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Der Aufstieg Skywalkers heute Abend im Free TV

Der Imperator kehrt auf ProSieben zurück

Der Krieg der Sterne kann heute mal wieder im Fernsehen begutachtet werden, und das seit geraumer Zeit mal wieder auf dem Stammsender von ProSieben. Die erste Ausstrahlung eines Star Wars-Films im Jahr 2025 beginnt mit der wohl offensichtlichsten Wahl überhaupt – nämlich mit dem chronologisch letzten Bestandteil der Skywalker-Saga: Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers.
Um 20:15 Uhr lässt die rote 7 die ebenso roten Sith-Truppler und -Zerstörer aufmarschieren, um der Galaxis den letzten Willen der Letzten Ordnung aufzuzwingen …

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J.J. Abrams‘ fulminanter Abschluss der Sequel-Trilogie: Nach Snokes Tod ist Kylo Ren der neue Anführer der Ersten Ordnung. Mithilfe eines Sith-Wegfinders gelingt es ihm, den totgeglaubten Imperator Palpatine aufzuspüren, der ihm befiehlt, Rey umzubringen. Diese ist wiederum die letzte Hoffnung des Widerstands, der gegen die Truppen des Feindes heillos unterlegen ist. Doch wer wird im finalen Kampf zwischen Gut und Böse die Oberhand gewinnen?

Ferner wird der Film dann auch gleich in den frühesten Morgenstunden des nächsten Tages gegen 01:20 Uhr morgens wiederholt.

(… und das ist noch nicht alles; denn demnächst geht es offenbar mit der Saga im Free TV weiter. Nämlich mit Episode VIII: Die letzten Jedi – allerdings auf Kabel Eins.
… ja, keine Ahnung wer da bei der ProSiebenSat.1 Media die Planung macht. Nicht, dass die geneigten Fanboys und -girls der GFFA gewisse chronologische Irrläufe nicht gewohnt wären, aber das hier wirkt schon sehr willkürlich.)


STARKILLER 1138

Nachdem er sich bereits jahrelang als Besucher und Kommentar-Reviewer auf SWU verdingt hatte, stieß STARKILLER 1138 im Jahr 2016 zum Team. Er verfasst seither News nahezu jeder Kategorie und hat eine Schwäche für einschlägig-obskure Traileranalysen-Texte und Überblicks-Artikel entwickelt. Den berühmt-berüchtigten Kommentar-Reviews ist er so weit wie möglich treu geblieben.

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30 Kommentare

  1. Obi1Kenobi

    Für mich bis heute kriminell overhated und underrated. Ein guter Abschluss der Saga, der nicht frei von Fehlern ist, aber immer Spaß macht.:lol:

  2. ionenfeuer

    Mangels D+ und aufgrund defekten BR-Player, lange nicht mehr gehört und gesehen.

    Der P7 Trailer hat mich aber ganz schön angefixt! 🙂 Der Film hat so gefühlvolle Momente und unzählige andere Gründe den Film zu starten. Macht einfach Spaß!

    Die Problem wurde in seinen Vorgängern angelegt: …

    Vor allem die Entscheidung die Filme überhaupt zu machen, so schnell und überstürzt, marktorientiert mit starrem Blick auf Aktienkurse.

    …und kurz vorm Finale verlässt uns dann Carrie!

  3. Gas Hilpp

    Hatte als ich ihn zum ersten mal sah bisschen Schwierigkeiten. Je mehr ich ihn mir ansehe, desto mehr mag ihn den Film. Bin da ganz bei @Obi1Kenobi 🙂

  4. Tauron

    Mir hat der Film von Anfang an gefallen, wie eigentlich alle Star Wars Filme bisher.

    Was ich an der ST im Vergleich zur PT gut find eist, dass wir wieder ein Team an Helden hatten, die zusammen agiert haben. In der PT sind Obi-Wan, Anakin, Padme und die Droiden, eigentlich oft von einander getrennt. Klar war lUke auch oft Solo unterwegs, aber im Kern haben Han, Chewie und Leia zusammen mit den Droiden als Team viel geleistet. Und Rey, Poe und Finn machen für mich das gleiche.

    Ansonsten war die Sith-Flotte am Ende die bessere Idee als eine Kampfstation die ganze Planeten zerstören kann. Im Grunde ist das Konzept des Todessterns recht fragwürdig. Mit einer Flotte kann man Systeme viel gezielter kontrollieren, weil man immer vor Ort sein kann. Zumal die Vernichtung eines Schiffen nicht so hart ins Gewicht fällt, wie eine Kampfstation.

