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Die Saga geht weiter: Angriff der Klonkrieger auf Pro Sieben

es herrscht Aufruhr im galaktischen Senat...

Die Saga geht weiter: Um 20:15 Uhr zeigt Pro Sieben Episode II – Angriff der Klonkrieger.

Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger

Unruhige Zeiten in der Galaktischen Republik: Als Senatorin Padmé Amidala in Coruscant nur knapp ein Attentat überlebt, werden Obi-Wan Kenobi und sein Schüler Anakin Skywalker zu Hilfe gerufen. Auf dem Planeten Kamino entdeckt der Jedi-Meister eine gewaltige Armee geklonter Soldaten – noch ahnt er nichts von dem perfiden Plan des abtrünnigen Jedis Graf Dooku. Anakin soll indes Amidala beschützen. Die beiden verlieben sich, doch die dunkle Seite der Macht greift nach dem jungen Skywalker…

Den Untergang der Republik seht ihr am 16. September.


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326 Kommentare

  1. Rieekan78

    @McSpain:

    Genau, am Ende von RotS kannte niemand Vader. Kenobi wird auch geglaubt haben, dass er tot ist, somit hat er die Kinder nicht vor Anakin versteckt, sondern vor dem Imperator, der ja ein Sith Meister war.

    Dass im Kanon Vder nur nach einem Kind gesucht hat, ist ja schlüssig, denn er erfährt von Leia ja erst durch Luke in RotJ.

  2. OvO

    @Rieekan:

    Ich habe Palpatine nie für den Sith gehalten, der sich an so eine Regel gehalten hätte. Schon garnicht nach seiner Machtergreifung. Und ich hielte es sogar für sinnvoll, diese Zeit so zu gestalten, dass er Dooku schon beginnt auszubilden, bevor Maul stirbt. Vorausgesetzt es widerspricht nicht dem, was man in TCW so erfährt. Das hab ich leider nicht so im Kopf.

    Die Regel der Zwei ist für mich aber eher eine Art Aberglaube. Wahrscheinlich mit ernsten Absichten, die Jedi haben es dann auch für voll genommen, naiv wie sie sind. Aber das Naturell eines Sith entspricht es nicht, einer Regel oder einer Lehre zu folgen, ohne dem Gedanken oder dem Ziel sich darüber zu erheben, wenn seine Zeit gekommen ist.

    Edit:

    Generell: Die Sith existieren ja eigentlich erst durch das EU bzw der PT. Bei einem PT Remake wäre es sehr spannend, ohne diesen Begriff zu arbeiten oder was meint ihr? „Jedi“ wäre dann ein Synonym für Machtnutzer oder vllt sogar nur Machtbegabter. Das käme einem Paradigmenwechsel aus dem jetzigen Verständnis gleich.

  3. George Lucas

    @ OvO:

    Die Sith existieren schon seit Lucas ersten Entwürfen für "The Star Wars", und zwar auch unter dem Namen. Sie sind dort ein konkurrierender Orden.

    Die Regel der Zwei ist aber glaube ich erst mit den Prequels entstanden. Etwas seltsam fand ich sie schon immer, vor allem wenn ich an den Titel "Revenge of the Sith" denke. Episch wäre es doch, wenn sich da ein ganzer Kult rächen will, und nicht nur zwei Typen, die zusammenarbeiten.

  4. McSpain

    @Lucas:

    Das "The Sith" ist doch genauso Singular wie "The Jedi" in Episode 6. Nur im Deutschen halt Konstant mit Plural übersetzt.

  5. OvO

    @Lucas: "Die Sith existieren schon seit Lucas ersten Entwürfen für "The Star Wars", und zwar auch unter dem Namen. Sie sind dort ein konkurrierender Orden."

    Ich sprach ja auch von Einfühung in den Kanon. Was Lucas sich iwann mal iwo iwie gedacht hat, wäre mir bei einem neuen Drehbuch herzlich egal. ^^

  6. George Lucas

    @ McSpain:

    Die alte Geschichte, was „Return of the Jedi“ eigentlich bedeutet. Rückkehr „der“ Jedi oder des „Jedi“?

