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Crowdfunding: Imperiale USB-Sticks

für Offizierskostüme und zum alltäglichen Datenaustausch

Für imperiale Offiziere und Fans, die welche werden wollen, gibt es ein neues Crowdfunding-Projekt, das aus den imperialen Kodezylindern, die Piett und Co. an ihren Uniformen tragen, voll funktionsfähige USB-Sticks macht. Hier die Beschreibung des Initiators:

Inhalt entfernt: Zur Originalquelle

Ich wollte ein Kostüm für einen imperialen Offizier zusammenstellen, bei dem die Kodezylinder natürlich ein schönes Accessoire darstellen. Die Strahlendosimeter, die im Original verwendet werden, sind allerdings nur schwer zu bekommen, weswegen ich mir die Sache mit den USB-Sticks überlegt habe.

In der 501st stieß die Idee auf großen Anklang, und so dachte ich mir, dass vielleicht auch andere Fans Gefallen an Kostümrequisiten mit tatsächlichem Nutzen finden könnten. Die Produktionskosten für derartige Sonderanfertigungen sind allerdings verhältnismäßig hoch, insbesondere im Bereich der Formkosten.

Deshalb gibt es eine Mindestbestellmenge und -summe von 10.000 €, die ich über die Crowdfunding-Plattform zusammentragen möchte. Der Vorteil dabei: Wird das Ziel erreicht, kann ich die Produktion direkt starten, wird es verfehlt, bekommt jeder ohne zusätzliche Kosten automatisch sein Geld zurück.


Die Kampagne endet am 14. Oktober, und schon mit 32 € (inkl. 5 € Porto und Versand) seid ihr mit dabei.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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35 Kommentare

  1. Yensid

    Interessantes Projekt.

    Ich bin kein Rechtsanwalt, aber da ja mit Star Wars geworben wird, stellt sich mir die Frage, wie es da mit dem Copyright aussieht? Oder stellt sich bei solchen Projekten diese Frage gar nicht?

  2. MasterOfForce

    Die rechtliche Seite würde mich übrigens auch interessieren, da ich momentan selbst eine Crowdfunding-Kampagne für einen nichtkommerziellen Counter Strike Fanfilm plane, der dann kostenslos im Internet verfügbar sein soll.

    Alleine für die ganzen Kostüme und Requisiten habe ich bisher schon mehrere tausend Euro aus eigener Tasche ausgegeben und nun fehlt mir einfach das Geld für die ganze Technik (Kamera, Mikrofon etc.) und Kulissen.

    Ich gehe mal davon aus, dass du (Laubi) ebenso wenig bei Lucasfilm Licensing angefragt hast, wie ich bei dem Spieleentwickler. Und in deinem Fall handelt es sich ja sogar um ein gewinnbringendes Projekt.

    Kannst du in diesem Sinne etwas zur rechtlichen Lage sagen?

  3. Darth Jorge

    Zur rechtlichen Seite:
    Aaron hat es in seinem Posting doch schon auf den Punkt gebracht. Ansonsten würde ich da keine schlafenden Hunde wecken… 😉

    @MasterOfForce

    Hast du dich nicht mal als Filmemacher bezeichnet? Und jetzt hast du keine Kamera? Hast du überhaupt schon mal einen Fanfilm gemacht?

  4. CT2245

    Den Gedanken an sowas hatte ich auch schon aber ich habs nie irgendwie verwirklicht. Da wird jetz natürlich sofort bestellt:D find ich sau geil!

  5. Laubi

    Also rein rechtlich seh ich das in diesem Fall wirklich nicht tragisch. Die haben etwas vorhandenes genommen und 1:1 so im Film übernommen. Corpyright liegt hier wenn dann bei der britischen Armee und denen wird das reichlich egal sein, ob man irgendwas aus, was sie vor über 60 Jahren mal in Gebrauch hatten für so einen zweck nachbaut.

    Das ist etwas anderes, wenn ich einen Blaster oder Lichtschwert verkaufen würde, was aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt wurde, um etwas Neues zu schaffen…. aber in dem Fall seh ich kein Problem.

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