    Ansonsten ist die Sache mit dem Dolch so eine Crux. Da er aber nicht sonderlich Antik oder alt wirkt, kann man darauf spekulieren, dass Palpatine ihn nachträglich hat fertigen lassen um Rey zum Wegfinder und schließlich nach Exegol zu locken, falls der auf Mustafar nicht mehr zur Verfügung steht, bzw. Kylo Ren sie nicht bekehren kann. Reicht mir als Erklärung auch völlig aus.

    Die Schlacht in der Atmosphäre, ich schreibe bewusst nicht Raumschlacht da ich schon gelesen haben, dass man sich über Pferde im All aufgregt hat, hat mir sehr gut gefallen. Das eintreffen der "normalen Leute" am Ende ist symbolisch sehr stark. So als würde die gesamte Galaxie sagen: "Nie wieder".

  5. Kyle07

    Der Film der die ST zerstört hat.

    Ich sag nur Schnitzeljagd mit Dolch Todesstern Puzzle. Für wie dumm hat man uns gehalten? Das ist selbst in einem Videospiel eine Beleidigung für die eigene Intelligenz.

    J. J. Abrams hätte nicht Regie führen dürfen.

  6. Kaero

    @Tauron:

    Zitat: "Was ich an der ST im Vergleich zur PT gut find eist, dass wir wieder ein Team an Helden hatten, die zusammen agiert haben. In der PT sind Obi-Wan, Anakin, Padme und die Droiden, eigentlich oft von einander getrennt."

    In TPM agieren die Helden meist gemeinsam, in AOTC kommen sie zum Finale in der Arena von Geonosis wieder zusammen. In ROTS agieren im Finale Obi-Wan und Anakin auch zusammen, selbst wenn letzterer kein Held mehr ist zu diesem Zeitpunkt.

    "Ansonsten war die Sith-Flotte am Ende die bessere Idee als eine Kampfstation die ganze Planeten zerstören kann. Im Grunde ist das Konzept des Todessterns recht fragwürdig. Mit einer Flotte kann man Systeme viel gezielter kontrollieren, weil man immer vor Ort sein kann. Zumal die Vernichtung eines Schiffen nicht so hart ins Gewicht fällt, wie eine Kampfstation."

    Ich verstehe deine Argumente.
    Was ich aber bis heute absurd fand ist das Konzept von tausend Schiffen, von denen jedes einzelne ganze Planeten zerstören kann.

    Alleine dieser Punkt macht es schwierig für jeden (Saga-)Film nach IX: Da Fortsetzungen in Hollywood leider nach dem Prinzip "höher, schneller, weiter" realisiert werden, frage ich mich, wie man eine Bedrohungslage von 1000 Todessternen toppen will?
    Aber irgendwie wird ein Drehbuchautor eine Lösung finden. Somehow.

  7. OvO

    Ich weiß nicht, ob ich den Film noch ein zweites Mal sehen werde.

    Normalerweise bin ich im Kino ein absolut stummer Typ der sich vom Film vollkommen in den Bann ziehen lässt.

    Dieser Film war der erste, wo ich vor mir her sagte „bitte macht das jetzt nicht“. Und das gleich an zwei Stellen.

    Einmal der Kuss. Und einmal das „Rey Skywalker“.

    Das ist mir einfach auf so vielen Ebenen too much. Als Star Wars Fan, als Fan von gut geschriebenen Character-Arcs und Enden und tatsächlich auch als Reylo-Fan (weil ich es genau so nicht sehen wollte).

    Ich bin alle Sith und Ich bin alle Jedi fand ich aber auch sehr cringe.

    Wahrscheinlich werd ich mir nur den Anfang auf Exegol iwann nochmal ansehen, denn der war schon cool.

  8. Tauron

    @Kyle07

    "Der Film der die ST zerstört hat."

    Habe gerade in meinem Regal panisch nachgesehen und zum Glück ist die ST noch ganz.

  9. Tauron

    @Kaero

    Naja so richtig ist das nicht. Man hat Qui-Gon und Obi-Wan, dann Qui-Gon und Padme, Qui-Gon und Ani, Qui-Gon, Obi-Wan und Ani, dann mal alle zum Kriegsrat und dann trennen sich alle in der Endschlacht.

    In AotC ist Obi-Wan den halben Film alleine unterwegs und Anakin ist mit Padme zusammen. Zwar sind sie in der Arena wieder vereint, aber werden dann auch wieder getrennt.

    Und in RotS ist Obi-Wan anfangs noch mit Anakin unterwegs, aber dann auch wider alleine bis er auf Mustafar auf Anakin trifft. Padme hat ja keine so aktive in diesem Film und die Droiden auch nicht.

