Die Sonne steht noch nicht am Himmel, der Hahn hat noch nicht gekräht und viele von uns schlummern noch den Schlaf der Gerechten; doch auf Disney+ regt sich nunmehr neues Leben – in Form des dritten Kapitels der aktuell laufenden Serie Ahsoka.
Gestern Abend wurde diesbezüglich auch noch einmal ein kurzer Vorschauclip veröffentlicht, der uns vorab gezeigt hat, in welch haariger (wenn auch SW-klassischer) Situation sich das wiedervereinigte Meisterin-Schülerin-Duo unter anderem in der neuen Folge befindet …

Teil Drei: Bereit zum Abflug
Hera tritt vor den Senatsausschuss, während Ahsoka und Sabine zu einem fernen Planeten reisen.
Wie immer gilt: Wir wünschen euch beste Unterhaltung und laden euch herzlich ein, eure Eindrücke in den Kommentaren zu schildern.
Ich fand die dritte Folge auch wieder gut, aber nicht so gut gut wie die beiden davor.
Ich muss einmal eine Lanze für die Musik brechen. Die ist wirklich on Point. Vor allem der "End-Title". In das Musikstück habe ich mich echt verliebt. Die Kombination mit "Sabines"-Thema ist wirklich wunderschön. Ich bin sehr froh, dass Kevin Kiner für die Serie an Bord geholt wurde:)
Es wurde zwar nie offen ausgesprochen, aber die Idee das Blutlinien eine Rolle spielen, wurde eigentlich bereits in ANH etabliert.
Nämlich mit der Prämisse, dass Luke der Sohn des großen Jedis Anakin Skywalker ist und er deswegen überhaupt erst zur Hauptfigur der Geschichte gemacht wurde und dass dies für die Handlung auch immer wieder ein wichtiger Punkt war, was in einigen Szenen / Dialogen, immer mal wieder deutlich wurde.
Unter anderem in ROTJ wurde es noch damit final präzisiert, dass Luke sagte, die Macht sei stark in seiner Famile. Sein Vater habe sie, er habe sie und seine Schwester hätte sie auch.
All das hat nur nie bedeutet, dass eine Blutlinie eine must-have Voraussetzung ist. Es bedeutet lediglich, dass genetische Dispositionen ein Faktor fürs angeborene Talent spielen.
Und das hat sich durch Episode 1 auch garnicht geändert. Das was Episode 1 uns erzählt ist lediglich, dass der Jedi-Orden technische Hilfsmittel benutzt, um dieses Machttalent eventuell quantifizieren zu können. Und ihr Fehler war es vielleicht, irgendwann mehr darauf geschaut zu haben, als auf die Bedürfnisse und Persönlichkeit ihrer Schüler.
Ahsoka hat sich von den Methoden dieses Ordens losgesagt. Was der Grund ist, warum sie Sabine nicht hängen lässt. Sie weiß, dass Freundschaft, Persönlichkeit und harte Arbeit wichtiger ist, als Talent.
Und Ahsoka fasst das hier ganz einfach damit zusammen, als sie sinngemäß sagt, dass Talent eine Rolle spielt. Aber harte Arbeit entscheidender ist.
Dies ist übrigens auch ein amerikanisches Motto:
Hard work beats talent when talent doesn’t work hard.
Es kann aber gut sein, dass die Prequels dass missverständlich rübergebracht haben, da darauf ja nie weiter eingangen wurde.
„Angst und Frustration machen dich vermeintlich stärker, aber sie bringen dich auch aus dem Gleichgewicht!“
So geht Star Wars!
Grandiose Folge. Fantastische Serie. Schöne Jedi Mystik.
Da möchte man sich reinsetzen wie in einen Whirlpool mit Kakao.
Einfach ein geiles Erlebnis.
Endlich wieder Star Wars mit Jedi und Debatten über das Wesen der Macht.
Ich freu mich schon auf die Ahsoka Spacesuit Actionfigur! Die Szene war so episch!
Kanzlerin Mon Mothma und Jacen sind interessant!
Filoni ist als Regisseur immer im Kontext zu anderen Regisseuren zu sehen. Der Schutzvisier Spruch war eine eindeutige Verbeugung vor Meister Lucas.
@Tauron: Deine Shin? Unsere Shin!
@Cmdr Antilles
"zu 1: Die Serie macht doch in der Folge ganz klar deutlich, dass erstmal jeder "machtsensitiv" ist, da die Macht durch jedes lebendige Wesen fließt. Entsprechend müsste es ja in Rebels gar keine Anspielungen geben um das zu erklären. Und das sie nicht das Talent im Umgang mit der Macht wie beispielsweise ein Anakin hat, wird ja auch thematisiert. Diese Entwicklung empfinde ich als sehr positiv, da die Nutzung der Macht dann mehr mit dem Glauben an sie und sich selbst zu tun hat, als angeborene Talente oder Vererbung und ich nach ANH ohnehin immer davon ausgegangen war, das jeder den Umgang mit der Macht erlernen könnte. Erst die PT hat das ja anders dargestellt."
