Motive Studios besteht nun aus 65 erfahren Leuten aus diesem Bereich und jede Woche kommen neue hinzu – angetrieben von ungestümer Kreativität wollen wir unvergessliche Spiele gestalten. Wir kommen gut voran – unsere Reise beginnt mit einem Star-Wars-Spiel und wir ergründen Ideen für unsere eigenen IPs. Es ist ziemlich geil, ein Teil davon zu sein, ich kann es gar nicht erwarten, weitere Infos über die Projekte aus dem Hause Motive zu verlieren.
Gleichzeitig kommt das Team des Hauses Visceral Games gut voran zu einer spannenden Entwicklungsphase. Es ist unglaublich zu sehen, wie Amy Henning dieses Team durch den kreativen Prozess führt. Sie ist eine außergewöhnlich begnadete Geschichtenerzählerin und arbeitet hierbei mit den Leuten von Lucasfilm zusammen, um eine neue, authentische Geschichte in Sachen Star Wars zu erzählen. Mit dem talentierten Team des Hauses Visceral gehen Amy und das Studio GM Scott Probst in unglaubliche Richtungen.
Natürlich gibt es viel mehr über die Geschichte dieser Projekte zu erzählen, wir freuen uns schon sehr darauf, in den kommen Monaten weitere Updates dazu zu posten.
Byzantiner
Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.
Hm, habe ich da was überlesen oder gibt es da kein anteasern neuer Star Wars Spiele? Das eine Spiel dort ist doch schon seit längerem in Entwicklung und andere Titel werden nicht erwähnt.
Ein Gangster Open World Spiel auf Coruscant zu Zeiten des Imperiums wär nicht schlecht. Und natürlich sollte man auch Fahrzeuge klauen und mit Killersticks handeln können.:)
@ dmhvader: Ich finde Openworld nicht mehr so faszinierend wie es damals war. Wenn ein Star Wars Spiel in der Richtung kommt, dann hoffentlich mit sehr hoher Qualität.
*ich antworte hier auf ein Kommentar aus der Battlefront 2 News* ——@Sergeant Cyro "EA hält inhalte nicht zurück, sie können inhalte dieser qualität einfach nicht mal so eben aus dem handgelenk schütteln! ihr unterschätzt alle den aufwand hinter spieleentwicklung! -.-"——
Natürlich ist AAA Spieleentwicklung teuer und Aufwändig, aber ein Publisher wie EA kann sich einer längere Spieleentwicklung locker leisten. Nur wollen sie es nicht, weil es so auch geht.
Wenn das nicht gehen würde, dann würde es kein Fallout 4, Skyrim oder Witcher geben. Diese Spiele wurden 4-5 Jahre lang entwickelt. Trotzdem machen die Unternehmen damit Gewinn.
EA könnte nun locker sagen: "Das nächste Battlefront wird 4 Jahre lang entwickelt und wir machen direkt ein Spiel mit viel Inhalt". Aber warum sollten sie? Die Leute kaufen halbfertiges scheinbar sehr gerne und EA bekommt sogar noch mehr Geld als wenn sie direkt ein fertiges Spiel raus bringen.
Dein Argument ist daher falsch. Es ist keine Frage der Kosten, es ist eine Frage des Gewinns. EA weiß genau, dass sie so mehr Geld raus bekommen und um das geht es ihnen. Wie drück ich am meisten Geld aus einer Marke. Und nein das machen nicht alle so. Schau dir CD Project an. Die entwickelten sehr lange an Witcher 3 und hauen dann sogar noch kostenloses Zeugs hinten nach raus. Unter EA wird es sowas NIE geben.
Absolut richtig, wenn einem etwas am Herzen liegt, dann kann man bedeutend mehr leisten und das gilt nicht einfach nur für das Spiel. The Witcher bspw. bekommt ja gerne mal in der Grundverpackung dazu, was bei anderen in Collectors Editions drin ist, bspw. der Soundtrack. Im PreOrder gab es statt digitaler Inhalte einen kleinen Comic und selbst bei den Addons gibt es physische Extras, zu einem absolut fairen Aufpreis. Die Gwint-Karten und der Pappkarton sind wertig und wenn man sich anschaut was die Star Wars LCG Karten kosten, sind die 10 Euro mehr abslut ordentlich, zu Mal man die Addons ja auch ohne sie bekommen kann. Optionalität eben.
Dass EA aber kaum etwas an der Arbeit selbst gelegen ist, sondern ganz allein an Profitmaximierung, zeigt sich aber am deutlichsten im Exklusivdeal. Wenn es darum ginge, Star Wars voranzubringen und tolle Spiele zu entwickeln, hätte es keine Exklusivrechte gebraucht, dann hätte man auch problemlos ganz normal mit Lizenzen weiterarbeiten können aber nein, es ging gleich darum die alleinige Kontrolle zu sichern.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Anzeige
mehr zum thema
Mehr zum Thema
Die Geschichte der Star-Wars-Videospiele begann 1982, als sich der bekannte Modulproduzenten Paker Bros. erstmals daranwagte, die weit, weit entfernte Galaxis interaktiv erlebbar zu machen. So begann eine imposante Video- und Computerspiel-Geschichte, die allerdings auch den ein oder anderen Karriereknick erlebte.