    Was ich gemeint hab wr eigentlich, dann in der OT man ehe reine Gruppe aus Freunden zusammen gesehen hat. in ANH noch nicht ganz so stark ausgeprägt, aber dann sind Han, Leia und Chewie als wirkliche Gruppe zusammen und Luke ist auf seinem Solo-Pfad. In RotJ sind es am ende auch wieder Han. Leia und Chewie mit den Droiden, welche auf Endor gegen das Imperium kämpfen. In der ST wird das durch Rey, Poe und Finn, und sogar Rose wieder gezeigt. Und in RoS kämpfen die Heldne auch mehr als Gruppe zusammen gegen die letzte Ordnung.

  10. Obi1Kenobi

    @OvO: Der Kuss: 100% Zustimmung – war und werde nie ein Fan davon sein und bin froh, dass er im Buch zum Film zumindest abgeschwächt wird und nicht romantisch ausgelegt wird, sondern als Akt des Dankes und der Vergebung.
    Das Leute „Rey Skywalker“ so negativ sehen verstehe ich wiederum nicht. Nicht Blutlinien definieren wer wir sind, sondern allein unsere Entscheidungen. Rey entscheidet sich nicht den Pfad ihres „Großvaters“ zu folgen, sondern in die Fußstapfen von Anakin, Luke und Leia (und am Ende auch Ben) zu treten. Durch sie besiegen die Skywalkers endgültig Palpatine und Rey findet in Luke und Leia endgültig die Familie, die sie immer gesucht hat. Nur logisch, dass sie den Namen ihrer neuen Familie annimmt. Der Abkömmling des Palpatine steigt zum Skywalker auf.:) Für mich bis heute auch schön, dass das letzte Wort der Saga „Skywalker“ ist.

  11. Obi1Kenobi

    Selbst der größte TRoS Hater kann doch nicht sagen, dass der Auftritt von Han Solo nicht ein Top Moment der Saga ist. Die Musik, die Bilder, das Schauspiel von Driver und Ford, die Botschaft der Szene…
    Geniales Spiegelbild zur Szene auf der Starkillerbase, nur dass sich Ben dieses Mal richtig entscheidet. Eine Redemption Kylos, welche ich dem Film wirklich voll abkaufe.
    Diese Szene und die Stimmen der vergangenen Jedi sind für mich immer wieder Gänsehaut Momente.
    😀

  12. OvO

    „Nicht Blutlinien definieren wer wir sind, sondern allein unsere Entscheidungen.“

    Das sehe ich ein bisschen differenzierter. Blutlinien – und all das was damit einhergeht, definieren zwar nicht unsere Zukunft, sind aber dennoch ein Teil unserer Persönlichkeit. Und das zeigt der Film ja auch selbst, wenn Rey zum Beispiel die Blitze schießt und kurz glaubt, Chewbacca getötet zu haben.

    „Rey entscheidet sich nicht den Pfad ihres „Großvaters“ zu folgen, sondern in die Fußstapfen von Anakin, Luke und Leia (und am Ende auch Ben) zu treten.“

    Ich würde es anders formulieren. Vielleicht hast du schonmal von dem Phänomen gehört, dass Menschen, die in ihrer eigenen Familie nicht ihre eigene Familie sehen (wollen), sich bei Freunden und Bekannten eine Art Ersatzfamilie suchen. Das ist im Wesentlichen aber eine Art Weglaufen vor den Problemen, die man mit der eigenen Familie hat. Und genau so sehe ich Rey. Rey ist von ihrer Familie verlassen worden. Wusste nicht wo sie ist. Wusste vielleicht irgendwann nicht einmal mehr wer sie ist. Und den ganzen Weg den sie geht, erst mit Han, dann mit Luke, dann mit Leia – ist die Suche nach einer Familie. Die ganze Machtgeschichte ist da eigentlich nur ein Mittel zum Zweck für sie.

    Es ist im Übrigen auch sehr ähnlich zu Lukes Motivationen und Lukes Weg. Der Unterschied ist nur, dass Luke erkennt, dass das Böse sein Vater ist. Und er sich dem stellt, um mit sich selbst und seinem Vater ins Reine zu kommen. Und das ist für mich der richtige Weg.

    Rey tut das nicht. Rey ignoriert den Palpatine un ihr und legt sich in die Skywalker Hängematte. Und abgesehen davon, dass sie keine Skywalker ist, ist sie ja auch nicht den Weg der Skywalkers gegangen. Oder zumindest sehe ich das nicht so. Aber das ist natürlich subjektiv.

    Es ist für mich einfach Weglaufen. Reys Aufgabe wäre es meiner Meinung nach gewesen, den Palpatine Namen anzunehmen und die Bürde auf sich zu nehmen, den Namen in der Bevölkerung durch gute Taten reinzuwaschen. Und damit auch den Palpatine in ihr kennenzulernen, akzeptieren zu lernen und kontrollieren zu lernen.