Das habe ich schon mitbekommen, für mich besteht allerdings schon noch ein Unterschied zwischen "wir sind alle Wesen in der lebendigen Macht und können sie spüren" und "die Macht ist stark genug in jemandem, dass er Padawan und idealerweise ein Jedi wird".
Grundsätzlich könnte ich auch gut mit deinem Ansatz leben, aber wie du ja selbst sagst, hat uns die PT da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Unabhängig davon welches Konzept man jetzt bevorzugt, fühlt es sich für mich hier nicht ganz stimmig an. Trotzdem Danke für den Input.
@CmdrAntilles & @Deerool
Danke für den Ansatz/Vergleich mit irdischen Herdentieren, auf die Weise wäre das ganze in sich doch relativ schlüssig. Ändert zwar nichts daran dass ich mit der Idee der Purgils absolut nichts anfange, aber das ist ein anderes Thema.
@Darth Nash:
Eventuell kann man ja auch sagen, dass der Jedi-Orden nur jene aufgenommen hat, die bereits in Kindesalter besonders empfänglich für die Macht waren. Erinnere dich dran, dass es eigentlich eine sehr strenge Regel beim Alter gab und Anakin mit gerade einmal 9 Jahren eigentlich schon viel (!) zu alt war. Er wurde nur deswegen aufgenommen, weil er eine natürliche Begabung hatte, überdurchschnittlich stark in der Macht war und Qui-Gon sich vehement dafür eingesetzt und Obi-Wan quasi gezwungen hat, ihn auszubilden.
Wenn man jedem Jüngling/Padawan erstmal überhaupt die Verbindung zur Macht lehren muss, wie das Ahsoka gerade mit Sabine tut, dann wäre das vermutlich einfach viel zu zeitaufwendig gewesen. Da ist es besser, wenn eine Grundempfänglichkeit/-kenntnis bereits existiert, auf die man aufbauen kann und darum hat man einfach nur diejenigen rekrutiert, die bereits eine entsprechende Begabung im Kindesalter aufwiesen.
Luke war ja auch eigentlich zu alt und war doch die "only hope"… also fast 😉
Ich glaube, es ist einfach ein weiteres Beispiel dafür, dass der Jedi-Orden definitiv nicht alles richtig gemacht hat.
@Lord Galagus
Zitat: "Ich glaube, es ist einfach ein weiteres Beispiel dafür, dass der Jedi-Orden definitiv nicht alles richtig gemacht hat."
So sehe ich das auch und finde auch gut, dass Ahsoka das mit einer Bemerkung in diese Richtung auch deutlich macht. Bei der Darstellung Lukes in TBoBF wirkte es ja zunächst so, als würde er seinen Jedi-Orden doch exakt nach dem Vorbild der PT-Jedi aufbauen. Das würde mich ja schon wundern.
@CmdrAntilles:
Gewisserweise wiederholt Luke ja auch einige Fehler seiner Vorgänger und erkennt diese zu spät. Aber man darf natürlich trotzdem hoffen, dass man noch etwas mehr Interaktion zwischen ihm und Ahsoka bekommt, wo sie ihm ein paar Dinge mit gibt, die ihm bei seinem Orden helfen. Ganz gleich wie dramatisch dessen Ende kurz vor der ST auch sein wird, was ja vor allem durch externe Einflüsse zu erklären ist.
Oh, dass hat mir gut gefallen. Nach dem wir den Vorgeschichten Ballast los geworden sind (hoffentlich), fand ich es ebenfalls sehr gut, wie Sabine als jemanden vorzustellen, der Schwierigkeiten damit hat, die Macht wirklich zu benutzen. Zu mindestens in deutlicherer Form als das jemals bisher bei Star Wars ausgesprochen wurde. Da stelle ich mir vielversprechende Entwicklungen vor, die man von dort aus gehen kann und die das Live Action Star Wars nach vielen Könnern und Auserwählten auch mal dringend benötigt.
Dann kam der große Frustmoment für mich. Das den Macher 46 Jahre nach ANH trotzdem nicht mehr zur Jedi Ausbildung einfällt als der dämliche Helm und das Sabine dann auch noch Luke 1:1 zitiert, dass war so ein Moment, der mich echt wütend gemacht hat. Meine Güte, wie statisch Star Wars in dieser Hinsicht geworden ist. 2002 war schon das Jedi Training der Jünglinge so peinlich und unlogisch und 20 Jahre später werden diese eigentlich harmlose Szene aus dem ersten Film einfach nicht los. Irgendwann reicht es auch mal und ich bin es echt leid.
