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Literatur // News

Die Rebellen flüchten wieder


Wer mal wieder was aus der alten Triologie erfahren möchte, braucht sich nur das neu erschienene Buch aus dem Hause Blanvalet zulegen. „Flucht der Rebellen“ versetzt den Leser zurück in die Zeit des Imperiums, als die Welt noch nicht von den Rebellen gestört wurde. Peter Schweighofer ist der Herausgeber des neuen Taschenbuchs. Wie schon „Sturm über Tatooine“, „Kopfgeld auf Han Solo“ und „Palast der dunklen Sonnen“ präsentiert der Amerikanische Insider seine 10 besten Kurzgeschichten. Der Höhepunkt des Buches ist eine vierteilige Geschichte von Michael A. Stackpole und Timothy Zahn. Das Ganze ist ab sofort im Handel erhältlich oder unter amazon.de.

Nächstes Jahr kommen dann die elf Kurzgeschichten von der Neuen Republik…


Peter

Er hat seinen ersten Hyperraumsprung ins Star-Wars-Universum mit der Special Edition gemacht – und spätestens nach dem Roman 'Der Pakt von Bakura' war klar: Der Weg zur dunklen Seite (des Fan-Daseins) war vorgezeichnet. Seit 2002, mit ein paar Zwischenstationen im Outer Rim, gehört er zum Team von StarWars-Union.de. Geprägt von den Klonkriegen, in denen Jedi nicht nur Generäle, sondern tragische Helden waren, zieht sich sein Interesse besonders zu den grauen Zonen der Saga – den unbequemen Fragen, den verlorenen Idealen, den stillen Entscheidungen eines Captain Rex oder einer Ahsoka Tano. Mit der Gründlichkeit eines Archiv-Droiden und der Neugier eines jungen Padawan liefert er News, Analysen und technisches Know-how.

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6 Kommentare

  1. Chris

    Die 10 besten Kurzgeschichten? Das ist ein Witz, hoffe ich. 2 dieser Geschichten sind annähernd lesenswert, der Rest animiert zum Wegrennen.

    Tales from the New Republic ist sogar noch schlechter.

    Also Finger weg!

  2. Hellstorm

    Die Zeit, die Blanvalet gebraucht hat, um das Buch auf den deutschen Markt zu bringen, ist ja auch schon grandios: Fast 6 Jahre…

  3. Ich

    Lasst euch von Chris nicht abschrecken, ich hab das Buch seit den o.g. 6 Jahren und find es absolut lesenswert.

  4. SWPolonius

    Ok, das Buch ist nicht so gut wie die drei vorhergehenden Kurzgeschichtensammlungen, aber immer noch lesenswert. Ich würde es schon empfehlen (allerdings weiß ich nicht, wie die dt. Übersetzung ist, meine Lesempfehlung bezieht sich jetzt auf die amerikanische Ausgabe von 1997).

    Allerdings eine kleine Richtigstellung zur Meldung oben: das hat mit dem Insider nichts zu tun. Sämtliche Geschichten stammen aus dem „Adventure Journal“ von West End Games. Diese Geschichten sind aus einer Zeit, da hat der Insider noch gar keine Kurzgeschichten gebracht.

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