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Es gibt Gespräche über eine 2. Staffel Obi-Wan Kenobi

McGregor beschreibt es als Erkundungsmission, wünscht sich mehr Klonkriegsrückblenden

Auf der Comic-Con Los Angeles wurde Ewan McGregor vorgestern zu künftigen Star-Wars-Auftritten befragt.

Obi-Wan in Obi-Wan Kenobi
© Lucasfilm

McGregor erklärte, das eine Star-Wars-Projekt, an dem er arbeiten wolle, sei die zweite Staffel von Obi-Wan Kenobi. Er erklärte weiter, dass es nicht so sei, dass man zweifelsfrei hoffe, eine zweite Staffel zu drehen, sondern dass man die Möglichkeit einer zweiten Staffel erkunde. „Das wäre das richtige Wort dafür“, so McGregor.

Inhaltlich wünschte sich McGregor, weitere Rückblenden mit Hayden Christensen zu drehen. Und, so McGregor weiter: „Ich würde sehr gerne diese Rüstung tragen. Ich habe vorhin mit jemandem aus Clone Wars gesprochen. Ich glaube, das würde mir Spaß machen.“

Die größte Herausforderung dabei wäre allerdings wohl die CGI-Verjüngung, die dafür nötig wäre, doch McGregor erklärte: „Das ist mir egal, ich werde das machen. Und so können Hayden und ich wirklich wieder zusammenkommen.”

Allgemein schien McGregor zuversichtlich, dass es noch mehr über die Geschichte seiner Figur zu erzählen gäbe. „Zwischen dem Ende der Obi-Wan-Kenobi-Serie und Alec Guinness als Obi-Wan Kenobi muss es doch noch ein paar weitere Geschichten geben“, sagte er.


Sawru In

Bei Sawru In ist der Name Programm: Saw Ruin. So erlebte er den Beginn der Sequel-Trilogie als traumatisches Ereignis, blieb SWU aber dennoch als Newsautor und Mädchen für alles erhalten.

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21 Kommentare

  1. Darth Vader- Fan

    Warum nicht auch die 2. Staffel von Alcoyte (Mehr Potenzial für Weitererzählung). Das ist besser als selbst mit den 2. Staffel von Obi Wan.

  2. Lord Galagus

    Warum Rückblenden? Macht doch einfach eine Miniserie oder einen Film mit Ewan und Hayden in den Klonkriegen. Großartig verjüngen muss man die beiden für mich nicht. Wir WISSEN ja, dass sie älter sind als damals, entsprechend ist da zu viel CGI eher hinderlich. Ewan und Hayden sind beide toll gealtert und viel muss man da meiner Meinung nach nicht machen. Hayden sah in den Flashbacks in AHSOKA super aus und wenn ich mir Ewan so anschaue, dann sehe ich da nicht viel Bedarf für De-Aging.

    Im Kern ist es wichtig, dass Anakin und Obi-Wan Anakin und Obi-Wan sind. Alles weitere, ob sie nun etwas älter aussehen, 2D animiert sind oder aus kantigen Bauklötzen bestehen (siehe erste Staffeln von TCW) spielt da nur eine zweitrangige Rolle, wenn überhaupt. Nicht das WIE sollte sie beschäftigen, sondern das WAS. Schreibt ein gutes Drehbuch, erzählt eine gute Geschichte mit und über Obi-Wan und Anakin, Steckt Hayden und Ewan in die Rüstungen und dann wird das schon funktionieren.

  3. OvO

    Keine Ahnung inwiefern das Sinn macht.

    Inhaltlich würde es wahrscheinlich dann wieder auf mehr Kenobi/Vader Konflikt hinauslaufen (müssen). Oder auf mehr Zusammenarbeit zwischen Kenobi und Rebellion.

    Ob mit oder ohne Kenobi – Beides ist einfach nicht sehr spannend, da schon in zu vielen Varianten erzählt. Von eventuellen kanonischen Problemen ganz zu schweigen.

    Und wenn es eh nur um die Rückblenden geht, kann man auch gleich ne TCW Staffel machen. Wobei Kinofilme wahrscheinlich sogar die noch bessere Idee für den Stoff sind.