    Das wäre auch für mich der richtige Stoff für ein Episode 10 geben. Rey wird quasi schizophren, weil Palpatines Geist in ihr eindringen kann, solange sie all die negativen Gefühle gegenüber ihn nicht abgelegt hat.

  13. OvO

    „Selbst der größte TRoS Hater kann doch nicht sagen, dass der Auftritt von Han Solo nicht ein Top Moment der Saga ist.“

    Sicher kann er das. Erstmal allein schon dadurch, dass normale Menschen normalerweise keine Machtgeister sind. Kann man natürlich auch als Machtvision framen, aber so wirklich glaubhaft ist dass angesichts ihrer anderen Patzer dann auch nicht.

    Und ob einen die Inszenierung nun so bewegt hat, ist ja Geschmackssache. Ich fands unterm Strich okay, aber hätte auch lieber drauf verzichtet.

    Aber gut, von der Vorstellung, dass Disney tote Charaktere auch mal tot sein lässt, habe ich mich eh schon verabschiedet. :rolleyes:

  14. Tauron

    @OvO

    Zum Thema Reys Familienangehörigkeit. Prinzipiell hast du recht. Doch kannte Rey ihre Familie ja gar nicht. Und bis zur Offenbarung, dass sie eine Palpaltine ist, hat sich Leia fast schon wie eine Mutter um sie gekümmert.

    Das Rey dann sich am Ende Rey mehr als eine Skywalker fühlt, als eine Palpatine, ist da schon nachvollziehbar. Zumal es auch etwas mir Dankbarkeit und Ehrerbietung zu tun, dass sie den Namen Skywalker annimmt.

  15. Obi1Kenobi

    OvO: Zum Thema Rey Skywalker – find ich echt eine coole Sichtweise von dir, hätte schon auch alles viel Potenzial. Auf jeden Fall sieht man mal wieder wie unterschiedlich man doch Sachen wahrnimmt. 🙂
    Das Thema Han: Also er ist doch mMn niemals ein Machtgeist – er hat ja auch nicht das übliche blaue Funkeln. Also ist mir zumindest nie in den Sinn gekommen. Für mich ist das alles nur in Bens Kopf. 😉

  16. OvO

    @Tauron:

    „Doch kannte Rey ihre Familie ja gar nicht.“

    Natürlich kannte sie ihre Familie. Nicht in voller Gänze, aber genug um Sehnsucht nach ihnen zu haben und ihnen zu vertrauen. Spielt aber auch garkeine so große Rolle. Es geht eher darum, die einfache Wahrheit zu akzeptieren. Und sich hier für Skywalker statt für Palpatine zu entscheiden, ist für mich ein klares Indiz, dass sie weiterhin in der Lüge leben will.

    Es ist jetzt eine andere Lüge. Die erste Lüge war, dass sie auch nach X jahren immernoch daran festhielt, zu glauben, dass ihre Eltern iwann wiederkommen würden. Sie hat dann wohl iwann akzeptiert, dass das nicht mehr geschieht. Und ist dann direkt zur nächsten Lüge übergegangen, dass die Skywalkers ihre Familie ist. Aber es bleibt für mich eine Lüge. Oder genauer gesagt Selbsttäuschung.

    „Und bis zur Offenbarung, dass sie eine Palpaltine ist, hat sich Leia fast schon wie eine Mutter um sie gekümmert.“

    Ist natürlich nett. Aber sie wird dadurch ja nicht zu ihrer wirklichen Mutter.

    Und nur nebenei erwähnt, war es auch ausgerechnet Leia, die zwischen ihrer leiblichen Mutter und ihrer Zieh-Mutter unterschied, als Luke sie danach fragte, obwohl Leia ihre leibliche Mutter wirklich nie kennengelernt hat.

    „Das Rey dann sich am Ende Rey mehr als eine Skywalker fühlt, als eine Palpatine, ist da schon nachvollziehbar.“

    Wenn man berücksichtigt, wie ihr Arc gestartet ist und den Filmen unterstellt, dass sie ihre Charaktere kaum oder nur oberflächlich weiterentwickeln, dann schon, ja.

    „Zumal es auch etwas mir Dankbarkeit und Ehrerbietung zu tun, dass sie den Namen Skywalker annimmt.“

    Dafür hätte man sich auch was angemesseneres einfallen lassen können.

    @Kenobi:

    “ Für mich ist das alles nur in Bens Kopf.“

    Kann natürlich auch sein. Wird halt nie so wirklich geklärt. Ich fands awkward. Mich nerven diese Holzhammer-Methoden in SW einfach zu sehr.