    Falls Singular: inwiefern kehrt der Jedi Luke zurück? War er schon früher mal Jedi und ist dann verschwunden? Er wird doch erst in ROTJ zum Jedi.

    Abgesehen davon sagt Maul in Episode I „At last WE will reveal ourselves to the Jedi; at last WE will have revenge“.

  7. Rieekan78

    "Sidious‘ Schüler Darth Maul verbrachte die späteren Jahre seiner Ausbildung damit, sein einziges Ziel zu erreichen: nämlich eine lebendige Waffe im Kampf gegen die Jedi zu werden. Als Maul jedoch durch die Hand des Jedi Obi-Wan Kenobi fiel, sah sich der Sith-Lord gezwungen, einen weiteren Schüler und Kampfgenossen in dem Dienste der Dunklen Seite ausfindig zu machen.

    Als seinen Zweiten Schüler erwählte er den Count von Serenno, Dooku, den letzten der Verlorenen Zwanzig. Während Sidious hinter der Maske des republiktreuen Kanzlers Palpatine verborgen blieb, handelte Dooku als das Gesicht der Sith und führte unter dem Namen Darth Tyranus eine gewaltige Separatistenbewegungen an, die die Republik in einen Bürgerkrieg stürzte – alles Teil von Sidious komplexen Plan, der ihn und die Sith wieder an die Macht bringen sollte."

    aber auch:

    "Zu den Zeiten, als es noch tausende Sith gab, waren die Sith stärker institutionalisiert. Eine dieser Organisationen war das Sith-Imperium. Zu dieser Zeit war es noch üblich, Machtsensitive nur insoweit auszubilden, als sie für das größere Ganze von Nutzen waren. Kompliziertere Machttechniken, mit denen sie sowieso Probleme gehabt hätten, enthielt man ihnen vor."

    aus jedipedia

  8. McSpain

    @George Lucas:

    Dann is es halt ein coole Leute Club mit 1-2 Mitgliedern. 😛

    Rückkehr des Jedi habe ich dann später immer auf Anakin bezogen der am Ende zurückkehrt.

  9. OvO

    Also hat Lucas selbst bei den Filmtiteln schon ab ROTJ geschlampt? 😀

    ANH und TESB ergeben immerhin Sinn UND erklären sich in den Filmen selbst ohne Interpretationsfreiraum.

  10. Cantina Fun

    Yup, ist aus meiner Sicht auch der Übersetzungsfehler im Deutschen: Die französische Übersetzung ist da genauer: „Le retour du Jedi“ ( „Die Rückkehr des Jedi“ ), wohingegegen das englischsprachige Original beide Interpretationen zulassen könnte.

  11. Darth PIMP

    Das hatten wir doch auch schon. Auch die deutsche Übersetzung ist, wenn man es auf den jeweiligen Orden bezieht, richtig. Bzw in Plural und Singular interpretierbar.

  12. MaYo

    Hätte es im Englischen nicht heißen müssen: The return oft the jedis? Also im Plural, falls man mehrere meint bzw. was ist denn der englische Plural von Jedi?

    Ansonsten auch seltsam: Die Ergänzung von „Ritter“. Wie kamen sie damals darauf? Die Rückkehr der Jedi wäre viel kompakter gewesen und sechs Silben. „Ritter“ bringt es dann auf acht Silben, was einen besseren 4er Sprachrhythmus erzeugt als das triolenhafte „Die Rückkehr des/der Jedi/s“

    Im Genitiv klingt es auch nett: des Jedis.

  13. Snakeshit

    Also ich hab das immer so verstanden, dass Lukes Jedi-Werdung, gleichgesetzt wird mit der Rückkehr des Ordens, also der Jedi-Ritter. Mit der Beseitigung des Imperators ist der Weg frei für eine neue Jedi Generation.

    Blöd natürlich, dass die Prequels den Begriff Jedi-Ritter als bloße Rangstufe herabsetzen… Ach, es ist ein endloses Kreuz, diese PT.:p

  14. Deerool

    @MaYo
    „Hätte es im Englischen nicht heißen müssen: The return oft the jedis? Also im Plural, falls man mehrere meint bzw. was ist denn der englische Plural von Jedi?

