hier vorbestellen. Die deutsche Übersetzung kommt im Mai 2017 mit einem wahrscheinlich sehr ähnlichen Cover.
Byzantiner
Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.
plakate mit diesem motiv wurden gestern auch an die kinos geliefert. zumindest hat fie rolle die auf meinem schreibtisch liegt genau das motiv. natürlich mit dem üblichen kino textblöcken. wenn das jetzt deckungsgleich mit dem roman ist scheinen wir hiermit das offfizielle und finale motiv zuhabrn.
Finde das Motiv nicht überragend, aber sehr solide. Könnte damit gut als offizielles Filmposter leben. Der untere Teil aus Scarif gefällt mir extrem gut.
Was gibt es an Alexander Freed auszusetzen? Ich lese nur Originalversionen und kann deshalb nicht für die Übersetzung sprechen, aber ich fand das Buch gut geschrieben. Im Gegensatz zu Life Debt. Chuck Wendigs Stil ist absolut unerträglich für mich.
Ich hab das Battlefront Buch nicht gelesen, aber die Kritik bezog sich soweit ich weiß eher weniger auf den Stil sondern auf den Inhalt. Also langweilige Figuren und Story.
Ich habe Battlefront Twilight Company gelesen. Und mir ist es egal, ob es auf englisch noch besser ist. Ich habe es auf deutsch gelesen. Nein, gelesen ist falsch. Ich habe es verschlungen. Das trifft es eher. Die ersten zwei Kapitel fingen etwas lahm an und die Zwischengeschichten zu anderen Zeiten und anderen Orten waren etwas verwirrend, aber mit der Zeit hatte man den Bogen raus. Alleine die Endschlacht auf Sullust war vom Feinsten! Ein dicker Schinken in einer Woche gelesen wo sich so dicke Bücher bei mir manchmal zwei, drei Monate hin ziehen. Wenn Alexander Freed so Rogue One schreibt wie Battlefront werde ich mehr als zufrieden mit dem Buch sein. Und bitte lest keine Buchkritiken von offiziellen Kritikern, vor allem nicht von irgendwelchen Pressefuzzis die von Star Wars keine Ahnung haben. Lest das Buch und bildet Euch Euere eigene Meinung. Das Buch hat wenig mit dem EA Spiel zu tun. Teilweise die Bewaffnung und die beschriebenen Landschaften. Sonst aber nichts. Obwohl ich das Spiel sehr gern spiele hat mich das aber wenig enttäuscht. Gerade diese Eigenständigkeit des Romans macht das Buch so interessant. Kein Nacherzählen von dem Spiel. Man blutet mit den Soldaten mit. Man friert, man durstet, man verzweifelt, man riecht und sieht die Angst, Übelkeit, Verzweiflung, Schweiss, bittere Tränen in den Schützengräben, man hofft, man rafft die letzten Reserven in sich auf. Man lädt das letzte Magazin in sein A-280 Blastergewehr, man rafft sich wieder auf. Legt wieder das Gewehr am Rand des Schützengrabens auf, man sieht die Stormtrooper auf sich zukommen, Welle für Welle, glaubt nicht mehr das man es schafft, es geht nur noch darum sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen, damit andere Rebellen auf anderen Planeten nicht mehr ganz so Viele gegen sich haben. Und am Ende geschieht doch ein Wunder und man überlebt es. Kostet den Sieg voll aus und beweint die gefallenen Kameraden die es nicht mehr erleben durften. Das Buch hat mich ins Geschehen rein gezogen. Voll und ganz. Und das schafften bis jetzt wenige Bücher.
Diesen Verriss in der Buchkritik kann ich nicht nachvollziehen. Es ist ganz und gar keine typische Buchverwertung eines Computerspiels, denn gemeinsam ist nur der Name. Jedwede Handlung im Spiel wird im Buch nicht wiederholt. Das Buch hat eine ganz eigene Handlung. Man muß das Spiel nicht gespielt haben. Mir drängt sich die Frage auf. Hast Du das Buch wirklich gelesen? 😎
Auch wenn ich es wirklich nicht nachvollziehen kann, gönne ich natürlich jedem seine Freude an dem Buch. Aber im Bereich Military-SciFi hab ich schon wesentlich Besseres gelesen und kann auch diesem Aspekt wenig Zuspruch erteilen. Aber wie McSpain schon schrieb, vielleicht bin ich auch gar nicht das Zielpublikum.
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plakate mit diesem motiv wurden gestern auch an die kinos geliefert. zumindest hat fie rolle die auf meinem schreibtisch liegt genau das motiv. natürlich mit dem üblichen kino textblöcken. wenn das jetzt deckungsgleich mit dem roman ist scheinen wir hiermit das offfizielle und finale motiv zuhabrn.
Eijeijei, vom Autor von "Twilight Company"…
Nicht gerade die beste Visitenkarte…
@Snakeshit:
Ja. Nach dem TFA Roman lasse ich die erstmal aus.