  17. Obi1Kenobi

    Am Ende ist es natürlich auch nur meine subjektive Meinung, wie ich Momente aus TRoS einschätze. Wie in meinem ersten Kommentar schon mal beschrieben, kommt mir der Film einfach viel zu schlecht weg, weswegen ich nicht müde werde IX zu „verteidigen“ und nicht wie viele einfach nur auf das Negative draufzuhauen.:)

  18. Tauron

    @OvO

    An welcher Stelle in Episode VII kam der Teil vor, das Rey wusste das sie eine Palpatine ist? Ihre Eltern haben sie als Kleinkind in der Wüste ausgesetzt. Ohne dass sie von ihrer Abstammung wusste. Sie wusste vielleicht noch wie ihre Eltern aussahen, aber nicht wer sie waren.

    Und das mit der Lüge und Selbsttäuschung. Wenn du nach X Jahren endlich auf Mensch trifft die dich lieben und die dir beistehen und du dich zwischen diesen und einem Monster entscheiden müsstest, würde ich definitiv die guten Menschen wählen.

    Ansonsten empfinde ich deine Haltung zu dem Thema als recht kalt und sogar herzlos. Ich habe auch einen Mann als meinen Vater angenommen und geliebt, obwohl er nicht mein Vater war. Da ich meinem Erzeuger völlig egal bin. Von daher kann ich Reys Standpunkt und Handlung sehr gut verstehen.

    „Dafür hätte man sich auch was angemesseneres einfallen lassen können.“

    Und was? Da die das alles ja nicht gefällt, hast du bestimmt eine bessere Idee.

  19. OvO

    @Kenobi:

    Naja, was heisst verteidigen. Du hast mich ja gefragt. 😀

    Ich hab garkein allzugroßes Bedürfnis drauf zu hauen. Aber wenn man mich fragt, dann leg ich auch los. 😆

    Was mich höchstens nervt ist, dass es Leute gibt, die so tun, als hätte Abrams es nicht besser machen können, weil Last Jedi es eh schon gegen die Wand gefahren hat. Das kam jetzt nicht von hier. Aber auf Youtube argumentieren sehr viele so.

    Dabei denke ich, dass alle drei Filme mehr als genug eigene Probleme haben, die schlimm genug sind und die mit den jeweils anderen Filmen nicht soviel zutun haben.

    Also ich denke, dass Abrams in der Hinsicht nicht viel besser als Johnson war. Schon bei Episode 7 nicht.

  20. OvO

    @Tauron:

    „Ihre Eltern haben sie als Kleinkind in der Wüste ausgesetzt. Ohne dass sie von ihrer Abstammung wusste.“

    Ja, sie wusste da noch nicht, dass sie eine Palpatine ist. Aber sie wusste, dass sie Eltern und eine Familie hat und glaubte daran, dass sie sie abholen würden. Insofern weiß sie auch, dass die Skywalkers nicht ihre wirklichen Eltern sind. Zumindest haben mir die Filme es so vermittelt.

    „Und das mit der Lüge und Selbsttäuschung. Wenn du nach X Jahren endlich auf Mensch trifft die dich lieben und die beistehen und du dich zischen diesen und einem Monster entscheiden müsstest, würde ich definitiv die guten Menschen wählen.“

    Jedenfalls kann sie sich nicht dafür entscheiden, kein Palpatine zu sein. Das ist in ihr drin und wurde im Film auch deutlich demonstriert. Das ist schlussendlich der ganze Aufhänger des Films.

    „Ich habe auch einen Mann als meinen Vater angenommen und geliebt, obwohl er nicht mein Vater war. Da ich meinem Erzeuger völlig egal bin. Von daher kann ich Reys Standpunkt und Handlung sehr gut verstehen.“

    Freut mich für dich. Wie mich das jetzt aber herzlos macht, ist mir nicht so ganz klar. Ich würde ganz gern auf solche persönlichen Ebenen verzichten und bei der Sache bleiben.

  21. Obi1Kenobi

    @Ovo: War jetzt eigentlich generell gemeint und gar nicht auf deine Kommentare bezogen. 😀
    Macht auf jeden Fall immer Spaß SACHLICH über so emotionale Dinge wie die Sequels zu diskutieren. 😀

  22. Patrios

    Warum eigentlich gerade Skywalker? Wenn es um Familie geht nun sie hätte sich auch Solo nennen können nach Han (ihrem Ziehvater), Ben (je nach Deutung – romantischer Beziehung, Seelenverwandter, Machtverbundener etc.) und nach Leia (Solo? – wenn Ben Solo heißt, waren dann Han und Leia eigentlich verheiratet oder wie lief da die Namesweitergabe?). Ja oder wenn, wie schon gesagt wurde, Leia als ihre Ziehmutter gilt, warum dann nicht Rey Organa (Oder wurde das Adelsgeschlecht nach der Zerstörung von Alderaan und dem Imperium noch mal irgendwie aus der Versenkung geholt)?