    Ansonsten auch seltsam: Die Ergänzung von „Ritter“. Wie kamen sie damals darauf? Die Rückkehr der Jedi wäre viel kompakter gewesen und sechs Silben. „Ritter“ bringt es dann auf acht Silben, was einen besseren 4er Sprachrhythmus erzeugt als das triolenhafte „Die Rückkehr des/der Jedi/s““

    Es gibt in dem Sinne eigentlich keinen Plural von Jedi. Weder im deutschen noch im englischen.

    Es heisst eigentlich „der Jedi, die Jedi (männlich / weiblich), des Jedi und die Jedi (Mehrzahl).
    Jedis ist eigentlich falsch.

  15. Rieekan78

    Kenobi sagt in ANH: I was once a jedi knight the same as your father.

  16. Kyle07

    Irgendwie witzig wie der Titel von RotJ im Englischen gekürzt werden musste, im Deutschen aber erweitert wurde. "Revenge of the Jedi" wurde ja nur auf "Return of the Jedi" umgeschrieben, wegen der Kostenersparnis bei weniger Buchstaben. Warum genau weiß ich nicht. Entweder geht es um die Plakate oder viel eher um die jeweiligen Buchstaben die in amerikanischen Kinos verwendet werden?

    Doch im Deutschen kam einfach das "-Ritter" dazu. Schon witzig. 😆

  17. MaYo

    @Dee

    Thanks. 😉 Des Jedi … Grammatik war noch nie meine Stärke.

    @Kyle07

    Zum Glück haben sie im Titel nicht noch ergänzt: "Ohne Furcht und Tadel". 😆
    Dieses "Ritter" ist seltsam. Vielleicht, weil der Begriff in EP IV eingeführt worden war? Hmmm … War es das? Ist da mal der Begriff "Ritter" wirklich gefallen?

  18. OvO

    "Irgendwie witzig wie der Titel von RotJ im Englischen gekürzt werden musste"

    Witzig find ich eher, wie es dazu kommen konnte, dass man im Episode 2 Kommentarbereich über die Grammatik des Titels von Episode 6 diskutiert. 😆

  19. Cantina Fun

    „Angriff des Jedi“ oder „Angriff der Jedi-Ritter?“ 😉 :p 🙂 😀

    Ach, man darf ja konstruktiv kurz abschweifen. 😉 🙂

  20. MaYo

    „Luke greift an!“ 😆
    „Die Attacke des Lukes“
    „Luke attackiert“

  21. McSpain

    @Kyle07

    Das mit der Kostenersparnis war ein Witz in den RedLetterMedia Videos.

    Geändert wurde der Titel weil Luke eben keine Rache ausübt.

  22. Kyle07

    @ MaYo: Denke schon. Ist in ANH im Original nicht von Jedi Knights die Rede wenn Obi zu Luke spricht? Ich habe mich an dem Wort Jedi-Ritter nie gestört. Es war immer ein sehr nobles Wort und ein hoher Titel, die Vorstufe zum Jedi-Meister quasi.

    Was mich aber bei RotJ bisschen gestört hat oder mir unlogisch vorkam, dass Chewie und Han meinen Luke sei ein Jedi-Ritter nun. Bei Luke’s Fähigkeiten kein Wunder. Aber später meint Yoda Luke werde nur zum Jedi, wenn er Darth Vader und(?) dem Imperator die Stirn bieten kann. Das gab mir immer das Gefühl, dass Luke selbst noch in RotJ ein Padawan sei.

    Sehr schön komplex das Thema, welches man mit mehreren Sichtweisen begründen kann. Man kann meinen das Yoda sozusagen Luke angelogen hat und er schon längst ein Jedi war. Schießlich hat er ihm ja angeblich alles beigebracht gehabt. Wahrscheinlich wollte Yoda so ne Art Ansporn für Luke geben, dass er sich Vader stellen muss.

    Die andere Sichtweise wäre, dass Luke wirklich kein Jedi war in RotJ. Dass trotz all seiner Beherrschung mit der Macht, er dennoch ein junger, naiver Padawan war. Naiv war er wirklich, er hat sich zwar nicht in Vader getäuscht, dafür aber den Imperator komplett unterschätzt.