Aber hoffentlich kommt mein Catalyst pünktlich an.
Finde das Motiv nicht überragend, aber sehr solide. Könnte damit gut als offizielles Filmposter leben. Der untere Teil aus Scarif gefällt mir extrem gut.
Ich muss bei dem Shot von Jones immer an das hier denken:
https://starwarsanon.files.wordpress.com/2014/08/luke-face-dark-side-cave.jpg
Was gibt es an Alexander Freed auszusetzen? Ich lese nur Originalversionen und kann deshalb nicht für die Übersetzung sprechen, aber ich fand das Buch gut geschrieben. Im Gegensatz zu Life Debt. Chuck Wendigs Stil ist absolut unerträglich für mich.
@darthelvis:
Ich hab das Battlefront Buch nicht gelesen, aber die Kritik bezog sich soweit ich weiß eher weniger auf den Stil sondern auf den Inhalt. Also langweilige Figuren und Story.
Kinoplakat als Cover fürs Buch zum Film. Standart halt, ist ja meistens so, zumindest bei SW seit der SE
sieht gut aus (wie halt schon das Poster)
Ich habe Battlefront Twilight Company gelesen. Und mir ist es egal, ob es auf englisch noch besser ist. Ich habe es auf deutsch gelesen. Nein, gelesen ist falsch. Ich habe es verschlungen. Das trifft es eher. Die ersten zwei Kapitel fingen etwas lahm an und die Zwischengeschichten zu anderen Zeiten und anderen Orten waren etwas verwirrend, aber mit der Zeit hatte man den Bogen raus. Alleine die Endschlacht auf Sullust war vom Feinsten! Ein dicker Schinken in einer Woche gelesen wo sich so dicke Bücher bei mir manchmal zwei, drei Monate hin ziehen.
Wenn Alexander Freed so Rogue One schreibt wie Battlefront werde ich mehr als zufrieden mit dem Buch sein. Und bitte lest keine Buchkritiken von offiziellen Kritikern, vor allem nicht von irgendwelchen Pressefuzzis die von Star Wars keine Ahnung haben. Lest das Buch und bildet Euch Euere eigene Meinung. Das Buch hat wenig mit dem EA Spiel zu tun. Teilweise die Bewaffnung und die beschriebenen Landschaften. Sonst aber nichts. Obwohl ich das Spiel sehr gern spiele hat mich das aber wenig enttäuscht. Gerade diese Eigenständigkeit des Romans macht das Buch so interessant. Kein Nacherzählen von dem Spiel. Man blutet mit den Soldaten mit. Man friert, man durstet, man verzweifelt, man riecht und sieht die Angst, Übelkeit, Verzweiflung, Schweiss, bittere Tränen in den Schützengräben, man hofft, man rafft die letzten Reserven in sich auf. Man lädt das letzte Magazin in sein A-280 Blastergewehr, man rafft sich wieder auf. Legt wieder das Gewehr am Rand des Schützengrabens auf, man sieht die Stormtrooper auf sich zukommen, Welle für Welle, glaubt nicht mehr das man es schafft, es geht nur noch darum sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen, damit andere Rebellen auf anderen Planeten nicht mehr ganz so Viele gegen sich haben. Und am Ende geschieht doch ein Wunder und man überlebt es. Kostet den Sieg voll aus und beweint die gefallenen Kameraden die es nicht mehr erleben durften. Das Buch hat mich ins Geschehen rein gezogen. Voll und ganz. Und das schafften bis jetzt wenige Bücher.
@McSpain
Wie bei TFA warte ich einfach auf den Jugendroman.
Und zu „Twilight Company“ habe ich mich in der Literaturdatenbank mehr als genug ausgelassen.
http://www.starwars-union.de/literatur/Star-Wars-Battlefront-Twilight-Kompanie_von_Alexander-Freed/3-8332-3259-5/
:-/
@ snakeshit
Diesen Verriss in der Buchkritik kann ich nicht nachvollziehen. Es ist ganz und gar keine typische Buchverwertung eines Computerspiels, denn gemeinsam ist nur der Name. Jedwede Handlung im Spiel wird im Buch nicht wiederholt. Das Buch hat eine ganz eigene Handlung. Man muß das Spiel nicht gespielt haben. Mir drängt sich die Frage auf. Hast Du das Buch wirklich gelesen? 😎
@TrenchTrooper68:
Ich habe eher das Gefühl du bist eher als Snakeshit die Zielgruppe des Buches gewesen.
Und da findet sich eher die Parallelität zu den klassischen "Videospielromanen"
Auch wenn ich es wirklich nicht nachvollziehen kann, gönne ich natürlich jedem seine Freude an dem Buch. Aber im Bereich Military-SciFi hab ich schon wesentlich Besseres gelesen und kann auch diesem Aspekt wenig Zuspruch erteilen. Aber wie McSpain schon schrieb, vielleicht bin ich auch gar nicht das Zielpublikum.