    Skywalker nach ihrem Meister, das klingt dann wiederum nicht nur nach Familienbande, sondern nach einer neuen Facette der Jedi-Religion. Rey stellt sich selbst und/oder den zukünftigen neuen Jedi-Orden dann damit in die Tradition der/des Skywalkers. Nachdem sich Luke (oder je nach Sichtweise Rian Johnson ihn) erst noch ein wenig demontiert hat, hat er ja zum Ende von Episode VIII wieder diesen Legendenstatus in der Galaxis (die Szene mit den Kindern auf Cantonica), das wäre allein schon klug für sich zu nutzen, aber es kann natürlich einfach als Würdigung für ihn, seine Familie und dessen Taten, Werte und Lehren gesehen werden.

    @OvO ich kann deiner Herangehensweise durchaus folgen, wobei man da tatsächlich (ob gewollt oder nicht) Interpretationsspielraum hat. Lügt sie, wenn sie nicht sagt „Palpatine“? Gewissermaßen ja, da sie der Abstammung nach tatsächlich eine Palpatine ist. Die Geschichte mit dem reinwaschen des Namens dabei ebenso interessanter Stoff. Die Auseindersetzung mit dieser Herkunft, man könnte sagen sie leugnet diesen Teil von sich, aber wiederum auch nicht, schließlich hat sie sich ja ihrem Großvater gestellt, dann vorher die Chewie Szene, Darkrey…. Das war natürlich alles in dem letzten Film sehr komprimiert, wenn es nicht sogar sagen wir mal teils zu konstruiert wirkte. Den Retroeinstieg in Episode VII fand ich noch passend, aber vill. hätte J.J. am Ende sich eher etwas Neues einfallen lassen sollen, anstatt zu versuchen Elemente der alten Filme irgendwie ein wenig umgemodelt noch mal zubringen. Abrams und Johnsons sagen wir mal unterschiedliche Ansätze zwischendurch haben das denke ich mal noch mal erschwert.

  23. Patrios

    @Obi1Kenobi Hmm sie hat endgültig die Familie gefunden, die sie immer gesucht hat …..trotz Machtgeister etc., schon irgendwie tragisch, dass diese dann schon komplett wieder tot ist.

    Ein einheitliches Motiv kann man schwer erkennen: die Herkunft macht den Held/Bösewicht; ein Niemand/Jeder kann ein Held sein; Herkunft spielt eine große Rolle, aber du entscheidest selbst (also Herkunft spielt doch keine so große Rolle) – da machen es einem die Sequels insgesamt nicht so leicht.

    Dass man sich seine Herkunft nicht aussuchen kann, aber diese einen nicht (nur) ausmacht, kann man in Reys Antwort sehen. Man entscheidet eben selbst durch seine Taten, wer man ist. Diesem Motiv kann ich natürlich etwas abgewinnen. Man könnte ebenso sagen Reys Antwort entscheidet sich nicht in dem Moment, sondern ist das Ergebnis der Geschichte. Damit könnte man doch noch irgendwie den Bogen zu dem ersten Film spannen, in dessen Trailer (Rey) gefragt wird „Wer bist du?“. Und ja man kann es als schöne Geste sehen oder als marketingtechnisch schlaues Framing, dass man die Skywalker Saga eben auch mit dieser Antwort dem Wort Skywalker enden lässt.

  24. OvO

    @Patrios:

    „Wobei man da tatsächlich (ob gewollt oder nicht) Interpretationsspielraum hat“

    Sicher kann man beide Varianten machen.

    Es geht hier ja nicht darum, zu sagen, dass meine Ansicht die Richtige ist und der Film es falsch macht.

    Sondern eher darum, wie ich Reys Motivation, Situation und Handlungsweisen interpretiere.

    Das kann aber jeder ganz anders sehen.

    „schließlich hat sie sich ja ihrem Großvater gestellt“

    In einem physischen Sinne ja. Aber sie scheint ja immernoch ein persönliches Problem mit dem Namen zu haben. Was natürlich auch nachvollziehbar ist.

    Aber es wäre für mich spannender gewesen, da mehr draus zu machen. Zum Beispiel in dem sie den Namen annimmt, und während sie so in den Sonnenuntergang geht und die Force Themen spielt, endet diese Force theme auf den letzten Noten noch auf der Sith theme und wenn der Film zu den Credits rüberblendet hört man im Hintergrund nochmal die Lache des Imperators. So nachdem Motto, wer zuletzt lacht…

    Hätte ich mega cool gefunden und wäre dem Imperator imo auch würdiger gewesen, wenn man ihn schon zurückholt.