    Jedenfalls: So voll diese Zeit nun bereits ist, bietet sie immernoch deutlich mehr interessante Freiheiten als die Zeit, in der Kenobi spielt.

  4. Lord Galagus

    @OvO:
    "Und wenn es eh nur um die Rückblenden geht, kann man auch gleich ne TCW Staffel machen. Ich mein, so voll diese Zeit nun bereits ist, bietet sie immer noch deutlich mehr interessante Freiheiten als die Zeit, in der Kenobi spielt."

    Ganz meine Meinung. Nicht dass ich noch weitere Geschichten in den Klonkriegen bräuchte, aber wenn man Hayden und Ewan hat, beide haben wiederholt betont, dass sie richtig Bock haben, beide sind immer noch extrem beliebt und TCW hat eine riesige Basis innerhalb des Fandoms, dann wäre DAS doch wirklich ein easy win für Disney und Lucasfilm. Ich mein, die erfolgreichste und beliebteste Folge von AHSOKA war doch die mit den Rückblenden in die Klonkriege. Anakins Rückkehr wurde gefeiert.

    Wie gesagt, nicht dass das jetzt wirklich das wäre, was ICH unbedingt sehen wollte, aber ich glaube schon, dass Star Wars genau so einen Fanservice-Film braucht, damit mal wieder etwas wie allgemeine Begeisterung aufkommt. Und ja, der Film sollte natürlich den Figuren gerecht werden, aber das sollte man bei Obi-Wan und Anakin ja eigentlich hinkriegen, wenn man auf sieben Staffeln von TCW als Inspiration guckt oder?

  5. OvO

    @Galagus:

    Jedenfalls würde ich in ein neues TCW Abenteuer blind reingehen. Bei einer Kenobi Fortführung würd ich erstmal das Feedback abwarten.

    Ich befürchte leider, dass diese Rückblenden in einer Kenobi Serie dann zu einem großen Teil aus den wichtigsten Szenen bestehen würde, die wir aus TCW schon kennen.

    Ich würde lieber neue Abenteuer sehen.

  6. CmdrAntilles

    Also grundsätzlich wäre ich aufgeschlossen für eine zweite Staffel "Kenobi". Das wäre vielleicht auch die Möglichkeit es besser zu machen als in der ersten Staffel, die mich doch sehr enttäuscht hat. Aber wie @Lord Galagus schon gesagt hat, sollten man sich erstmal überlegen, was man überhaupt erzählen will, ein vernüftiges Drehbuch schreiben und der Serie auch das nötige Budget gönnen, statt die Staffel nur zu machen, weil Ewan und Hayden halt Lust darauf haben und verfügbar sind.

    Noch mehr Clone Wars interessiert mich da aber ehrlich gesagt weniger. Ich würde lieber mehr von dem Sehen, was wir aus den Leaks zur ursprünglich angedachten Kenobi-Trilogie kennen. Also mehr von Obi-Wan auf Tatooine, mehr Liam Neeson als Machtgeist, mehr Interaktion mit Owen Lars und gerne auch einem jungen Luke.

  7. Echo89

    Also ich hätte da schon Lust drauf.

    Es muss ja auch keine große Storyline mehr sein. Kenobis letztes großes Abenteuer war in Staffel 1. Am Ende der ersten Staffel hat Obi-Wan ja wieder zur Macht zurückgefunden und wieder neue Hoffnung geschöpft. Hier ließen sich kleine Geschichten erzählen, wo er zum Beispiel Bewohner vor Tusken rettet, oder indirekt der Lars Familie hilft, ohne das die davon etwas mitbekommen.
    Es wäre ein schmaler Grad zu helfen, ohne dass er als Jedi identifiziert wird. Ggf. sogar Leuten nicht helfen kann, weil er seine Mission Luke zu schützen nicht gefährden möchte und deshalb mit seinem nicht eingreifen hadert. Dazu die Kommunikation mit Qui-Gon und Aufarbeitung der Beziehung zu Anakin aus den Erinnerungen/Flashbacks, wo Obi-Wan realisiert, dass Anakin dort bereits verloren war. Fänd ich persönlich super spannend. 🙂

  8. Lord Driemo

    Her damit, aber bitte diesmal ohne Deb Chow und J. Harold – die haben Kenobi gründlich vermasselt. Falls jmd das Skript von Stuart Beattie mitbekommen hat – so hätte das aussehen müssen!