    @ McSpain: Tatsächlich? Es war ein Scherz? Ich dachte das war die offizielle Erklärung.

  23. MaYo

    @Kyle07

    Agree. Ich denke, Yoda und Kenobi haben Luke ein Stückweit als Assasinaten missbraucht.
    Luke war für mich immer ein Padawan. Er hat seine Ausbildung, genau genommen, nie abgeschlossen. Eher learning by doing. Am Ende von VI ist er eine Art Jedi.

  24. George Lucas

    @ McSpain:

    – "Rückkehr des Jedi habe ich dann später immer auf Anakin bezogen der am Ende zurückkehrt."

    Das ist eine Interpretation, an die ich noch nie gedacht habe, die aber absolut Sinn macht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Bedeutung schon damals geplant war.

  25. Darth PIMP

    Was mir gerade noch einfällt zum Thema. Yoda und auch Obi haben nichts dazugelernt und glauben nicht an Vaders Return.

    Es war eigentlich unvermeidlich dass Luke sich seinem Vater und der ganzen Situation stellen muss. Was er daraus macht ist ja dann auch seine Sache bzw das Vetrauen in die Macht. Er hat wahrlich den ultimativen Test bestanden, und ja er ist mMn erst da zum Jedi-Ritter geworden. Das war sein Test. Wie Kylos letzter Test wo er seinem Vater gegenübertreten soll. Obi- Wan musste sich auch Anakin/Vader stellen in E III, obwohl er das auch nicht wollte. Aber er tat es und verschonte ja auch Anakins leben. Also könnte ich mir vorstellen, das Obi und Yoda Luke bewusst dazu gedrängt haben, dass Vader getötet werden muss, das war sein Test, den er dann bestanden hat, als er ihn eben nicht tötete. Die Höhle als Test in TESB gibt darauf ja schon die Antwort, als Luke dem vermeintlichen Vader den Kopf abschlägt und dann selbst unter der Maske ist.
    Also denke ich das Obi und Yoda keinesfalls wollten das Luke seinen Vater tötet. Es war nur der letzte ultimative Test.

  26. OvO

    Kenobi und Yoda waren davon überzeugt, das Vader und Sidious getötet werden müssen, um die Galaxis von der Dunkelheit zu befreien.

    Und ja, sie haben Luke diese Aufgabe übertragen, als er sich dazu entschloss, ein Jedi werden zu wollen. Aber nicht weil sie böse sind sondern weil es ihre natürliche Denke war.

    Von dem was in der Höhle passierte hatten Yoda und Kenobi keine Ahnung. Das war Lukes erste Prüfung. Nämlich sich allein dem Bösen und seinen Ängsten zu stellen. Betonung liegt hier auf allein.

    Ich sehe das alles so, dass die Geschehne in der Höhle und die Vision von Leia&Han die Luke hat, von der Macht selbst „gemacht“ wurden, um Luke den Weg zu ebnen, den er letztlich gegangen ist. Denn er musste nach Bespin gehen um zu erfahren, wer Vader wirklich ist, um nicht dieselben Fehler zu machen, welche die Jedi begangen haben, nämlich Anakin nicht zu vertrauen bzw, das Gute in ihn zu übersehen.

    Denn nur dadurch dass es jemanden gab, der Anakin über die Schmerzgrenzen hinaus vertraute, konnte Anakin sich selbst vertrauen um seine Prophezeiung zu erfüllen und die Macht ins Gleichgewicht zu bringen. Lukes Weg war also sozusagen der Weg der Macht selbst.

    Und eventuell waren Kenobi und Yoda entfernter von der Macht als wir es und vorstellen, denn sonst hätte die Macht es wohlmöglich zugelassen, dass sie den Willen der Macht entziffern können.

    Offenbar widerstrebt es der Macht Menschen zu mördern zu machen… um es mal hart zu formulieren. Und diese Message ist, übertragen in die Realität, eine ganz Große.