Aber mein Frust war schnell verraucht, weil ansonsten da viel richtig gemacht wird. Sabine und Ahsoka sind ein gutes Zentrum für die Serie und Rosario Dawsons Performance war mal endlich etwas lebendiger als in den ersten zwei Episoden. Trotzdem, Sabine ist für mich die Hauptfigur von Interesse, bis hier hin.
Zwei andere Rückbezüge fand ich nett. Zum einen Jacen, zum anderen wenn Mon Mothma Thrawns Namen haucht, dann fühle ich mich dank derselben Sprecherin in die Zeit von Oliver Dörings Hörspielumsetzung von „Erbe des Imperiums“ zurückversetzt, meine wahrscheinlich intensivste Zeit mit Star Wars, in der ich das gesamte Post ROTJ EU nachgeholt habe, in freudigster Erwartung auf die ST. Das hat mir sehr gut gefallen.
Die Weltraumgefechte waren gut anzusehen, generell weiterhin tadellose Schauwerte, haben mir auch Spaß gemacht, die T6 etabliert sich für mich als cooles Raumschiff in bester SW Tradition und der Auftritt der Purgills sorgte sogar für einen kleinen Begeisterungssturm.
Die Bösewicht haben sich zwar nicht besonders schlau, aber im Rahmen von Star Wars akzeptabel verhalten. Die Marrok Sache wird in meinen Augen klar zu einer Mysterybox, jetzt wo sie ihn auch quatschen lassen. Da wird irgendetwas angeteasert denke ich. Ansonsten bräuchte es die Figur in meinen Augen auch nicht.
Den Punkt hinter Morgan Elsbeth muss man mir nach wie vor erklären und insgesamt war das natürlich eine Actionfolge in der, die Story größtenteils pausierte. Von daher bleibe ich nach wie vor skeptisch, was uns da plottechnisch am Horizont erwartet, aber die bisherige Art und Weise, die mit den Figuren was sinnvolles vorzuhaben scheint, ist zu mindestens klar auf der Habenseite einzuordnen.
@Snake:
Das sie den Helm nochmal nutzen, fand ich eigentlich gut und sinnvoll. Offenbar ist das Kämpfen ohne Sicht um Instinkte und Selbstvertrauen zu stärken ein zentrales Element des Jedi Trainings um den eigenen Geist über physikalische Reize hinauswachsen zu lassen.
Und immerhin haben sie sich dann was anderes einfallen lassen, als ne olle Laserkugel rauszuholen.
Nur der Spruch hätte echt nicht sein müssen.
@OvO
„Das sie den Helm nochmal nutzen, fand ich eigentlich gut und sinnvoll. Offenbar ist das Kämpfen ohne Sicht um Instinkte und Selbstvertrauen zu stärken ein zentrales Element des Jedi Trainings um den eigenen Geist über physikalische Reize hinauswachsen zu lassen.“
Mag ja sein, aber das Selbstreferentielle nervt daran, weil sich im Zweifelsfall eine solche Lektion auch mit genug Variationen vermitteln lästt. Oder hey, einfach mal einen anderen Aspekt des Jeditrainings zeigen? Wie wäre es denn damit?
Da sprichst du Ahsoka bestimmt aus der Seele. Aber mit einem so untalentierten Teenager auf so begrenztem Raum wie einem Transporter wäre mir jetzt auch nichts besseres eingefallen. Vielleicht bekommen wir ja später noch was. 😀
@Comdr Antilles
„Die neue Folge hat mir wieder richtig gut gefallen. Die Effekte sind weiterhin top und auch die Balance zwischen Action und ruhigen Dialogszenen empfinde ich als sehr ausgewogen.“
Empfinde ich bisher auch als sehr gelungen. Auch wenn das eine Actionfolge war, so hat sie genug Fleisch mitgebracht, sodass ich auch die relative Kürze nicht als störend empfand. Das passt bisher wirklich sehr gut.
@Deerool
„Der Senator ist übrigens Hamato Xiono, der Vater von Kazuda Xiono aus „SW – Resistance“.“
Fand ich auch eine gelungene Referenz, die, die Neue Republik mit Leben erfüllt. Vielleicht der neue Borsk Fey’lya?
@OvO:
"Und immerhin haben sie sich dann was anderes einfallen lassen, als ne olle Laserkugel rauszuholen."
Eben. Ich fand auch super, dass man mal die Trainingssonden im wahrsten Sinne im Schrank hat liegen lassen. Diese Bokken oder Bokutō wie sie im Japanischen heißen, sind eine coole Alternative und ich kann mich nicht dran erinnern, dass wir diese Art von Training schon mal so gesehen haben. Für mich war es daher nah und gleichzeitig weit genug weg von der Szene aus ANH.
Sorry, aber kombiniert mit dem 1:1 Luke Spruch reicht das für mich nicht als legitime Variation aus.
Einfach mal was anderes machen im Jedi-Training.