  9. Lord Galagus

    Man kann ja auch einen KENOBI Kinofilm machen, wie es mal ganz ursprünglich geplant war. Es muss ja nicht wieder eine ganze Serie werden. Starker Fokus auf Obi-Wans Training und Machtgeist Qui-Gon. Gern mit Rückblenden zu Obi-Wans Zeit als Padawan, gerne Rückblenden zu Obi-Wans Training eines jungen Anakin oder zu den Klonkriegen, wenn es inhaltlich Sinn macht.

    Es kann ja auch auf zwei Zeitebenen stattfinden wie im zweiten Pate-Film. Ein bisschen hat man das ja bereits bei TBOBF probiert, nur nicht konsequent genug. Darth Vader brauche ich in diesem Film nicht. Man wird sicher andere, spannendere Antagonisten finden. Owen, Beru, Luke… können alle gerne auftauchen.

  10. CmdrAntilles

    @Lord Galagus

    Unabhängig von der Kenobi-Serie würde ich mir ohnehin wünschen, Disney und Lucasfilm würden wieder stärker auf Star Wars im Kino setzen. Bei "Kenobi" hätte ich sowieso von vorneherein lieber einen Film gesehen und das fertige Produkt im Vergleich zum Beattie-Drehbuch verstärkt diesen Eindruck noch. Und inhaltlich bin ich auch ganz bei Dir und @Echo89.

  11. OvO

    Mittlerweile bevorzuge ich Filme vor allem auch wegen der Art und Weise wie Serien hier präsentiert werden.

    Also immer diese aufgesplitteten Arcs im Wochenformat mit oftmals unter 30 Minuten Inhalt pro Folge. So macht mir Star Wars einfach keinen wirklichen Spaß. Und diese Kritik scheinen sie zu ignorieren.

    Gerade wenns um große Namen oder Storys geht, von denen man eine hochwertige und runde Präsentation erwartet, wären Filme wohl einfach besser.

    Während kleine Projekte wie Skeleton Crew besser für Serien geeignet sind, weil man da ohne große Erwartungshaltung rangeht.

  12. Lord Galagus

    @CmdrAntilles / OvO:

    EIGENTLICH finde ich Serien toll. Das Format bietet sich vor allem dann an, wenn man entweder jede Woche ein neues Abenteuer präsentiert bekommt oder wenn man sich über den Verlauf einer 10+ Episoden Staffel wirklich viel Zeit nimmt, um Charaktere, Welten und die Geschichte aufzubauen. Doch beides gab es bei Lucasfilm nur bei The Mandalorian (Abenteuer die Woche) oder Andor (langsamer Aufbau, Fokus auf Charaktere). Die anderen Realserien über Boba, Obi-Wan, Ahsoka und zuletzt auch The Acolyte waren künstlich aufgeblasene und dann wiederum grundlos in sechs bis acht Teile à 30min zerstückelte Filme, um die Abonnenten möglichst lange auf Disney+ zu halten. Da man ähnliche Systematiken auch bei den meisten Marvel-Serien erkennen kann, muss ich leider sagen: Wenn DAS Disneys Weg, Standard und Vorgehensweise bei Realserien ist, dann hab ich lieber wieder 90-120min Kinofilme, die sich auf das Wesentliche fokussieren und die ganzen unnötigen wie unausgereiften Nebenhandlungen weglassen.

    Im Falle von KENOBI hat man ja dank Stuart Beatties Offenheit über die Jahre ein paar Einblicke in seine Version der Obi-Wan Geschichte als Kinofilm bekommen und wenn ich ehrlich bin… ich verstehe nicht, wie man daraus das machen konnte, was man am Ende gemacht hat. Selbst Fanedits wie der Patterson Cut zeigen mit ihren begrenzten Möglichkeiten, dass man viel mehr aus der Obi-Wan Serie als Film hätte herausholen kann, wenn man unnötige Dinge streicht. Weniger ist manchmal mehr. Und ich bin mir sicher, dass man auch aus Ahsoka, The Acolyte und The Book of Boba Fett jeweils einen soliden 90-120min Film schneiden kann, der besser als die jeweilige Serie funktioniert. Selbst wenn man aus Mangel an Budget keine neuen Szenen ergänzen kann.