Motive Studios besteht nun aus 65 erfahren Leuten aus diesem Bereich und jede Woche kommen neue hinzu – angetrieben von ungestümer Kreativität wollen wir unvergessliche Spiele gestalten. Wir kommen gut voran – unsere Reise beginnt mit einem Star-Wars-Spiel und wir ergründen Ideen für unsere eigenen IPs. Es ist ziemlich geil, ein Teil davon zu sein, ich kann es gar nicht erwarten, weitere Infos über die Projekte aus dem Hause Motive zu verlieren.
Klingt erstmal nicht als gäbe es Sonntag bei der Pressekonferenz was neues dazu. Dafür klingen "Updates in den kommenden Monaten" zu weich formuliert.
DOOM 4 hat gezeigt dass Oldschool Shooter noch heute rocken können! Hopp hopp! Macht ein gscheides Jedi Knight!
Leider ist das nicht zu erwarten.
Bin weiterhin gespannt auf das game, mal sehen was die E3 bringt.
Hm, habe ich da was überlesen oder gibt es da kein anteasern neuer Star Wars Spiele? Das eine Spiel dort ist doch schon seit längerem in Entwicklung und andere Titel werden nicht erwähnt.
Ein Gangster Open World Spiel auf Coruscant zu Zeiten des Imperiums wär nicht schlecht. Und natürlich sollte man auch Fahrzeuge klauen und mit Killersticks handeln können.:)
@ dmhvader: Ich finde Openworld nicht mehr so faszinierend wie es damals war. Wenn ein Star Wars Spiel in der Richtung kommt, dann hoffentlich mit sehr hoher Qualität.
*ich antworte hier auf ein Kommentar aus der Battlefront 2 News*
——@Sergeant Cyro "EA hält inhalte nicht zurück, sie können inhalte dieser qualität einfach nicht
mal so eben aus dem handgelenk schütteln! ihr unterschätzt alle den aufwand hinter spieleentwicklung! -.-"——
Natürlich ist AAA Spieleentwicklung teuer und Aufwändig, aber ein Publisher wie EA kann sich einer längere Spieleentwicklung locker leisten. Nur wollen sie es nicht, weil es so auch geht.
Wenn das nicht gehen würde, dann würde es kein Fallout 4, Skyrim oder Witcher geben. Diese Spiele wurden 4-5 Jahre lang entwickelt. Trotzdem machen die Unternehmen damit Gewinn.
EA könnte nun locker sagen: "Das nächste Battlefront wird 4 Jahre lang entwickelt und wir machen direkt ein Spiel mit viel Inhalt".
Aber warum sollten sie? Die Leute kaufen halbfertiges scheinbar sehr gerne und EA bekommt sogar noch mehr Geld als wenn sie direkt ein fertiges Spiel raus bringen.
Dein Argument ist daher falsch. Es ist keine Frage der Kosten, es ist eine Frage des Gewinns. EA weiß genau, dass sie so mehr Geld raus bekommen und um das geht es ihnen. Wie drück ich am meisten Geld aus einer Marke.
Und nein das machen nicht alle so. Schau dir CD Project an. Die entwickelten sehr lange an Witcher 3 und hauen dann sogar noch kostenloses Zeugs hinten nach raus.
Unter EA wird es sowas NIE geben.
Absolut richtig, wenn einem etwas am Herzen liegt, dann kann man bedeutend mehr leisten und das gilt nicht einfach nur für das Spiel. The Witcher bspw. bekommt ja gerne mal in der Grundverpackung dazu, was bei anderen in Collectors Editions drin ist, bspw. der Soundtrack. Im PreOrder gab es statt digitaler Inhalte einen kleinen Comic und selbst bei den Addons gibt es physische Extras, zu einem absolut fairen Aufpreis. Die Gwint-Karten und der Pappkarton sind wertig und wenn man sich anschaut was die Star Wars LCG Karten kosten, sind die 10 Euro mehr abslut ordentlich, zu Mal man die Addons ja auch ohne sie bekommen kann. Optionalität eben.
Dass EA aber kaum etwas an der Arbeit selbst gelegen ist, sondern ganz allein an Profitmaximierung, zeigt sich aber am deutlichsten im Exklusivdeal. Wenn es darum ginge, Star Wars voranzubringen und tolle Spiele zu entwickeln, hätte es keine Exklusivrechte gebraucht, dann hätte man auch problemlos ganz normal mit Lizenzen weiterarbeiten können aber nein, es ging gleich darum die alleinige Kontrolle zu sichern.