Und zumal vergessen wir auch nicht, dass die Referenz ja im Kern schon dämlich ist, weil Obi Wan auf dem Falken ja auch nur improvisiert und Lucas macht daraus eine Standard-Lektion in einer der lächerlichsten Szenen in ATOC.
@Snakeshit
Zitat: Vielleicht der neue Borsk Fey’lya?
Daran musste ich auch sofort denken.
@Lord Galagus
Ein bisschen was hat Luke ja hoffentlich aufgrund seiner eigenen Erfahrungen während der OT selbst gelernt. Aber grundsätzlich finde ich die hier eingenommeme Richtung rund um die Macht wirklich gut und hoffe, das wird auch in Lukes neuem Jedi-Orden, von dem wir ja in Zukunft irgendwann hoffentlich auch mehr sehen werden, mit einfließen.
@Snakeshit:
"Vielleicht der neue Borsk Fey’lya?"
So neu sind der gute Herr Xiono samt seiner Einstellung nicht, wie ich ja in meiner Trivia-Liste schon aufgeführt habe. Schon in RESISTANCE ist er einer dieser arroganten, privilegierten Kernwelt-Senatoren (er stammt von Hosnian Prime), die nicht sehen (wollen), was sich da in Form der Ersten Ordnung für eine "neue" Bedrohung aufbaut und wettert gegen Leia und ihren Widerstand. Bezeichnet sie als Extremisten. Davon gibt es etliche Senatoren, einige lernt man auch im wunderbaren Roman BLOODLINE kennen. Einige haben natürlich auch Verbindungen zum Imperium/Erste Ordnung, aber andere sind einfach vom selben ignoranten Schlag Politiker wie viele Senatoren aus der Zeit der Galaktischen Republik, die in erster Linie auf den eigenen Komfort aus sind und denen alles außerhalb des Kerns völlig egal ist. Borsk Fey’lya war auch einer dieser Figuren, von denen es sicher noch viel mehr gab und geben wird.
@Snake
Die Original-Szene im Falken war schon dämlich, denn wo um alles in der Welt haben sie plötzlich diese Kugel und den Helm her?
Das Han oder Chewie in ihrer Freizeit damit ihre Lichtschwert-Skills oder Machtfähigkeiten trainieren wollen, ist wohl äußerst unwahrscheinlich. 😉
@Lord Galagus
„So neu sind der gute Herr Xiono samt seiner Einstellung nicht, wie ich ja in meiner Trivia-Liste schon aufgeführt habe.“
Das meinte ich damit auch nicht, sondern dass er in einer Erbe des Imperiums Storyline zentral diesen Part einnehmen könnte, den früher der gute Bossk inne hatte. Oder anders ausgedrückt, vom guten Xiono könnten wir noch eine ganze Menge mehr zu sehen bekommen.
@OvO
Sehe ich zwar weniger eng, weil es sich bestimmt auch fürs Blastertraining eignet und der Helm einfach nur dreckig ist, aber selbst wenn wäre das ja nur ein argument dafür, diese Szene auch einfach mal ruhen zu lassen.
@Snake:
Naja, also Schusstraining mit diesen Gegenständen ist auf dem Falken schon sinnfrei. Weil dazu einfach der nötige Platz fehlt. Man könnte mit dem Droiden vllt innen Wald gehen. Aber man könnte stattdessen auch einfach die Energie der eigenen Schüsse soweit runterjustieren, dass sie keine bleibenden Schäden hinterlassen. Ich glaub da absolut nicht dran. Die beste Erklärung wäre vllt noch, dass der Helm ein Souvenir war und der Droide mal für ne bestimmte Mission zum Beispiel als Ablenkungsmanöver dienen sollte oder was weiß ich.
„aber selbst wenn wäre das ja nur ein argument dafür, diese Szene auch einfach mal ruhen zu lassen.“
Nö, eigentlich nicht. Diese Widersprüche hatte die Ahsoka Szene jetzt ja nicht. Kann ja durchaus sein, dass Ahsoka ab und zu darauf zurückgreift wenn sie grad ne halbe Stunde tot schlagen muss. Deren Art von Mobile games. :p
@Snakeshit:
Ah ok. Ja, er dürfte eine ähnliche Rolle einnehmen. Allerdings hatte Borsk Fey’lyas Fehleinschätzung in den Romanen auch Konsequenzen für ihn oder? Bin mir da nicht mehr ganz sicher, aber sein Ansehen dürfte sehr gelitten haben.
