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Literatur // News

Die erste Begegnung von Anakin and Padmé

der neueste Auszug aus William Shakespeare's The Phantom of Menace

Ian Doescher postet auf Facebook einen weiteren Auszug aus William Shakespeare’s The Phantom of Menace:

William Shakespeare's The Phantom of Menace
Anakin: [Aside:] Though I am young, and burden’d by the shine
Of too much sunlight here on Tatooine,
Still I can tell the presence of a light
Far brighter than e’er I dream’d possible.
O, she doth teach the torches to burn bright!
[To Padmé:] Excuse me this intrusion, madam, but:
Are you by some celestial body sent?
Did you make home beyond the galaxy,
Whence you did come to bless my little life?
Padmé: What didst thou say?

Anakin: —Are you celesti’lly born?
Those pilots who do wander deep in space
Do tell of beings pure and undefil’d:
Such beauty’s in their aspect and their song
That all who hear their music ‘gin to weep
And long to be forever in the sway
Of their most splendid, perfect melody.
Methinks they live upon the moon Iego,
And there they play their notes for all who pass.
Padmé: Thou art a droll, audacious little boy.
How comes this knowledge from such youthful lips?

Anakin: I do but listen: train my ear toward
The traders and the pilots who traverse
This lonely planet. Truly, I do call
Myself a pilot, too, and shall one day
Fly far beyond this planet’s stifling reach.
Padmé: Thou art a pilot?
Anakin: —Troth, for all the days
I have upon this barren planet dwell’d.
Padmé: What is the number of those days thereon?
Anakin: O, since I was a lad of but three years.
My mother and myself were peddl’d to
Gardulla of the Hutt, who did but lose
Her new investment gambling o’er the pods.
Padmé: Thou art a slave?
Anakin: —O appellation dire!
Pray, when you think of me think not of slave.
Think not that I am baseborn, made to work,
Think not of one who lives by harsh commands,
Think not of one whose destiny’s controll’d,
Think rather of my worthy qualities,
Think of my name, good lady: Anakin.

Das Werk erscheint am 7. April und lässt sich bereits vorbestellen. Eine Leseprobe zum Werk findet ihr hier.


Byzantiner

Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.

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5 Kommentare

  1. Kyle07

    @ Darth Revan 1: Ich kenn mich zwar nicht mit Shakespeare aus. Aber ich vermute, das Werk würde den Namen „William Shakespeare’s The Phantom of Menace“ nicht verdienen, wenn es eben nicht geschwollen wäre.:D

  2. Cmdr Perkins

    TPM ist dich angeblich so schlecht. Jetzt wirds auch noch weiter aufgeplustert. Machts nicht besser und oasst auch nicht vom Stil. Als würde de Sade Pulp Fiction schreiben

  3. MaraJade333

    Ich liebe "Shakespeare’s Star Wars"! Wundervoll, was der Autor wieder sogar aus diesem sinnlos-doofen Dialog aus Episode I gemacht hat!

    @Xando: Bei Shakespeare reimt sich der Dramentext nicht, wenn es sich nicht gerade um ein Lied oder die letzten beiden Verse einer Szene handelt ("couplet"). Die meisten Protagonisten bei Shakespeare sprechen im sog. "Blankvers" (fünfhebiger Jambus, ungereimt). Und genau das wird in Shakespeare’s SW imitiert. Es ist also keine Faulheit des Autors, dass er nicht reimt, sondern er imitiert Shakespeares Stil originalgetreu.

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