    Für Episode 10 hätte ich dann gerne gesehen, wie sie sich tatsächlich auf die Suche nach ihren Eltern macht. Weil mich interessiert das schon, was wirklich mit ihnen passiert ist und warum sie sie weggegeben haben. Und zu sehen, wie Rey dann natürlich auch damit umgeht. Die Sequels behaupten ja erstmal nur viele Dinge.

    Aber Rey hat immerhin jahrelang auf ihre Eltern gewartet und die Mysterybox wurde auch so groß gemacht, dass ich darauf auch gerne richtige Antworten bekommen hätte.

    Palpatine könnte dann erstmal in Form von Alpträumen in ihr Bewusstsein zurückkehren, später in Form von Halluzinationen/Visionen und wenn sie dann bei ihren Eltern ist und die Wahrheit erfährt, wird sie vielleicht so wütend, dass er tatsächlich die Kontrolle über sie kurzzitig übernimmt und ihre Eltern dann durch ihre Hand umbringt, wie es Anakin mit den Tusken getan hat.

    Sodass er sie langsam in den Selbsthass und in den Wahnsinn treibt.

    Könnte man natürlich immernoch alles so machen. Von mir aus auch in einer Animationsserie. Aber dieses „ach ich chill jetzt einfach als Skywalker“ in Epi 9, war mir da einfach ein bisschen zuviel platter Fanservice für das was eigentlich erzählt wurde.

  25. TiiN

    @Obi1Kenobi
    "Selbst der größte TRoS Hater kann doch nicht sagen, dass der Auftritt von Han Solo nicht ein Top Moment der Saga ist. Die Musik, die Bilder, das Schauspiel von Driver und Ford, die Botschaft der Szene…"

    Diese Szene gehört wirklich zum Besten was die Sequels geboten haben. Jedoch macht eine gute Szene noch keinen guten Film oder gar eine gute Trilogie.

  26. Obi1Kenobi

    @Tiin: Nein, das sicher nicht. Ich finds auch völlig okay, wenn TRoS bzw. die gesamte ST für jemanden nicht funktioniert. Bei dem/diesen Film(en) hat Lucasfilm und Disney viel falsch gemacht und sich zu sehr auf die Marke Star Wars verlassen. Alles schon zig tausend mal durchgekaut. Ich finds nur wichtig trotz der vielen negativen Aspekte, auch mal positive Dinge hervorzuheben und diese auch gebührend zu feiern.:) Das kommt mir heutzutage in unserer Gesellschaft viel zu kurz, mMn wird nur noch draufgehauen. Für mich hat die ST trotz seiner vielen Fehler auf jeden Fall ihre Darseinsberechtigung und erfreut mein Star Wars Herz gerade mit TRoS doch immer wieder sehr.:D

  27. Patrios

    @OvO Rey und ihre Fieberträume das Ausbreiten ihrer dunklen Seite usw….

    Darauf könnte ich auch schnell kommen, wenn ich an eine Fortsetzung denke. Es ist aber irgendwo der Wunsch nach einer umfangreicheren Erzählung einer Geschichte, die schon zu Ende ist. Die entgültige Bekämpfung ihrer "Geister" in Form von Palpatine fand schon dermaßen mit dem Holzhammer statt, sie ist dabei gar das ultimative, vereinte Gute geworden. Aber ja mich kann das auch nicht ganz überzeugen, da Reys innerer Konflikt erst so kurz vorm Ende der ganzen Trilogie überhaupt auf und wieder zu gemacht wurde und eigentlich gar nicht Raum hatte sich zu entwickeln.

    Ja lasst es einfach ruhen, die Skywalkergeschichte ist zu Ende, gibt mir Neues, wäre da meine Richtung. Aber das Finale der Skywalker Saga könnte abermals nicht das Finale sein, EpiX – Die Erben des Skywalkers….
    Rey wird also ggf. doch noch Mal zurückkehren, dann ist die Frage, wie man weiter mit ihr verfährt. Rey ist dann einfach eine Gute ohne irgendeinen inneren Konflikt, ohne so persönliche Herausforderung, ja braucht man das? Und wenn man es so macht, dann Frage ich mich schon, warum man dann nicht mit Luke damals ebenso verfahren ist (der aus meiner Sicht schon glaubwürdiger zu diesem Punkt gekommen ist und trotzdem noch Mal durch so ein Tal geschickt wurde).

    @Obi1Kenobi Die Szene mit Ben und Han auf der Starkiller Basis fand ich genial inszeniert und dieses Monster Kylo, was dort scheinbar endgültig erschaffen wurde, fand ich so erst Mal glaubwürdig und interessant. Das es doch diesen Konflikt in ihm gab, dieser genau da her rührte und seine Erlösung wiederum auf dem Todesstern in einer eher umgekehrten Variante der ursprünglichen Szene stattfand, das ist schon ziemlich gut gemacht. Gut wie Han dahin kam (eine Vision von Ben, mit Luke oder Leas Hilfe etc.) da könnte man streiten, aber das find ich eigentlich nicht so wichtig.