    Luke hat hier aufgezeigt, dass man die Spirale der Gewalt nicht mit Gewalt brechen kann sondern, dass man andere Wege gehen muss und sie auch gehen kann. Und das dass sehr schmerzhaft sein kann, es sich am Ende aber auszahlt.

    Edit:

    Überlegt mal was passiert wäre, wenn Luke nicht nach Bespin geflogen wär. Er hätte nie erfahren, das Vader sein Vater ist. Er hätte ihn vllt im Kampf getötet. Und Sidious hätte ihm vllt offenbart, dass er grad sein Vater getötet hat und im selben Atemzug, dass er ihm die Macht lehren kann, Menschen aus dem Totenreich zurückzuholen. ^^

  27. Darth PIMP

    @OvO

    Klingt auch alles plausibel und bei der Messega stimm ich dir sowieso zu.

    Aber ich glaube nicht, dass Yoda und Obi die Machtgeist Technik erlernt hätten wenn sie nichts dazugelernt hätten. Die Prüfungen die Yoda bestehen muss im letzten TCW Arc spricht eigentlich auch die Sprache. Yoda und Obi konnten mMN unmöglich wollen das Luke zum Vollstrecker seines Vaters wird. Sie sind schon eins mit der Macht. Sie wussten sicher das alles funktionieren würde. Aber auch nur wenn Luke trotz Aufforderung und Druck, Vader nicht tötet und gerade dadurch die Situation rettet. Nur dann ist Luke auch wirklich würdig der letzte bzw der erste der ( neuen ) Jedi zu sein.

  28. MaYo

    @Darth PIMP

    Interessante Sichtweise… Ja, im Thronsaal war Lukes Abschlussprüfung. Das Duell mit Vader auf Bespin war die Zwischenprüfung, die Luke nicht bestanden hatte.
    Luke wirkt am Anfang von ROTJ erstaunlich gereift, verliert aber sofort wieder, als er sich von Jabba in die Rancorgrube werfen lässt und danach gefangengenommen wird. Wie war das möglich? Das war so, weil Luke hier noch unfertig in seinem Jedisein war.

    Mir war nie klar, warum Luke zur dunklen Seite übergetreten wäre, hätte er Vader getötet. Ist das so, dass wenn man einen Sith tötet, man selbst zur dunklen Seite übertritt? Ich denke, dass der Imperator Luke mit dieser Aussage nur manipulieren wollte, sie aber jeglicher Grundlage entbehrte. Das war wie ein Gedankenimplantat. Hätte Luke Vader getötet, dann wäre das zur selbsterfüllenden Prophezeiung geworden. Luke wäre dann in den Händen des Imperators gewesen. Der Imperator hätte dann genau dasselbe Ding gedreht wie bei Padme und Anakin: „Du kannst sie/ihn retten!“
    Somit hat Luke auch den Familienfluch überwunden.

  29. OvO

    @Pimp:

    Bevor wir uns jetzt weiter in Spekulationen verlieren, sage ich mal was mich an dieser Theorie stört. Nämlich die einfache Tatsache, dass die OT nichts derartiges aufzeigt oder wenigstens suggeriert. Und von diesem Standpunkt aus, kann man ja nur ausgehen. Alles Andere wäre ja hinzugedichtet.

    Die Dialoge in der OT machen Yodas und Kenobis Position ganz deutlich. Und die Höhle macht deutlich, dass dies der falsche Weg wäre. Und dies Ereignis in der Höhle findet statt, weil es Luke zeigen soll, dass er durch den Mord an Vader selbst zum Bösen wird. Weil er eben sein Vater ist, was er vermutlich später erfahren würde. Die Höhle ist mMn als eine Art Zukunftsvision zu verstehen.

    Welche Rolle die Machtgeister in der Macht haben, was sie überhaupt genau sind und welche Voraussetzungen man dafür erfüllen muss ist pure Spekulation, denn diese Antwort hat uns Lucas nie gegeben. Wenn es aber nur darum geht, eine Technik zu erlernen, kann es nicht viel damit zutun haben, den Willen der Macht zu dechiffrieren. Denn Techniken erlernen kann theorethisch ja jeder. Und so klang das für mich in Epi3 auch.

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