Auch anderthalb Wochen nach der Comic-Con von San Diego, gibt es noch kleine Anekdoten zu vermelden, die im sonstigen Sammelsurium untergegangen sind. So erklärte Autor Troy Denning im Rahmen der Fate of the Jedi-Präsentation – über den dazugehörigen Wackel-Video-Mitschnitt berichteten wir bereits hier – , es habe Überlegungen gegeben, Anakin Solo – den jüngsten Spross von Han und Leia Organa Solo, der bereits während der New Jedi Order um die Ecke gebracht worden war – im letzten Band von Legacy of the Force wieder ins Leben zurückzurufen.
Auch die Methode dazu war schon auserkoren: Das sogenannte „Flow-Walking“, eine Machttechnik, die Jacen Solo nach dem Abschluss der New Jedi Order erlernt, und die es ermöglicht, in Vergangenheit und Zukunft zu gleiten und diese – äußerst begrenzt – sogar zu beeinflussen.
Denning wörtlich:
Ich wollte es wirklich sehr gerne machen, denn das Ende der Reihe erschien mir zu finster und trostlos. Ich hatte immerhin schon meinen zweiten Solo umgebracht.
Als mir klar wurde, dass wir in diese Richtung gehen würden, habe ich versucht, einen Weg zu finden, dem Ganzen einen positiven Anstrich zu geben, also kam mir der Gedanke, das ‚Flow-Walking‘ zu verwenden, um dies zu erreichen.
Der Gedanke wurde allerdings schnell fallengelassen, denn in dieses spezielle Hornissennest wollte man dann doch nicht stechen.
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