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Die Gefahren der Liebe

J. J. Abrams über das Problem, Star Wars zu sehr zu mögen

In einem seinem bislang längsten Statements zu Krieg der Sterne spricht J. J. Abrams bei Sky Movies mit seinem Star Trek-Kollegen Simon Pegg über die Saga im Allgemeinen und seine Herausforderung im Besonderen:

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Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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22 Kommentare

  1. Lord Stroiner

    Naja, irgendetwas muss er ja sagen.
    Wie es wirklich wird sehen wir, wenn es fertig ist

  2. Ben Kenobi 91

    Naja hätte Dave Filoni das Steuer übernommen, hätten wohl Plo Koon in der ST das Universum gerettet.:lol: Naja Spaß muss auch mal sein, den an/in TCW hat er einen SUPER-Job gemacht, auch trotz einiger sinnfreien Episoden;) :-/ 😀 😎
    Nun entweder es klappt in der Seguel-Saga oder nicht:p 😆
    Entweder kann StarWars ohne Lucas funktionieren oder nicht…..wir sind gespannt:)

  3. DarthSeraph

    Grammar Moff: Vor -Liebe für für das Subjekt 😉 nicht Sujet

    Ansonsten ist es immer normal, das man mehr in etwas steckt wenn man es liebt.

  4. Sashman

    Fan-Sein und gleichzeitig Regisseur kann aber auch funktionieren: Joss Whedon ist selber voll der Nerd und sein "Avengers" ist der dritt-erfolgreichste Film aller Zeiten. Tatsächlich… hätte ich mir Whedon auch für Star Wars im Regie-Sessel gewünscht. Leider ist der aber mit anderen Projekten beschäftigt.

    Aaaaber: Abrams hat es auch drauf. Er hat Star Trek quasi aus dem Keller geholt. Das Franchise war relativ tot. Und ich mag den neuen Film, freue mich auf die kommende Fortsetzung und hoffe auch, dass da durchaus noch mehr kommt. Ja, steinigt mich: Ich liebe beides!

    Abrams kann Filme schaffen, die unterhalten. Das ist schonmal gut. An ihm zweifel ich also eher weniger. Eher an der Tatsache, ob das Script so toll wird, welches er in die Hand gedrückt bekommt. Oder ob es wirklich so ne gute Idee ist, Luke, Leia und Han auftauchen zu lassen.

    Ist aber egal: Ich traue Abrams zu, dem Franchise neuen Schwung zu bringen. Das einzige, was ich schade finde ist, dass die Expanded Universe-Bücher nun… naja, völlig überholt sind. Tatsächlich vermute ich sogar, dass wir nie wieder etwas über Ben Skywalker oder Jaina Solo lesen werden. Bin recht sicher, dass mit den Büchern bald Schluss ist und man nur noch Geschichten innerhalb der Film-Zeitspanne bringen wird.

  5. DarthSeraph

    Gut, der Grammar Moff weiß wann er sich geschlagen gibt, Mensch Wörter gibts:p

  6. Aaron

    @DarthSeraph: Wir nehmen unseren Bildungsauftrag halt ernst. 😉

  7. Lord Galagus

    @Aaron:
    Man hätte zwar auch eines der vielen deutschen Synonyme verwenden können, aber "Sujet" klingt halt viel professioneller als "Thematik" oder "Stoff" 😉

    @Topic:
    Je mehr ich von Abrams sehe, desto sympathischer wird mir der Kerl, den ich ohnehin schon lange für einen tollen Regisseur halte. Alleine sein Auftritt und sein Verhalten gegenüber den Fans bei der "Star Trek Into Darkness"-Premiere in Berlin hat mich sehr beeindruckt und seine Verbundenheit zum ‚Sujet‘ … eigentlich ganz cool das Wort 😉 … gefällt mir sehr, sehr gut. Ich glaube nach wie vor, dass er der richtige Kerl für die Sache ist.

    Ihm ist es auch gelungen, mit "Star Trek" näher zu bringen. Wie er konnte ich mit den Serien und Filmen (außer die Musik) von früher nicht viel anfangen, aber sein Film hat mir echt gut gefallen. Ich freue mich sogar auf "Into Darkness" und wie man im Trailer sehen konnte, steckt wieder sehr viel "Star Wars" in diesem "Star Trek. Der Soundtrack ist schon einmal top! "Star Wars" ist in den richtigen Händen!