Senator Hamato Xiono ist aber bis in die Zeit der ST (also noch rund 25 Jahre nach AHSOKA) hinein ein hochangesehener Senator der Neuen Republik, insofern rechne ich jetzt eher nicht damit, dass er mehr zu tun bekommt, um Heras Vorgaben zu untergraben. Fey’lya hat ja aktiv daran gearbeitet, Admiral Ackbar zu diskreditieren. Kann Xiono theoretisch mit Hera auch probieren, aber müsste dann am Ende ungestraft davon kommen. Möglicherweise taucht er nochmal irgendwann in einer anderen Serie oder Filonis Film auf, aber da erst die Zerstörung von Hosnian Prime in TFA ein Umdenken bei ihm bewirkt, glaub ich das eher nicht. Man brauchte vermutlich einfach irgendeinen arroganten Senator für diese Szene, der keine Lust auf Krieg hat und auch keine Bedrohung durch das Restimperium sehen will und da passte Xiono gut, weil er schon existierte und Fans von RESISTANCE sich darüber natürlich freuen 🙂
@Lord Galagus
Was den Jedi-Orden angeht und dass die strengen Aufnahmeregeln angeht vermutlich praktische Gründe aus der Kategorie "Kosten/Nutzen" hatte, sehe ich auch so.
Das Anakin aus bekannten Gründen eine krasse Ausnahme war ist denke ich auch unstrittig, ebenso wie das Lukes Ausbildung in Anbetracht aller Umstände auch nicht ins alte Jedi Raster passt.
Ich glaube mein Hauptproblem liegt gerade vielmehr in der Entwicklung der generellen Darstellung der Macht in Star Wars und damit nur sekundär bei Sabine. OvO hat das finde ich ganz gut zusammengefasst.
In der OT nahm ich die Macht einfach als etwas ganz besonderes, sehr seltenes wahr. Etwas das zwar allgegenwärtig ist, jedoch nur von wenigen Auserwählten aktiv genutzt werden kann. Die Abstammung schien dabei auch ein relevanter Faktor zu sein, wenn auch kein zwingender oder der einzige.
Die PT entmystifizierte das Ganze dann für mich durch eine simple biologische Erklärung (je mehr Midichlorianer, desto mächtiger in der Macht). Das widersprach zwar nicht dem Aspekt der Abstammung, hat mich aber dann doch insgesamt eher stirnrunzelnd zurückgelassen.
Dazu kommt dieser Artikel mit Aussagen von GL selbst: https://www.starwars.com/news/so-what-the-heck-are-midi-chlorians
Dieser bestätigt den Ansatz, dass im Grunde jede/r die Macht nutzen kann der sich die Mühe macht hinzuhören, der Unterschied liegt lediglich im Machtpotential und wie leicht es jemandem fällt.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum ich mir mit Padawan-Sabine so schwer tue. Wenn im Grunde jede/r bedingungslos (nach mehr oder weniger Training) die Macht nutzen kann, wirkt das auf mich ein Stück weit beliebig.
Auf jeden Fall Danke an Lord Galagus, Cmdr Antilles und OvO für eure Beiträge und Denkanstöße!
Was haltet ihr davon, dass Sabine im inneren des Raumschiffs ihre Rüstung nicht mehr trägt? In Rebels hatte sie das ja durchgängig getan…
Dass sie die Rüstung zu Beginn der Ahsoka-Serie nicht mehr trug fand ich ok, denn Lothal wurde seit 12 Jahren nicht mehr angegriffen, vor 7 Jahren hatte das Imperium kapituliert… Da gab es für sie einfach keinen Grund mehr, die Rüstung zu tragen.
Aber nun wurde sie durchbohrt, sie begibt sich wieder in Gefahrengebiete… da wäre es eigentlich schon sinnvoll, die Rüstung wieder durchgängig zu tragen, wenn sie das früher auch so gewohnt war.
Oder liegt es einfach daran, dass Naturgesetze in Realserien etwas anders funktionieren als in Animationsserien?
Soll dat n Witz sein?
Wie zum Henker ist denn Jason entstanden?
Durch die unbefleckte Empfängnis?
Hera und Caleb habe sich doch nur einmal geküsst vor seinem Tod.
Wie soll dat denn gehn?
Au Weia
der Hahn legt keine Eier!
@Darth Nash:
„2) Gibt es eine schlüssige Erklärung, wieso ein uraltes Nachtschwestern Artefakt exakt den Aufenthaltsort von Thrawn in den unbekannten Regionen/einer anderen Galaxie anzeigt? Bzw. wieso die Purgils die 7. Flotte nur an den Ort verfrachten konnten, zu dem dieses Artefakt führt?“
So wie ich das verstanden habe, reisen die Purrgils auf bestimmten (Hyperraum-?)Routen zwischen den Galaxien. Die Karte zeigt eine dieser Routen, oder die einzige Route. Daher die Annahme, dass Thrawn am anderen Ende dieser Route sein könnte. Bin mir jetzt auch nicht sicher, wie konkret das erklärt wurde, aber das war meine Auffassung.
@Lord Galagus:
„Allerdings hatte Borsk Fey’lyas Fehleinschätzung in den Romanen auch Konsequenzen für ihn oder? Bin mir da nicht mehr ganz sicher, aber sein Ansehen dürfte sehr gelitten haben.
