Wenn man auf aktuelle Gerüchte etwas geben mag, könnte es sein, dass der Film um Din Djarin und sein machtsensitives Findelkind, sein erstes Schauspielgesicht gefunden hat.
Nach Angaben des Hollywood-Journalisten Jeff Sneider sollen gerade bezüglich Lucasfilms Projekt The Mandalorian and Grogu Verhandlungen mit der Schauspielerin Sigourney Weaver laufen.
Offizielle Kommentare diesbezüglich sucht man derzeit sowohl von Seiten der verdienten Schauspielerin als auch Lucasfilms vergeblich; allerdings sind auch schon andere Newsmagazine wie Gizmodo.com und der Hollywood Reporter auf den Zug aufgesprungen und geben ähnliche Töne von sich bzw. geben ihre eigene Quellen als diesen Sachverhalt bestätigend an.

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Dies ist zumindest als Faktor dafür zu betrachten, dass irgendetwas an dieser Nachricht dran sein muss.
Dem geneigten Kinogänger und Sci-Fi-Fan dürfte Weaver natürlich in erster Linie durch ihre legendäre Performance als Ellen Ripley in den vier ersten Filmen des Alien-Franchises bekannt sein; auch für James Camerons Avatar stand sie sowohl in Natura als auch im Motion-Capture-Anzug vor der Kamera.
Mit extraterrestrischem Terrain ist die Dame also bestens vertraut.
In trockenen Tüchern ist hiermit natürlich noch gar nichts (wir wiederholen: es gibt bislang keinerlei Bestätigung für irgendetwas) aber nichtsdestotrotz: Würdet ihr Sigourney in der StarWars-Familie willkommen heißen?
Eine Überraschung zweifelsohne, aber eine angenehme.
Sie kennt sich ja gut mit Aliens aus. 🙂
Eine meiner Favoritinnen! Halte mich aber mit Enthusiasmus zurück, nach dem ich mich sehr auf Max von Sydow in Episode Vll freute und dieser Spaß nur sehr kurz war.
Da sag ich auch nicht nein.
An S. Weaver’s Stelle würd ich nur mitmachen, wenn Lucas zumindest im Hintergrund die Story-Fäden ziehen würde. TM ist zwar bisher echt ganz gut, aber der Serie fehlt einfach eine konkrete und tiefersinnige Richtung bzw. Handlung. Sogar Avatar bietet da deutlich mehr mMn.
@dmhvader
Bitte um Verzeihung, aber was soll Avatar bieten? Teil eins war ein Abklatsch von Pocahontas und die zwei hat Teil eins fast völlig ignoriert und um ein paar Unterwasseraufnahmen alá Jacques-Yves Cousteau erweitert. Optisch sind die Filme wahrlich ein Fest, aber inhaltlich völlig leer. Meiner Meinung nach!
Das sehe ich genauso wie Tauron.
Avatar ist große und aufgeplusterte Leere. Und trotzdem finde ich die Filme unterhaltsam.
Und wenn Frau Weaver beim ganz guten Mandalorian mitmischt, dann kann das für sie als Schauspielerin, bzw. für uns Zuschauer doch nur gut sein.
Hinzukommt, das ich wirklich niemanden kenne, der sie nicht mag.
Also wenn sich das Gerücht bewahrheitet, dann ist doch alles gut. Zumindest für mich.
Und auch für Frau Weaver.
😆
Eine Allianz mit Ripley und Star Wars ist schon lange überfällig. Also los…
Nach Moss und Weaver fehlt dann eigentlich nur noch Linda Hamilton. Die hat Sarah Connor in Terminator gespielt.
Das waren neben Leia für mich immer so die drei weiblichen Ikonen der großen Scifi Franchises.
@andrenalin
Da hast du auch recht. Mir würde in meinem Bekanntenkreis auch keiner einfallen, der sie nicht mag. Sobald man von Alien oder Ghostbusters redet, fällt einem auch sofort Sigourney ein. Bei der Sci-Fi Parodie Galaxy Quest hat sie auch sehr gut reingepasst. Von ihren anderen großartigen Projekten ganz zu schweigen. Hinzu kommt, dass ich mich nicht erinnern kann, dass sie jemals mit irgendeinem Skandal in den Medien war.
Kurzum, tolle Frau 🙂