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Der Fall der Jedi wird ein thematischer Schwerpunkt der Kenobi-Serie

Ewan McGregor spricht erstmals über seine Rückkehr als Obi-Wan

Wie wir inzwischen alle wissen, wurde das Flehen des Fandoms erhört und wir bekommen in Form einer „Disney+“-Serie mehr von Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi.
Das leider nicht aus Europa zu erreichende Men’s Journal hat derzeit eine große Cover-Story über McGregor, die auf einem Interview basiert, das nur wenige Minuten vor der offiziellen Bekanntgabe der Kenobi-Serie im Rahmen der D23 geführt wurde.
Im für uns interessanten Teil lässt McGregor tatsächlich einen kleinen Hinweis darauf fallen, welches Thema seine Serie bestimmen wird.

„Es ist eine verdammt große Erleichterung“, sagt er mir, als ich endlich in seinen Anhänger geleitet werde. „Denn seit vier Jahren muss ich die Leute deswegen anlügen.“

McGregor wird die Obi-Wan Kenobi-Serie erst im nächsten Sommer drehen. Aber die Fans sind schon dabei, sich für Spoiler zu begeistern. Werden sie die De-aging-Technologie bei McGregor einsetzen? Werden wir Obi-Wan als Einsiedler auf Tatooine begegnen? Werden wir sehen, wie er versucht, das Verbrechersyndikat Crimson Dawn (das lose Ende des Han-Solo-Prequels) zu demontieren?

„Die Handlung spielt zwischen Episode III und Episode IV“, sagt er und lässt uns ein Brotkrumen fallen. Als wir ihn das letzte Mal in der Rolle sahen, „brach der Jedi-Orden zusammen. Es wird interessant sein, einen Charakter, den wir in gewisser Weise kennen, zu nehmen und ihn so zu zeigen – nun, sein Bogen wird ziemlich interessant sein, denke ich, wenn man sich damit beschäftigt, dass alle Jedi mit dem Ende von Episode III abgeschlachtet wurden. Darüber muss man erst mal hinwegkommen.“

Fürs Protokoll, er hat seine eigenen Star Wars-Filme seit ihrer Veröffentlichung nicht mehr neu gesehen, aber er plant es. Er erinnert sich vor allem daran, dass sie nicht gemocht wurden, weil sie „politisch waren“. (Um Jar Jar Jar Binks zu paraphrasieren, michse denken, erse sich nicht gut erinnern.) Er besteht darauf, dass bei der Rückkehr zu dieser Figur nach 15 Jahren die Zeit ein Verbündeter ist. „Ich möchte immer näher daran herankommen, wie sich Obi-Wan fühlte, als Alec Guinness ihn spielte. Ich fühle mich, als wäre ich im Alter grauer und näher an ihm dran, also wird es einfacher sein, das zu tun.“

Dann bekräftigt er das Offensichtliche: „Ich darf dir nichts darüber erzählen.“ Obwohl er es sich nicht nehmen ließ zu verraten, dass die Serie aus sechs einstündigen Episoden bestehen werde.

Keine Ahnung, wie es euch geht, aber wir freuen uns auf diese Serie!

Obi-Wan kommt

Darth Duster

Darth Duster war im April 2000 einer der drei Begründer von Star Wars Union und nach 2008 verstärkt hinter den Kulissen aktiv. Auf ihn gehen unsere Specials und Episodenführer zu den Trickserien der 80er zurück, aber auch Tausende News und legendäre Momente wie der Episode-II-Soundtrack-Aprilscherz.

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36 Kommentare

  1. Snaggletooth

    Jaja. Macht mal. Wird schon. Wie viele von diesen sechs Stunden langen Episoden soll es denn geben? Oder wird die gesamte Serie inklusive aller Folgen sechs Stunden lang sein? Dann wäre die Formulierung oben etwas unglücklich. Aber so oder so, sechs Stunden entspricht in etwa einer Spielfilmtrilogie. Was will man mehr?