Senator Hamato Xiono ist aber bis in die Zeit der ST (also noch rund 25 Jahre nach AHSOKA) hinein ein hochangesehener Senator der Neuen Republik“
Bin mir unsicher über kurzfristige Auswirkungen auf Fey’lyas Karriere, aber in einem ähnlichen Zeitraum (2 Jahrzehnte) hat er es noch zum Kanzler geschafft.
@Darth Bantha:
Ich empfehle da nochmal das Ende von Rebels zu schauen. Seine Zeugung wurde vermutlich aus Jugendschutzgründen geschnitten.
Dass man sich bei der kurzen Laufzeit für die ruhigen Momente sehr viel Zeit lässt, hatte ich so weniger erwartet. Bis das Training mit Sabine und Ashoka rum ist, sind satte 7 Min. der Laufzeit schon rumgewesen. Hier zitiert man aber etwas zu sehr die OT ohne wirklich viele frische Ideen. Dass Sabine eine eher schwache Machtnutzerin ist – Finn lässt grüssen – ist sicher nicht verkehrt. Vielleicht auch ein Stück weit das Kontrastprogramm zu einer Rey, der die Macht in den Schoss gefallen ist. Aber auch nach der dritten Episode, es ist die Sabine-Show. Zu sehr ist Ashoka da in der zweiten Reihe als Mentorin. Vielleicht auch ein reiner Publicity-Stunt, da Ashoka natürlich mit TCW und Rebels bekannter sein dürfte, als reine Rebels-Charaktere.
Wir sehen natürlich mehr von Hera. Ich will ehrlich sein, die Szene mit dem Senat ist genauso eine Szene, die in einem Film im Bonusmaterial dabei ist, aber auf die verzichtet werden kann. Schliesslich läuft die Unterredung absolut wie erwartet ab. Das trägt leider nicht wesentlich zur Spannung bei. Genauso gut hätte man Hera auch im Gespräch mit Ashoka zeigen können, in dem sie sich für den Senat schämt und dessen Versagen einräumt. Der Auftritt von Mothma war nett, aber mehr leider auch nicht.
Hier sind die Gefechte und die Weltall-Action das Salz in der Suppe. Und die Szenen sind wirklich sehr gut gemacht. Auch wenn ich hier abermals die Spannung bemängeln muss, wenn wir etwa Shin und Marrok in Fliegern sehen und dann noch auf das Kanonenfutter geschnitten wird. Klare Sache, dass Sabines Treffer für das Fussvolk reserviert sind. Und so kommt es in der ganzen Episode gar nicht mehr zu einer direkten Konfrontation, die etwas mehr Spannung erzeugt hätte.
Die Episode endet kurz nach der Landung. Etwas mehr hätte es schon sein dürfen. Irgendwas fehlt mir hier noch einfach. Vielleicht eine interessante B-Story, die man hätte aufziehen können. Wo sind Rex und Zeb? Was ist mit Callus? Da gibts durchaus Möglichkeiten.
Der Sohn von Hera, Jacen, schaut wie eine junge Version von Ezra aus. Sind die Twi’lek-Gene so schwach, dass man an keinerlei Merkmalen erkennt, dass er ein Mischling ist? Ich vermute man wollte dem jungen Darsteller nicht zu viel Makeup zumuten.
Der Auftritt der Purgils war sicher eins der Highlights der Episode, eben so wie der Soundtrack, der wirklich zu gefallen weiss.
Weiter fürchte ich aber, dass auch mit Episode 3 nicht mehr neue Zuschauer hinzugewonnen werden, sondern vielleicht manche eher geneigt sind, der Geschichte nicht zu folgen. Als Nichtkenner von Rebels wird es wirklich schwer, einen Spannungsbogen zu erkennen, der bei der Stange hält. Aber genau das wäre wichtig.
An diesen Schrauben sollte aber unabhängig davon gedreht werden.
Die zwei Startepisoden fand ich beide stärker, weil sie ein besseres Pacing haben. Bislang waren die kürzeren Episoden bei SW-Serien für mich meist die schwächeren. Ich hoffe die nächste Episode ist etwas gehaltvoller und wir haben
@Lord Galagus
„Borsk Fey’lyas Fehleinschätzung in den Romanen auch Konsequenzen für ihn oder?“
Schon aber wurde ja tatsächlich noch der Staatschef, trotz diverser Skandale.
„Man brauchte vermutlich einfach irgendeinen arroganten Senator für diese Szene, der keine Lust auf Krieg hat und auch keine Bedrohung durch das Restimperium sehen will und da passte Xiono gut, weil er schon existierte und Fans von RESISTANCE sich darüber natürlich freuen“
Das ist zweifellos erst mal die Grundmotivation. Alles andere ist ja auch nur spekulatius und auch nur wenn wir davon ausgehen, dass Filoni vorhat diversen Beats aus der Zahn Trilogie zu folgen.