  13. OvO

    Nunja, auch bei Mandalorian haben wir uns oft über die kurzen Laufzeiten und bei Andor über die zerstückelten Arcs aufgrund der Release-Politik beklagt.

    Da würde ich sogar 3-4 Folgen per Monat bevorzugen. Da hätte man viel zu genießen, viel zu bequatschen und etwas Zeit um sich auf das nächste Mal zu freuen.

    Also auch wenn nicht alles schlecht ist, ist nicht zu übersehen, dass alles unter der maximalen Profitgier zu leiden hat. Auf die eine oder andere Weise.

    Skeleton Crew wird wahrscheinlich das am Wenigsten beworbene Star Wars Produkt ever werden.

    Es ist als ob sie nach jedem Shitstorm (TLJ und Acolytes) erstmal in Schockstarre verfallen und das nächste Release dadurch ins Leere laufen lassen. Und dann wechseln sie wieder zum anderen Medium.

    Also wechseln sie demnächst wieder zu Filmen nachdem SC, Andor und Ashoka durch sind. Und wenn sie bei den Filmen wieder nen Flop produzieren, wechseln sie wieder zu Serien. So kommt mir das grad vor. 😀

  14. Lord Galagus

    @OvO:
    "Nunja, auch bei Mandalorian haben wir uns oft über die kurzen Laufzeiten und bei Andor über die zerstückelten Arcs aufgrund der Release-Politik beklagt."

    Genau. Aber da kommt die Kritik dann von einer anderen Richtung. Im Falle von ANDOR hätte man die Serie so veröffentlichen müssen, wie sie geschrieben wurde und bei MANDO hätte man die Folgen einfach etwas länger machen oder mehrere zu einer verbinden können. Gerade wenn ich beispielsweise an die Enden von S1 und S3 denke, so sind dort die jeweils letzten beiden Episoden eigentliche immer eine gewesen.

    Aber in allen Beispielen sowohl bei Mando, Andor als auch bei Kenobi oder Acolyte lässt sich feststellen, dass kleine Geschichten entweder künstlich aufgeblasen werden, um auf eine bestimmte Folgenzahl zu kommen oder aber man zerstückelt eine größere Geschichte einfach in möglichst viele kleine Teile. In beiden Fällen geht nicht darum, die Story so zu präsentieren, wie sie am besten funktionieren würde, sondern so, dass man die Abonnenten möglichst viele Wochen an ihr Abo bindet. Oder wie du sehr schön zusammen gefasst hast:

    "Also auch wenn nicht alles schlecht ist, ist nicht zu übersehen, dass alles unter der maximalen Profitgier zu leiden hat."

  15. H0wlrunner

    Joa, würde ich mir sogar ansehen wollen, vorausgesetzt, Staffel 2 bewegt sich nicht auf Acolyte-Niwo (Niveau an Acolyte angepasst ). Staffel 1 hat mir, trotz einiger Logikfehler und Fremdschamszenen, insgesamt sehr gut gefallen. Hatte spannende und sogar epische Momente.

  16. ARC A-001

    Also wenn die Story und Umsetzung besser ist als in Staffel 1, immer her damit. Ich liebe Rückblenden und die Klonkriege auch, von daher würde ich da gerne mehr sehen. Aber bitte mit CGI Klone, wir in den PT. Die Klone on Kenobi und The Mandalorian waren mir ein zu krasser Stilbruch.

    Wie hier schon mehrfach gelesen, könnte ich aber auch die Rückblenden auch verzichten, wenn ich dafür gleich einen Film oder Real Klonkriege Serie bekommen würde. Würde gerne mehr von der Freundschaft und Positiven Beziehung zwischen Kenobi und Anakin sehen. Auch hätte ich nichts gegen eine junge Ahsoka. Da wäre viel Potential vorhanden.

  17. Devaron Gambler

    Warum so ein gigantisches Franchise teuer einkaufen und jetzt SW auf der Streaming Plattform verkümmern lassen?
    Star Wars gehört auf die Kinoleinwand. Seit doch mal mutig und probiert neue Wege aus. Irgendwer sollte doch aus den Kritikpunkten von: Solo, Sequels und das doppelte Acolyttchen was mitgenommen haben!