    Bitte kein Crimson Dawn. Kein Darth Maul. Gerne Inquisitoren oder ähnliches. Gerne darf auch endlich mal Asoka im Realfilm auftreten. Aber bitte kein Maul. Dann wird alles gut.

  2. Lehtis

    Das Politische an den Prequels liebe ich. Vll bin ich der einzige, aber genau das fehlt mir in den anderen 2 Trilogien.

    In der OT gibt es ja quasi nur Rebellen und das Imperium.

    In der PT gibt es eigentlich auch nur die Separatisten und die Republik, aber wir lernen viele der Völker kennen und wie sich diese zusammen setzen. z.B. die Handelsförderation, die Techno Union usw.

    Wir sehen wir das alles über den Senat funktioniert.
    Das alles fasziniert mich und ich liebe es mich da hinein zu versetzen.

  3. Byzantiner

    Klingt alles phantastisch und ich freue mich schon sehr darauf. 😉

    @Lehtis:

    Bin ich ganz bei dir. 😉

  4. Anakin 68

    Da ich an Politik sehr interessiert bin, hat mich diese Thematik in der PT ebenfalls nicht gestört, ganz im Gegenteil. 🙂

  5. Henry Jones Jr

    Kann jetzt nicht sofort daraus erkennen, worum sich die Handlung genau dreht. Und weshalb sollte auch Politik eine Rolle spielen? Sehe dafür keine Notwendigkeit und auch keine Relevanz insgesamt. Eine Kenobi Serie kann nmM nur eng mit Luke verknüpft sein. Auch gibt es ja mit TM und Cassian Andor zwei Serien, die sich dem Thema Politik annähern und sich nicht mit der Macht an sich beschäftigt. Folglich dürfte die dritte Serie eher in Richtung mystische Storyline gehen. Kann mich zwar irren aber im Fokus der Serie dürfte wohl eher die Macht Thematik stehen.

  6. L0rd Helmchen

    Das Drumherum der PT fand ich auch gut. Aber….
    Aber egal.

    KENOBIIIIIIIII !!!! 🙂

  7. BeTa

    Ich denke es wird sich sehr um Obi Wan und seine Gefühlswelt drehen, wie er das alles verarbeitet, damit umgeht und natürlich um seine Aufgabe mit Luke.

    Schade nur, daß man den Maul Moment mit Rebels verpulvert hat.

    Fande es auch blöde, Maul Zeitlich so spät auf Obi Wan treffen zu lassen.

  8. ARC A-001

    Freu mich sehr auf die Serie, hoffe etwas von Obi Wans Ausbildung zu sehen und vielleicht, verlässt er Tatooine sogar mal. Für einen Besuch bei Bail oder bei jemand anderen. Würde es auch gut finden, zu sehen wie Obi Wan den Untergang des Jedi Tempels verarbeitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lebensumstellung vom General und Jedi Meister, hin zum Einsiedler so einfach war. Etwas Politisch dürfte sie für mich sogar sein, eine Hologramm Übertragung vom Imperialen Senat wäre sicher interessant zu sehen. Man könnte dadurch Mon Mothma oder Bail Organa auch in die Serie einbringen.

  9. Dominator77

    Das wird ne geile Serie! Und ganz sicher wird es nicht nur darum gehen, wie Obi-Wan halluzinogene Pilze auf Wasser-Evaporatoren züchtet und dabei den kleinen Luke im Auge behält.