  28. OvO

    War ja nur ein bisschen Fantasieren.

    Ich denke, wenn Kennedy abtritt, wird man den Rey Film still und heimlich gleich mit canceln. Und bis dahin wird man noch ein paar Autoren hin und her austauschen. 😆

    Und sich dann für den Übergang erstmal auf Mando und Ashoka konzentrieren. Langfristig hoffen, dass man mit Dawn Of The Jedi eine neue interessante Ära starten kann. Und dann kommen hoffentlich noch Rogue Squadron und der Lando Film.

    Den Rey Film braucht man also eigentlich nicht. Am Besten wäre es wahrscheinlich, wenn man Gras drüber wachsen lassen würde und eventuell noch einmal drauf zurückkommt, wenn die Stimmung besser ist.

    Man könnte stattdessen halt auch ne Animationsserie machen. Sowas wie TCW, dass die Filme ein bisschen mehr Kontext bekommen. Vor allem halt auch Snoke, Kylo und die Ritter der Ren.

    Würde ich mir jedenfalls eher anschauen als ein Episode 10. 😀

  29. Patrios

    "Man könnte stattdessen halt auch ne Animationsserie machen."

    Clone Wars hat die Prequelzeit ja sehr umfangreich erweitert, sowohl die Hauptfiguren und Geschichten, als auch viele Randfiguren und Ereignisse beleuchtet. Bad Batch war ja erst mal ein Nachspiel der Klonkriege. Rebels hat zwar den Blick auf neue Charaktere gelenkt, aber die Hauptgeschehnisse in der Galaxis doch mehr als touchiert, ist gerade in Machtfragen sehr tief in die Lore eingedrungen und hat natürlich einiges wie z.B. Thrawn wieder aus der Versenkung geholt.
    Résistance, hab es erst kürzlich zum ersten Mal gesehen, gut der Grafikstil ist was komplett anderes. Die Serie erschafft sehr viele liebenswerte große und kleine Charaktere und bindet alle schön in die Story ein, aber fokussiert sich doch im Grunde voll und ganz auf die Colossus, bis vill. auf ein paar Gastauftritte von Poe.

    Nach den "Geschichten der Jedi/des Imperiums" Ministaffeln habe ich das Gefühl, man hat die tolle Technik und das Team aus Clone Wars, weiß aber nichts mehr damit anzufangen. Eine umfassende CW ähnliche Serie aus der Zeit der Sequels wäre da doch passend. Man würde auch technischen und moralischen Problemen mit alterden bzw. toten Schauspielern aus dem Weg gehen.

  30. Tauron

    @OvO

    Ich wollte dich damit nicht als herzlos bezeichnen, tut mir leid falls es rüber kam. Ich finde die Argumentation nur herzlos, bzw. ließt sie sich so.

    Es ist ja nicht so, dass Rey sich wirklich selbst belügt bzw. die Realität ausblendet. Anfangs will sie wieder nach Jakku, bleibt dann aber an der Seite von Han und Finn. Dadurch lernt sie zum ersten Mal eine Welt außerhalb Jakkus kennen und lehnt diese nicht ab. Sie erfährt nach all den Jahren, wie es ist gemacht und gebraucht zu werden. Wäre sie so sehr in ihrer "Lüge" gefangen, wäre sie wieder nach Jakku zurück m auf ihre Eltern zu warten. Sie geht sogar noch einen Schritt weiter und macht sich auf die Suche nach einem völlig Fremden. Mit ihren neuen Freundne un später Leia, lernt sie endlich kennen was Familie und Liebe in einer Familie bedeutet. Schließlich steht sie vor der Wahl, ihre neue Familie oder das Erbe des Bösen anzutreten, von dem sie abstammt.

    Am Ende lebt sie keine Lüge mehr, sondern entscheidet sich bewusst, dass Erbe ihrer neuen Familie anzunehmen und zu Ehren und das ihrer anderen Familie zwar zu akzeptieren, die Konfrontiert Palpatine sogar mit dem Mut ihrer Eltern, sie vor ihm zu beschützen, dennoch nicht dem selben Bösen zugehören wie Palpatine.

    Sie trifft eine bewusste Entscheidung aus Liebe. Und diese Macht sollte stärker sein als Hass.

    Für mich ist das nicht in einer Lüge leben oder in einer Traumwelt.

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25/05/2017 um 07:07 Uhr // 13 Kommentare

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11/06/2010 um 17:25 Uhr // 0 Kommentare

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