  8. Captain Rickover

    Naja, ob Abrams einen gelungenen Star Trek-Film gemacht hat, kann man auch anders sehen. Er hat Star Trek halt zu einer anderen Star Wars-Version verwandelt. Okay, sein Konzept ist erfolgreich, aber abgesehen von einem sehr dünnen Grundgerüst, hat sein Star Trek eigentlich nichts mehr mit Star Trek zu tun. Für alle die Star Wars bevorzugen mag das zweifellos gut sein, aber ich erwarte unter dem Namen Star Trek mehr als nur Action, Action, Action und ein paar coole Sprüche.

    Das sind nämlich eindeutige Star Wars-Rezepte! Und genau dafür ist JJ der richtige Mann. Fachlich ist er ohne jeden Zweifel der beste Mann und das er Star Wars kann, hat er gerade bei seinem Star Trek-Film bestens bewiesen.

  9. Sherlock

    Danke für das Video!

    Ich habe Vertrauen in Abrams und seine Mannschaft. Mir hat es gefallen was er mit Star Trek gemacht hat. Ich konnte mit Kirk und Co. voreher eher weniger anfagen. Erst J.J.’s Star Trek brachte mich zu diesem Franchise und ich muss gestehen, dass ich mich dort, vor allem Dank TNG und DS9, in den letzten Jahren besser aufgehoben fühlte als bei Star Wars. Konnte mich nie mit TCW anfreunden und am EU hatte ich gleich gar kein Interesse. Bei Star Wars gibt es bei mir eben nur die sechs Kinofilme. Daher freue ich mich, dass es mit J.J. Abrams in eine hoffentlich tolle Star Wars Filmzukunft geht.

  10. darth rg

    Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass es uns, den Fans, ganz gut tun würde wenn wir unsere, ich nenns mal StarWars-Haltung ablegen würden.
    Wie auch immer die neue Trilogie wird, sie wird ein anderes StarWars. Ich vermute eine Handlung die nur noch sehr lose an die bisherigen Episoden anknüpft.*
    Vielleicht ist es gerade diese Tatsache, die Abrams Fan-Herz zu schaffen macht. Dass er am liebsten viel vom alten StarWars zeigen möchte, aber das Scribt nicht unbedingt sowas zulässt. Und er weiß, dass viele Fans dann irritiert sind, wenn es sich nicht nach ihrem StarWars anfühlt.
    Wenn wir aber etwas unbeschwerter an die Sache gehen, werden es sicher tolle Filme.

    *(Zu dieser Meinung komme ich, weil egal wie ich es dreh und wende, die bisherigen 6 Filme eine geschlossene Geschichte erzählen. Es beginnt mit einer dunklen Bedrohung und einem kleinem Jungen, und endet mit dem Tot beider. Eine inhaltliche Fortsetzung müsste den Tot von mindestens des Bösen relativieren. Aber schon klar: Abwarten 😎 )

  11. Kaero

    Fan und gleichzeitig Regisseur geht. Joss Whedon ist ein gutes Beispiel. Avengers ist zwar der bisher dritterfolgreichste Streifen, aber Erfolg und Qualität korreliert nicht immer, siehe zum Beispiel der 4. Fluch der Karibik.
    Die ST wird finanziell sicher ein Riesenerfolg. Erste Prognosen gehen bei Iron Man 3 (Budget zwischen 200 und 250 Mio) von einem Einspiel bis 1,3 Milliarden aus, weil der von den Avengers so profitiert.
    Stellt euch vor, was da bei Episode VII möglich sein wird, dem ersten Star Wars-Film in 10 Jahren.