  18. DomiWan Kenobi

    Staffel 1 war schon kaum zu ertragen für mich als alter Kenobi Fan. Wenn McGregor unbedingt nochmal Obi-Wan spielen möchte, dann macht ne Live-Action TCW Serie. Da würde ich dann eventuell mein Disney+ Abo für reaktivieren.

  19. Marcel

    Daran hätte ich großes Interesse. Gerne würde ich mehr in Charakter Obi Wan eintauchen. Die Geschickten drum herum sollten auch gerne in sich geschlossen sein und nicht immer nur auf bekannte Dinge hindeuten. Bin gespannt. 🙂

  20. Palpatine

    Ach ich weiß nicht.
    Ist eine schwierige Frage. Ich denke, ungeachtet von meinen Fanwünschen, braucht Star Wars jetzt vor allem mal wieder einen richtigen Knaller. Da müsste eine Serie her die richtig durchzündet und auch deutlich über das Fandom hinaus richtig Views anzieht.
    Die Situation bei Disney+ ist echt nicht so rosig und die Führung von Disney spricht seit geraumer Zeit nur noch davon da zu sparen, Kosten zu reduzieren und auch die Menge zu verringern.
    So gewaltig der Name Star Wars auch ist, wenn da nicht mal wieder ein echter Knaller rumkommt dann werden Star Wars Produktionen da ins Hintertreffen geraten.

    Vielleicht könnte etwas Richtung Clone Wars da sogar passen. Liefert alles was eine Masse begeistern könnte.
    Würde allerdings als Realserie auch irre teuer werden.
    Da müsste Disney wohl erst mal seine Probleme in den Griff bekommen, denn irgendwie ist da eh schon alles immer deutlich teurer als bei anderen. Rein mit Blick auf die Budgets sind die großen Serien der anderen zwar auch nicht billiger, aber der Output ist deutlich größer. Es macht halt einen riesen Unterschied ob am Ende 10-12 Folgen mit 10-12 Stunden Staffellaufzeit geliefert und entspannt 3 Streamingmonate mit der wöchentlichen Stunde beliefert werden. Oder ob man mit vergleichsweise mickrigen 6 Stunden da steht die man dann mit immer kürzeren Folgen irgendwie auf 8 Folgen streckt damit man wenigstens 2 Streamingmonate beliefern kann, diese aber dann pro Woche mit teils bis auf ne halbe Stunde runtergehn.

  21. Wookiehunter

    Der Skeptiker in mir sieht da nur den verzweifelten Versuch, eine verpasste Chance ungeschehen zu machen. Ich habe mittlerweile gelernt gewisse Dinge zu akzeptieren. Dass Ewan da fast schon kompromisslos in seine alte Rolle zurückkehren würde, finde ich ehrlich gesagt kein gutes Zeichen. Nein, ich will diesen Verjüngungskram ehrlich gesagt nicht. Mich würde das ältere Aussehen aber auch nicht wirklich stören.
    Unter der Ägide von Disney weiss ich nicht, ob das überhaupt noch was wird. Einige Sachen hatten die wirklich auf dem Silbertablett und habens einfach dort liegen lassen.
    Was eine Fortführung angeht, ich kann mir durchaus vorstellen, dass Obi Wan da nicht nur Däumchen dreht auf Tattooine. Aber das Setting ständig wieder zu verlassen, wäre auch extrem konstruiert.
    Anyway, letztlich wird es passieren oder nicht und dann wird das Resultat überzeugen müssen. Die Ausgangslage ist natürlich nicht so schlecht, wie etwa bei Indy 5, wo Fords Alter einfach ein Stolperstein blieb. Aber hier muss man dafür in den engen Grenzen der bestehenden Geschichte agieren.
    Eine Live-Action Umsetzung der Klonkriege klingt reizvoll, aber vermutlich auch teuer und zu spät.
    Freue mich jetzt erstmal auf Skeleton Crew und den Mando-Film, denn die kommen sicher. Und natürlich last but not least Andor Season 2.

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