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Stand-Alones // News

Das erste Spin-Off hat einen neuen Drehbuchautor

nachdem Gary Whitta die Produktion verlassen hat

Wie der für gewöhnlich gut informierte Hollywood Reporter berichtet, wird Autor Chris Weitz die Nachfolge von Gary Whitta antreten, um dem ersten Ablegerfilm den letzten Schliff zu verpassen. Über Whittas Ausstieg berichteten wir hier.

Weitz ist bekannt für das Script von About a Boy, außerdem arbeitete er zuletzt am Disney-Film Cinderella, der am 13. März 2015 erscheinen wird.

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Merkwürdig erscheint in diesem Zusammenhang allerdings, daß vor kurzer Zeit noch Simon Kinberg als Erbe Whittas gehandelt wurde.

Wie dem auch sei, die Zeit wird die Wahrheit ans Licht bringen.

Vielen Dank an Florian für den Hinweis.


Anakin 68

Als ältester SWUler stieß Anakin 68 im Zuge des Sequel-Hypes 2014 zu SWU und brachte sich bis 2019 intensiv in der Newsredaktion, aber auch im eifrigen Bau von Avataren ein.

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33 Kommentare

  1. Parka Kahn

    Welche Leichen hat denn Weitz? Ich mein, ein Twilight mag ja kacke sein aber inwiefern ist das Weitz schuld? Mich erinnert das ein wenig an Star Trek, wenn J.J. Abrams mal wieder vorgeworfen wird, einen total schrecklichen Film gemacht zu haben aber nicht in Hinsicht auf die Visualisierung, sondern die Inhalte, obwohl die nicht in seinen Aufgabenbereich fielen. So wie ich das sehe, wurde Chris Weitz eigentlich gar nicht wirklich kritisiert, nur irrational Panik geschoben.

  2. Marcus Brody

    Eben, die Panik war irrational. Das mit den Leichen dann auch bitte nicht wörtlich nehmen. 😉 Es geht nur darum, dass heute gegeneinander aufgewogen wurde. Weitz wurde vorgeworfen, dass er American Pie gemacht hat (den er wohlgemerkt nur produziert hat und den ich für einen guten Film halte), dass er Nutty Professor II gemacht hat (den hat er geschrieben, muss er sich also wirklich ans Revers heften) und dass er New Moon gemacht hat (wohlgemerkt nur inszeniert, nicht geschrieben, und an Stephenie Meyer ist auch schon Andrew Niccol gescheitert).

    Kasdan könnte man dagegen, wenn man denn wollte, Dreamcatcher vorwerfen (geschrieben und inszeniert) sowie Darling Companion (geschrieben und inszeniert). Mumford und French Kiss waren zudem nett, aber nichtig, und Bodyguard ziemlich… nun ja… 0815. Wyatt Earp wurde wiederum häufig vorgeworfen, dass er „unausgeglichen“ sei in der Charakterisierung der Hauptfigur. Das alles wohlgemerkt, wenn man denn mit aller Gewalt was Negatives finden wollte.

    Wie gesagt: Ich finde bislang alle Beteiligten nicht verkehrt (wenn man mal von der Lucas-Meldung absieht 😉 ).

  3. Emperor Bane

    @Marcus Brody:

    Das Weitz American Pie aber nur produziert hat stimmt nicht. Er und sein Bruder Paul haben auch Regie geführt. Nur mal so nebenbei bemerkt 😉 Und ich finde das Weitz als regisseur auch immer recht ordentliche Arbeit abgeliefert hat. Nur was er als Drehbuchautor draufhat weiss ich nicht.

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