    Da ja Simon Pegg bekennender Star Wars-Fan ist, glaubt ihr, er hat schon mal bei Abrams gefragt wegen einer Rolle?
    Alle Filme mit Pegg, die ich kenne (sind schon so 7 oder 8, Synchronisationsarbeiten wie Narnia 3 mal vernachlässigend) finde ich super. Ein Mitwirken von ihm würde bedeuten, dass Episode VII qualitativ gut wird! (nein, ich bin nicht abergläubisch 🙂 )

    @darth rg:
    Klar wird die ST anders und sich auch anders anfühlen. War bei den Prequels auch so. Nur ich habe aus TPM gelernt und meine Erwartungshaltung schraube ich jetzt nicht mehr in nicht zu erfüllende Spähren. Damals war ich ja auch noch jünger 🙂

    Da mir die Prequels auch sehr gefallen (die OT wird immer unerreicht bleiben für mich), wäre ich absolut zufrieden, wenn die ST qualitativ daran anschließen kann.

  12. Obi Wan 2012

    … Also,ich würde mir,wenn ich jetzt J.J.Abrams wäre,doch extra mühe geben,die ST zu machen.
    Ein wirkliches Problem seh ich da jetzt nicht. :-/

  13. Darth Jorge

    Das Video hatten wir zwar auch schon am 4. Mai zu einer anderen News abgefrühstückt, aber es verdient in der Tat auch eine eigene Berücksichtigung…. Ich kopiere mal meinen Kommentar hier hin:

    "Da schwadroniert Pegg, wie froh er ist, dass "Star Wars" nun mit Abrams in den richtigen Händen sei, weil dieser ja auch ein Fan ist und genau wie er selbst daher wisse, wie es gemacht werden muss. Wie dämlich dieser – mir ansonsten doch sehr sympathische – Mann doch ist! Ein Blick in eine Online-Diskussion von Fans zu Episode 7 offenbart doch sofort, dass die Wünsche ganz schön auseinandergehen. Die einen wünschen sich den Imperator zurück – was andere als absolute Katastrophe empfinden; manche meinen, dass zumindest wieder Sith als Gegenspieler dabei sein müssten; wiederum andere werden nur glücklich, wenn die neuen Filme total innovativ daherkommen und die traditionellen "Reim"-Muster über Bord werfen. Pegg sieht dieses Problem anscheinend nicht, weil er aus purer Fan-Arroganz einfach glaubt, dass das was er sich wünscht, auch genau das ist, was sich DIE Fans wünschen.

    Glücklicherweise präsentiert Abrams hierbei ein sehr skeptisches Gesicht und erwähnt, dass es ihm bei Star Trek eher geholfen hat, eben nicht als Fan auf die Materie zu schauen. Dies zusammen mit seiner Aussage aus (einer anderen News), dass er seine Fan-Gefühle zügeln muss, lassen mich wirklich hoffen, dass er die richtige Herangehensweise findet. So wie es MfLuder in (einem anderen) Beitrag herausanalysiert hat – und ich hoffe doch sehr, dass es Abrams auch wirklich so verstanden wissen will…

    Auch wie Abrams in dem Video erläutert, wie enorm sich "Star Trek" und "Star Wars" doch unterscheiden, macht mir Hoffnung…

    Ich hatte Abrams als Regisseur für Episode 7 ja schnell akzeptiert – war aber auch etwas skeptisch. Aber ab diesem Tag, ab diesem May the 4th, hat er mein Vertrauen! 😀 "

  14. Zip Schlitzer

    @ Darth Jorge "Pegg sieht dieses Problem anscheinend nicht, weil er aus purer Fan-Arroganz einfach glaubt, dass das was er sich wünscht, auch genau das ist, was sich DIE Fans wünschen."

    Da magst du wohl Recht haben, doch: tun wir das nicht alle und ist es nicht das normalste auf der Welt?

  15. Darth Jorge

    @ Zip Schlitzer

    Ähh… nein.