    Obi-Wan mimt in ANH zwar den Einsiedler-Kauz, aber dafür kennt er sich ziemlich gut in Mos Eisley aus, hat ruck-zuck einen versierten Schmuggler-Piloten am Start und weiß auch gut über die aktuellen Raumjäger-Modelle des Imperiums bescheid (beim Anflug auf Aldeeran bzw. den Todesstern). Klar kann er das alles auch im Holonet gelesen haben oder in der Wochenend-Ausgabe von Empire’s Digest – aber ich verwette 100 Credits, dass der "alte Ben" auch nach ROTS noch ordentlich rumgekommen ist! 😀

  10. chaavla

    So ganz weiß ich noch nicht, was ich von der Serie halten soll. Mir fehlt einfach eine Idee, worüber es denn gehen soll, was mich vom Hocker haut. Der alte Ben, der 20 Jahre als Einsiedler in der Wüste gelebt hat, hängt bei mir doch etwas zu fest im Gedächtnis. Aber mal sehen wie es wird am Ende.

  11. Henry Jones Jr

    @ chaavla

    Also Ewan McGregor hat ja richtig Bock die Rolle zuspielen. Das ist schon mal ein großer Pluspunkt. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie du, die Geschichte sollte schon ihre Existenzberechtigung haben. Mache mir da aber nicht viele Sorgen drum.;-)

  12. Swenoda Felmar

    Wenn der Fall der Jedi und die Macht-Thematik (z.B. Yoda’s „Übungen“) im Vordergrund stehen, kann die Serie mMn eigentlich nur gut werden.
    Und das ein oder andere Cameo (oder auch mehr) bekannter Charaktere (z.B. Bail) wäre es auch.

  13. Henry Jones Jr

    @ Swenoda Felmar

    Zustimmung. Dabei ist die ganze Thematik um die Macht ein sehr lohnenswerte Punkt den Kenobi ergründen kann. Die Machtübungen sind da nur ein Teil, fände es sogar toll wenn es gemeinsame Szene mit beiden geben würde. Persönlich hoffe ich ja auf einen Darksider als Antagonisten.

  14. chaavla

    @HJJ: Das stimmt allerdings. Ein motivierter Ewan McGregor als Obi-Wan spricht eindeutig für die Serie 😀

  15. Henry Jones Jr

    @ chaavla

    Gibt ja auch genügend Schauspieler die Rollen nur noch wegen des Geldes wegen annehmen und gar keinen Boch aufs spielen haben. Nicolas Cage oder Bruce Willis sind da ja zwei negativ Beispiele. Bei Ewan merkt man einfach an, das er seine Rollen mit Herz und Leidenschaft spielt. Er wollte jahrelang die Rolle spielen, die Fans wollte ihnen sehen und LF hatte wohl schon länger was in der Pipeline. Kenobi kommt auch zum richtigen Zeitpunkt und ich finde es im Nachhinein super das aus den Film nichts geworden ist. 🙂

  16. IONENFEUER

    Alles läuft da in die richtige Richtung, soweit ich es in diesem so frühen Stadium beurteilen kann.
    Das die Serie offensichtlich auch eine Aufarbeitung der Ereignisse rund um die Order 66 bieten wird, gibt ihr eine Bedeutung, welche ich ihr garnicht zugetraut hatte.

    Allein Ewan in der Rolle zu sehen, darüber freue ich mich wie’n Schnitzel, genau wie er sich selbst wie’n Schnitzel freut, wieder die Kutte überzuwerfen.
    Erinnere mich immer gerne daran zurück, als Ewan sich im Beisein von George Lucas sein Lichtschwert aussuchen durfte.
    Wenn ich mich positiv an die PT erinnere, dann hat in 90% dieser Fälle Kenobi etwas damit zu tun.

  17. Henry Jones Jr

    @ IONENFEUER

    Ewan war sogar der Grund weshalb ich damals nicht aus der Premiere von ATOC gelaufen bin. Und er hat ROTS mit seiner Darbietung mitgetragen. Das was ich an ihn so mochte ist, das er nicht plump und sturr Guiness imitiert hat, er hat der Figur Kenobi ganz neue Facetten gegeben, alleine schon der verschmitzte Humor und die teils ikonischen Oneliner.

