? Ist es ein Fluch, das was man liebt, gerade wegen dieser Liebe umso kritischer zu analysieren? In fast zwei Stunden nähern wir uns diesen Fragen – und besprechen nebenbei das sechste Kapitel von The Book of Boba Fett. Dabei hangeln wir uns von Max Rebo über Deepfake Luke bis zur schrägsten Patchwork-Familie, die Tatooine je gesehen hat. Viel Spaß damit!

Folge 62 – The Book of Boba Fett: Kapitel 6

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Dave „Fanservice“ Filoni did it again! Book of Boba Fett, Mandalorian – nennt es, wie ihr wollt. Wir besprechen ein aufregendes Kapitel. Grogu, Mando, Luke, Ahsoka, R2, Cobb Vanth, Cad Bane – die Stars der Star Wars-Welt geben sich in dieser Folge die Klinke in die Hand. War es etwas ZU viel Fanservice? Da sind wir uns selbst nicht einig und haben zum ersten Mal in den Boba-Reviews grundlegend unterschiedliche Meinungen. Aber hört selbst…

Unterstützt werden wir diesmal von Sci-Fi und Fantasy Experte Stefan vom Hyperraum Podcast.


Philipp

Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.

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5 Kommentare

  1. botrooper

    @BMB
    Ich finde den Vergleich mit den 3 Herzen sehr treffend.
    Ja, ich bin jetzt auch gut 20 Jahre älter als 1999 und natürlich fallen mir Dinge auf von denen das Kind nie etwas wusste.
    Und so bezaubernd ich die Folge finde und so sehr ich als Fan das gut finde, genau so skeptisch gucke ich während der Folge. Und dann ist man eben nicht zu kritisch (Das war ja eine Frage im PC).
    Disney will doch genau das, dass wir alles konsumieren. Am besten gucken wir alle animierten Shows, sollen Comics und Bücher kaufen und die Spiele spielen. Am Ende des Tages fließen aus all den Sachen Elemente in die große Mainstreamshow ein. Und wenn dann plötzlich so getan wird, als ob die Hälfte nie geschehen ist bzw. wird es mit keiner Silbe angedeutet wird, kann man das als Fan doch nicht einfach abtun. Ich persönlich liebe Star Wars eben auch aufgrund der packenden Storys die eigentlich durchdacht sind. Also schlussendlich gute Geschichten. Und da sollte doch auf eine schlüssige Kontinuität Wert gelegt werden (Stichwort "Black K" oder die Frage "wer hat ihn verraten?". Und das nicht nur bei Luke.
    Ein anderes Beispiel ist Yodas Schwert. Unter Disney wurde ein Comic veröffentlicht, in dem genau dieses zerstört wird. Plötzlich ist das aus erzählerischen Gründen wieder da. Für mich ist das Faulheit. Denn man hat sich nicht mit den Fakten auseinander gesetzt und eine schlüssige Lösung gefunden, sondern man geht die Schiene, dass Yoda eben noch irgendwo ein Zweites hatte.
    Ich komme noch sehr gut damit klar, dass wir noch nicht vollständig Neues sehen. Jetzt generell auf Luke einzugehen, macht für mich Sinn. Hätte man diese technische Möglichkeit und würde es nicht tun, würden die Fans doch andersherum wieder sagen: "Gebt uns Luke, niemand will XY sehen". In den Serien muss auch nicht immer die große Story gezeigt werden. Wenn die Serien die Galaxie sinnvoll erweitern und spannende Geschichten von Nebenfiguren erzählen, ist das für mich super. Die ganz großen Schlüsselereignisse können gerne weiterhin im Kino stattfinden.

    Und mir geht es schlussendlich aber wie euch. BOBA war der Gegenspieler schlecht hin für mich. Kaum einer hatte in den 90 er mehr zu tun als seine Actionfigur. Danach ging es mit Comics über ihn weiter. Und eine live Serie über Boba Fett ist einfach nur ein Traum. Darum bin ich über die Darstellung und über seine Srceentime doch enttäuscht, obwohl wir gleichzeitig Luke zur Entschädigung bekommen. Hätten die das mit einem x-beliebigen Charakter gemacht, dann ok, aber Boba…. Kann schlussendlich nur Promo gewesen sein. Denn Werbung mit "Die Rückkehr einer Legende" und zwei-drei Bilder von Boba Fett zieht einfach.

    Womit ich mich anfreunden kann ist der Gedanke, dass es eine lange zusammenhängende Story wird. Der Titel einer Serie bestimmt dabei nur ganz leicht den Fokus auf die Hauptperson bzw. eben den hauptsächlichen Konflikt um den es geht. Hier ist es eben Bobas Problem mit d

  2. botrooper

    PS: Alle beide super Podcasts mit vielen weiteren interessanten Perspektiven und Eindrücken 🙂

  3. TobiBMB

    @botrooper
    Danke für Dein Feedback 😊

    Ein paar unzusammenhängende Gedanken:
    Gerade bei Comics und deren Kontinuität wird ja sehr schnell drübergebügelt, wenn Filme und Serien jeweils ihre Version der Dinge erzählen. Aber dieses Schicksal hat die SW-Comics ja gefühlt schon immer ereilt.

    Den Gedanken, mal etwas ganz Neues im SW-Universum zu sehen, finde ich total aufregend. Insofern freue ich mich sehr auf The Acolyte.

    Mal sehen, wie sehr uns das Mando-verse noch zu Post-ROTJ Schlüsselereignissen zieht. Grundsätzlich finde ich es auch sehr erfrischend, nicht immer im Zentrum der Dinge zu sein und auch Nebenschauplätze zu zeigen. Wobei der Gedanke, es könnte mal wieder eine Filmtrilogie geben, die ganz zentrale, epische Ereingnisse zeigt, schon sehr verlockend klingt. Aber wie Du schon schreibst – das dann gerne im Kino.

  4. Blue Max

    @BMB

    Hm, eine gefühlt recht negativ gestimmte Diskussion, was ganz, ganz, ganz weit weg von meiner Meinung zu der Folge ist, aber darum soll’s gar nicht gehen, ich möchte Tobi nur bei einem Detail zustimmen: Den CGI-Charakteren in Rogue One: Ich habe den Film mehrmals mit Leuten gesehen, die kaum etwas mit Star Wars zu tun haben, und keinem ist aufgefallen, dass Tarkin und Leia nicht echt waren. Der Trick hat in den Fällen also auch perfekt funktioniert. Und viel mehr kann man von einem Special Effect wohl nicht verlangen.

  5. Darth Logan

    Bin leider erst jetzt, während des Bauens meines Lego AT-AT dazu gekommen, die beiden Podcasts zu gucken.

    Beide Podcasts sind wieder mal sehr gut und sehr unterhaltsam.
    Vor allem auf Blue Milk Blues freue ich mich jedes Mal, wenn eine neue Folge Boba (bzw. früher zwei Folgen Mando) raus kommt.
    Aber eine Sache hätte ich da: Ihr hättet ja mal den armen Schröck dezent darauf hinweisen können,
    dass die gute Frau „Ahsoka“ heißt. [Ah-ßo-ka]! Mit scharfem „S“, nicht mit „Sch“. Ich muss immer an „Schoki“ denken, wenn jemand „Aschoka“ sagt (bzw. „Ashoka“) schreibt. 😆

    Freue mich auf jeden Fall schon auf die Besprechung von Folge 7 bei BMB und Antenne Alderaan!
    Macht weiter so. Ihr macht nen erstklassigen Job! 🙂

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