    Ich weiß, dass das, was ich mir wünsche, auch von anderen gewünscht wird – von vielen anderen aber auch nicht.
    Daher bin ich sicher, dass es Abrams nicht allen wird recht machen können. Und das heißt: Ich sehe das Problem, das Pegg wohl nicht sieht…

    Er wird das Problem dann vielleicht auch gar nicht habe. So ist er ja auch glühender "Star Trek"-Fan, und wenn man ihm glauben darf, so ist er begeistert über das, was Abrams mit "Star Trek" gemacht hat. Viele Trekkies würden ihm da aber nicht Recht geben. Vielleicht wiederholt sich das dann ja für ihn mit "Star Wars"…

  16. TiiN

    Nicht vergessen, dies ist keine One Man Show! 🙂

    George Lucas hatte ein grobes Konzept, Michael Arndt entwickelt daraufhin ein Drehbuch und wird dabei von Lawrence Kasdan und Simon Kinberg unterstützt. Dieses Drehbuch wird letztendlich von J. J. Abrams umgesetzt.
    Es ist also nicht so, dass J. J. Abrams sein Ding durchzieht, sondern es sitzen viele fähige Köpfe an einem Tisch.
    Daher sehe ich das ganze Projekt durchaus in guten Händen.

  17. Wookiehunter

    Der wird schon solide Filme machen, aber mehr wohl leider nicht. Wenn ich mir seine bisherigen Filme anschaue, das hätte ein Michael Bay genauso hingekriegt, vielleicht mit ein bisschen mehr blingbling, aber sonst? Nein Abrams ist Routinier, was seine Filme sicher massentauglich machen wird, aber ob sie dann Begeisterungsstürme auslösen werden, hoffe ich zwar, glaube es aber nicht.
    Der einzige, dem ich das Stemmen der kompletten Trilogie mit ein wenig Tiefgang zugetraut hätte, wäre Mr Nolan gewesen. Das wäre die beste Verpflichtung überhaupt gewesen, dem hätten sie die Kohle nur so nachwerfen können, es hätte sich ausbezahlt, nicht umsonst gilt seine Batmantrilogie im Comicfilmbereich als Meilenstein, an dem sich künftige Filme messen werden. Was hätte der aus der ST herausholen können, gar nicht auszudenken. Aber es ist nunmal so wies ist, Abrams kann in meinen Augen nur gewinnen, da ich die Erwartungen sicher nicht zu hoch ansetzen werde

  18. TiiN

    @Wookiehunter:

    Ich bin ebenfalls ein großer Fan von Christopher Nolan, nicht nur durch die Batman-Trilogie, auch durch Filme wie Inception oder Prestige. Aber er hätte meiner Meinung nach nicht zu Star Wars gepasst. Aus zwei Gründen:

    – Nolan braucht Freiheiten. Die findet er bei Star Wars nicht, vieles ist vorgegeben, daran muss er sich halten. Das passt gar nicht zu ihm.

    – Nolan macht anstrengende Filme und macht es kompliziert. Das passt nicht zu Star Wars, sind sie doch eigentlich ziemlich simple gestrickt und familientauglich für groß und klein.

  19. Sherlock

    Ich persönlich finde Nolan überschätzt, vor allem seine Batman Trilogie. Batman Begins war sehr solide und ein guter Neuanfang des Batman Franchises. The Dark Knight was grandios, obwohl ich das eher Heath Ledger zuschreibe. The Dark Knight Rises war dafür zum Vergessen, zumindest ich war enttäuscht von dem Film. Dafür waren Inception, The Prestige und Memento großartig.

    Ob er für Star Wars geeignet gewesen wäre, kann ich nicht sagen, aber wenn er gewählt worden wäre, hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Ich bin aber mit Abrams auch zufrieden. Star Wars war immer Popcorn-Kino für die Massen und das wird es auch bleiben.

  20. General

    Ich kann ja seine Sorgen verstehen. Währe ich ein neuer Star Wars Regisseur hätte ich auch
    diese Sorge.

  21. Wookiehunter

    Die Nolanfilme mögen ja auch nicht perfekt sein, aber er versteht es mMn doch am besten Blockbusterkino mit zumindest ein wenig Anspruch zu machen, oder anders formuliert ist seine Batmantrilogie trotz der Schwächen anderen Comicverfilmungen meilenweit überlegen. Alleine schon die genialen Casts, wen Nolan will, den kriegt er auch. Aber anyway, hätte Kennedy die Wahl gehabt, was denkst du, für wen sie sich entschieden hätte? Abrams ist für mich zweite Wahl, das er in die erste Reihe gehört kann er ja jetzt den beweisen, allen recht machen kann ers sowieso nicht, muss er ja auch nicht.

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