    Bin mir auch sicher, das Ewan nicht einfach nur seine Rolle kopiert, er wird in der Serie wieder ganz neue Seiten von Obi Wan aufzeigen. Und McGregor ist ein Profi der seine Rollen immer mit Inbrunst spielt, freue mich schon auf Doctor Sleep und Birds of Prey, und dann auf Kenobi. Wir sollten dankbar sein, das nach dem Disney Deal Projekte kommen von denen wir vor Jahren nur geträumt haben. Und Ewan adelt mit seinem erneuten Auftreten das Star Wars Franchise. Da gibt es nmM nix dran zu rütteln.;-)

  18. Shtev-An Veyss

    Als Kind war für mich in der OT Luke die Identifikationsfigur, derjenige, mit dessen Augen man diese Welt entdeckte und mit dem man mitfühlte.

    Ich weiß aber, dass für viele, die in anderem Alter mit der OT in Kontakt kamen, Han Solo eben diese Rolle einnahm, der normale aber coole, der allem etwas skeptisch gegenüberstand aber dann zum Helden wird.

    Sehr nachvollziehbar.

    Und als dann die PT kam, war Obi-Wan für mich diese Figur.

    Da ich Episode I mit 18 gesehen habe, ergibt sich dieses Gefühl vermutlich von selbst.

    Aber letztlich war eben auch für mich Obi-Wan die zentrale Figur der PT. Für mich wichtiger als Anakin.

    Insofern muss ich zustimmen, er hat die Trilogie getragen und war praktisch der vernünftige Jedi, mit dessen Augen wir die Geschichte verfolgen und mit dem wir mitleiden, als wir sehen, wie ihm Anakin entgleitet und im Prinzip alle guten Absichten ins Leere laufen.

    Sein Versagen bei Anakin ist etwas, das schon tragisch ist.

    Man hätte ihm eben sehr gewünscht, es wäre anders gelaufen.

    Insofern bleibe ich jedenfalls dabei, Obi-Wan ist der Han Solo der PT und ohne ihn hätte die Trilogie bei weitem nicht so gut funktioniert.

    Er hat die Balance gerettet gegenüber Anakin.

    Und ich mag Episode II immer noch sehr, der ganze Detektiv-Plot mit Obi-Wan ist genau nach meinem Geschmack und zeigt eben, was Jedi wirklich sind und dass sie nicht einfach Krieger sind, sondern eben Ermittler, Diplomaten etc.

    Er hat den Jedi das Gesicht gegeben, das sie brauchten.

    Und das hat Ewan jedenfalls sehr gut hinbekommen.

    Obi-Wan ist definitiv mein Lieblingscharakter der PT.

  19. Tlana

    Ich muss auch sagen, dass mich die Tatsache, dass Kenobi nun kein Kinofilm, sondern eine Serie wird, besser gefällt. In einer Serie hat der Charakter einfach mehr Zeit, um zu „reifen“, während in einem Spielfilm fürs Kino vieles gestrafft dargestellt werden muss. Ich bin echt gespannt und freue mich sehr, wie sich das entwickelt.
    Allgemein interessieren mich derzeit die Serien-Projekte mehr, als die Filme. Will nicht heissen, dass ich die Filme mies finde und dass ich Episode IX nicht entgegenfiebern würde, die Vorfreude auf die Serien (allen vorweg The Mandalorian) packt mich halt grad einfach intensiver.

  20. Henry Jones Jr

    @ Shtev-An Veyss

    Toller Kommentar, danke dafür.