@Drea San
„Was haltet ihr davon, dass Sabine im inneren des Raumschiffs ihre Rüstung nicht mehr trägt? In Rebels hatte sie das ja durchgängig getan…“
Ja gut, hier muss man einfach den Unterschied des Mediums sehen, dass in Cartoons und Animation nicht ständig Klamottenwechsel durchgeführt werden.
@Wookiehunter
„Ich will ehrlich sein, die Szene mit dem Senat ist genauso eine Szene, die in einem Film im Bonusmaterial dabei ist, aber auf die verzichtet werden kann.“
Du weißt doch, dass war früher vor dem Watch-Minutes Count der Streaming Dienste.
😉
Davon ab ist das Medium Serie in der heutigen Form natürlich schon auch dafür da, sowas im Cut drin zu behalten. Finde sie aber auch ein wenig zu lang, dafür dass sie am Ende einfach zu dem zu erwarteten Schluss kommen. Dachte zunächst nämlich auch das Mon die Senatoren überzeugen kann.
„Die Episode endet kurz nach der Landung. Etwas mehr hätte es schon sein dürfen. Irgendwas fehlt mir hier noch einfach. Vielleicht eine interessante B-Story, die man hätte aufziehen können. Wo sind Rex und Zeb? Was ist mit Callus? Da gibts durchaus Möglichkeiten.“
Das ist ein Problem, dass ich seit der ersten Folge Mando habe, dass sich die Star Wars Serienepisoden manchmal einfach nicht so richtig komplett anfühlen. Ich meine, diese Woche ist es mir nicht so bewusst geworden, aber oft an anderer Stelle, deswegen weiß ich genau wovon du redest. Und teilweise verstehe ich es auch nicht. Wie ich bereits schrieb, ich finde eine Morgan Elsbeth hängt mir zu sehr in der Luft. Warum gibt man ihr nicht auch einen kleinen Arc der sich durch so eine Episode ziehen könnte. Kompetenzgerangel mit den anderen Bösewichtsfraktionen, irgendetwas damit die Figur dreidimensionaler wird und nicht einfach „Thrawn Ruler #815“. So was macht so ziemlich jede andere größere Serie, die ich kenne und Star Wars verweigert sich einfach, dass Medium so zu nutzen, wie es gedacht ist.
„Als Nichtkenner von Rebels wird es wirklich schwer, einen Spannungsbogen zu erkennen, der bei der Stange hält. Aber genau das wäre wichtig.“
Halte ich auch für ein Problem der Serie. Zu speziell, zu sehr für Kenner. Ich hoffe das man bei Disney und Lucasfilm das auch weiß und einkalkuliert hat.
Für mich leider eine ziemlich entäuschende Episode. Positiv war für mich das asiatisch inspirierte Jedi Training und die ganze Interaktion Ashoka, Sabine und und Huyang. Hat mir gut gefallen.
Der Versuch die politische Situation der Neuen Republik und ihre Unfähigkeit zu zeigen lässt mich wie immer im Mandoverse sehr unzufrieden zurück. Ich weiß, dass es so einen ähnlichen Handlungsstrang im Heir to the Empire mit Borsk Fey’lya und Leia auch gegeben hat. Aber da habe ich die Zwänge unter den alle Figuren standen verstanden. Das Verhalten von Borsk Fey’lya hat aus seiner Perspektive Sinn gemacht.
Im Mandoverse wird mir nie erklärt wieso die Republik so bedrängt ist dass sie nicht mal eine Staffel X-Wings erübrigen kann. Ich kann verstehen dass man nicht ins politische Klein-Klein einsteigen will. Aber dann sollte man die politische Erzählung kürzen oder ganz weglassen. Ein schlichte Erklärung wie Zeitdruck wäre mir persönlich lieber.
Den Space Dog fight fand ich ziemlich unspannend inszeniert. Auch im Vergleich was wir schon im den vergangenen Serien gesehen haben. Absoluter Negativpunkt ist für mich wenn die Jäger es nicht mal schaffen ein ohne Antrieb im Raum schwebenden Raumschiff ersthaft zu beschädigen. Und Ashokas Aktion fand ich ehrlichgesagt auch ziemlich lächerlich. Erst wenn die Purrgils auftauchen fängt das Ganze an Spaß zu machen.
Insgesamt befürchte ich dass wir bei dem Tempo Thrawn wohl eher nur am Ende der Staffel zu sehen bekommen werden.
@Uracil
"Im Mandoverse wird mir nie erklärt wieso die Republik so bedrängt ist dass sie nicht mal eine Staffel X-Wings erübrigen kann."
Naja, sie haben sich schon Mühe gegeben auszuarbeiten, dass die Rebellenallianz mit der schieren Plötzlichkeit ihrer Machtübernahme ein wenig überfordert scheint und das Demokratie halt auch Bürokratie bedeuten zu scheint.
