Von Sonntag auf Montag wurde in New York zum 60. Mal der Grammy verliehen. Die Grammys gelten als wichtigster Preis in der Musikbranche weltweit. Neben dem großen Gewinner des Abends (Bruno Mars), konnte auch Carrie Fisher posthum einen Grammy in der Kategorie Bestes gesprochenes Album für ihre Hörbuchfassung von The Princess Diarist gewinnen.
An dem Abend setzte sie sich gegen namhafte Konkurrenten wie Neil deGrasse Tyson, Bruce Springsteen, Shelly Peiken und Mark Ruffalo durch. Den Grammy nahm ihre Tochter Billie Lourd entgegen. Auf Instragram postete sie anschließend:
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The Princess Diarist war der letzte Job, den meine Mutter und ich noch zusammen machten. Ich wünschte sie wäre hier, um mich in einem bizarren Blumenarrangement über den roten Teppich zu tragen, aber stattdessen feiern wir im wahren Carrie-Style: im Bett vor dem Fernseher, mit kalter Coca Cola und warmen E-Cigs. Ich bin überaus stolz.
Auch Mark Hamill meldete sich via Twitter zu Wort und gratulierte seiner alten Freundin:
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Wer schon immer in das englische Hörbuch mal rein hören wollte, hier eine kleine Kostprobe:
englische Taschenbuch-Version und als deutsche Hardcover-Version bestellt werden.
Wusste gar nicht, dass sie Hörspiele gemacht hat. Man lernt nie aus.
@Wookiehunter:
Ist ja kein Hörspiel sondern nur die Lesung ihres eigenen Buches.
@Topic:
Freut mich!
Wollte es mir eh mal kaufen, vielleicht hol ich mir dann sogar direkt die Hörbuch-Version.
Stimmt, ist ja nicht ganz dasselbe. 😆
So schade, hat sie viele ihrer besten Jahre verschenkt.
Empfinde ich jetzt nicht, sie hat ihr Leben mehr gelebt als viele andere, aber das soll hier nicht das Thema sein.
freut mich zu hören. leider kann sie es nicht mehr geniessen.
Aufs Schauspiel bezogen, doch ja. 😉