  21. Shtev-An Veyss

    @Henry Jones Jr

    Gern geschehen! Dein Kommentar hatte bei mir Erinnerungen geweckt. 😉

  22. Dessel

    Zur Story: Könnte mir vorstellen, dass er versucht noch lebende Jedi aufzuspüren und nebenher Luke und die Owen Farm vor all möglichen Gefahren beschützt: Tusken, Imperium, Verbrecher Syndikate… Zwischendurch mal nen Abstecher nach Mos Eisley oder nen Besuch bei Yoda (weiß Obi eigentlich, dass er sich auf Dagobah aufhält?). Und ab und zu mit seinem Meister Qui Gon quatschen. Hat im Yoda ja noch vor seinem Exil lehren wollen. Wer weiß vielleicht sehen wir ja Qui Gon 🙂 Finde, dass Liam Neeson ihn gut verkörpert hat in EPI. Er war eher meine Bezugsfigur in EPI als sonst wer. Seine väterliche Seite ggü Ani und Obi fand ich sehr sympathisch. Mit seinem Eigenwillen und eigenen ,,grauen" Weg statt den ideologischen Jedi Pfad könnte ich mich gut identifizieren.

  23. IONENFEUER

    @Henry Jones jr

    " Wir sollten dankbar sein, das nach dem Disney Deal Projekte kommen von denen wir vor Jahren nur geträumt haben."

    So isses! Wir leben im goldenen Star Wars Zeitalter.

  24. Deerool

    Zitat:
    "Es ist eine verdammt große Erleichterung", sagt er mir, als ich endlich in seinen Anhänger geleitet werde. "Denn seit vier Jahren muss ich die Leute deswegen anlügen."

    Heisst das, dass Ewan McGregor und alle anderen Beteilligten schon vor vier Jahren wussten, dass Ewan McGregor als Obi Wan zurückkehren würde? Das ist aber fies, die Leute so lange zappeln zu lassen. 😀

  25. Shtev-An Veyss

    Gar nicht so abwegig, wenn die Geschichte vielleicht als Story Film gedacht war ursprünglich, länger in Planung war und dann zur Serie umgearbeitet wurde für Disney+. Das kann sich gezogen haben.

  26. Henry Jones Jr

    Denke mal man wußte das man einen Stoff umsetzten wollte, wartete aber aus verschiedenen Gründen ab. Zum Beispiel um eine sinnvolle Geschichte zuentwickeln. War aber nmM die richtige Entscheidung, denn was hätte es genützt das ein Projekt angekündigt wird, ohne konkreten Erscheinungstermin? Kann man ja bei der RJ Trilogie sehen, eine Ankündigung im Jahre 2017 und seit heute gibt es allenfalls Gerüchte und Spekulationen ob sie kommt oder nicht oder vielleicht sogar auch als Serie umgearbeitet wird. Sehe es sowieso positiv an, das Kenobi kommt und wenn die vier Jahre, wie ich mal jetzt glatt unterstelle, dafür verwendet worden sind das bestmögliche zubieten soll es mir Recht sein.

  27. L0rd Helmchen

    Da bin ich auch auf die Musik gespannt.
    DIe Filmmusik die damals Nick Cave für "The Proposition" schrieb,wäre so etwas Klangvolles,was zu Kenobi passen würde.

  28. Henry Jones Jr

    @ L0rd Helmchen

    Hoffe bei der Musik das auch Referenzen von ROTS enthalten sind und auch darauf aufbauend neue Stücke Einzug halten. Danke für den Tipp, werde da mal reinholen um mir ein musikalisches Bild von zumachen. Bei dem Thema musikalische Untermalung bin ich tiefenentspannt, da wird LF schon für sorgen das ein Profi seines Faches den Soundtrack zur Serie liefern wird. Und jeder Musiker dürfte such geadelt fühlen in seiner Vita ein SW Projekt aufführen zukönnen. Da gibt man dann nochmal um so mehr Gas, denn so eine Chance kann der Karriere nur dienlich sein.:-)

    Übrigens, bin mal gespannt wieviel Eastereggs in Kenobi zufinden sein werden. Ich liebe ja diese virtuelle Eiersuche als MCU Fan, und hoffe das auch in der Serie viele bunte Überraschubgseier drin sein werden.

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