Besonders der zweite Punkt gefällt mir an dieser Stelle der Timeline auch nicht besonders. Geht mir auch viel zu schnell, dass sie die Neue Republik direkt so schwach und unfähig darstellen. Und das tun sie ja oft auch einfach nur um ihre Plots zu rechtfertigen, dass die Helden stets auf sich gestellt sind. Same here leider…
"Aber dass sollte man die politische Erzählung kürzen oder ganz weglassen. Ein schlichte Erklärung wie Zeitdruck wäre mir persönlich lieber."
Naja, statt weglassen lieber detaillierter und ambivalenter. Aber ich fürchte auch, dass man seit Episode I Politik in Star Wars lieber meidet, wie der Teufel Weihwasser, zu mindestens wenn es nicht böse Imperiumspolitik ist, wie in "Andor".
"Insgesamt befürchte ich dass wir bei dem Tempo Thrawn wohl eher nur am Ende der Staffel zu sehen bekommen werden."
Das glaube ich nicht. Die Figuren sind jetzt ja schon alle in Stellung für den Beginn der Reise. Ich gehe stark davon aus, dass wir Thrawn schon in Episode 5 bestaunen können. Aber selbst wenn nicht, ich verstehe die Ahsoka Staffel auch mehr als Prequel Erzählung zu einer "Heir of the Empire" Story, die ja dann vielleicht in einem Kinofilm Gestalt annehmen könnte. Von daher würde ich auch noch nicht erwarten, dass Thrawn schon so richtig, richtig loslegt gegen die NR.
Ich muss für mich leider feststellen, dass es für mich die eine langweilige Serie ist. Optisch ist sie auf ganz hohen Niveau und „blendet“ mich. Aber inhaltlich holt mich das nicht ab.
Ich frag mich, was waren das für Platzpatronen in den Jägern der Bösen? Wie viele treffen stecken die Schilde weg? Selbst Asoka kann die Laser mit dem Lichtschwert ablenken. Bis jetzt war es schon Kanon, dass Laser solch großer Maschinen auch mehr wumms haben…
Dazu laserflak-geschützte ? Der Effekt war ja schon immer da, aber aufgrund der schlechteren Bildqualität sah es für mich immer so aus, als ob die Laser an den schilden „abprallen“ und verqualmen. Aber hier explodieren die Laser ja neben dem Schiff einfach?
Und der Junge von Hera sieht doch absolut low Budget aus?! Aus ihr kam ein Mensch der dann einfach grüne Haare hat? 😀
Die Erzählung ist auch sehr langsam und alle stehe beim reden einfach rum. Dadurch wirkt es auf mich sehr fad.
Dazu kommen immer noch viele Zitate aus der OT…8 Jahre nach Episode 7 brauche ich das echt nicht mehr… das ist doch auch mittlerweile keine Verbeugung mehr.
Ich mag an der Erzählweise, dass die Story konsequent vorankommt, aber inhaltlich hätte das alles auch in 1 oder 2 folgen passieren können. Nächste Woche ist midseason und wenn es so weiter geht, kann ja nicht mehr viel passieren.
@Snakeshit
Halte ich auch für ein Problem der Serie. Zu speziell, zu sehr für Kenner. Ich hoffe das man bei Disney und Lucasfilm das auch weiß und einkalkuliert hat.
Ich glaube zu dem Zeitpunkt, als Ashoka konzipiert wurde, war SW als Serie ja fast ein Selbstläufer. Obi, Mando, Boba, es lief einfach. Aber ja, wenn man keine überzogenen Erwartungen hat, dann kann man sicher zufrieden sein. Nur schaut Ashoka halt ehrlich gesagt verdammt teuer aus. Man kann nur hoffen, dass man als Fan da nicht in der Luft hängen gelassen wird. Wir werden sehen, was Iger in der Richtung vorsehen wird.
ich finde eine Morgan Elsbeth hängt mir zu sehr in der Luft. Warum gibt man ihr nicht auch einen kleinen Arc der sich durch so eine Episode ziehen könnte.
Ja, man kann das natürlich auch über drei Episoden verteilen. Bei Morgan halte ich es für noch eminenter, weil diese Figur meines Wissens in Rebels nicht vorkam. Korrigiert mich, wenn ich mich irre. Und in Mando erfährt man jetzt auch nicht wirklich viel. Wenn man das mit div. anderen Figuren kombiniert, die noch gar kein Thema waren, füllt man da locker eine 10 Episoden Staffel a 50 Min. Aber Filoni war hier ja praktisch wieder Alleinunterhalter auf der Writingfront. Und so wiederholt sich hier halt meine Kritik, dass man vieles vermeiden könnte, wenn man da die nötige Unterstützung hat. Mir fallen nämlich kaum Top-Serien ein, wo es nur einen Writer gibt. Ausnahmen gibts immer, aber man erkennt hier halt die Limitierung.