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EW: Die Rückkehr des Han Solo

der heutige Bericht widmet sich ganz und gar Harrison Ford

Auch heute berichtet die EW wieder über Das Erwachen der Macht. Aktuelles Thema: Die Rückkehr von Han Solo.

Han Solo

Harrison Fords erster Tag als Han Solo nach 32 Jahren brachte nicht die „Chewie, wir sind zuhause“-Szene hervor, aber für all jene, die an diesem Tag beim Dreh dabeiwaren, fühlte sich das Ganze doch wie eine Heimkehr an.

Der Schauplatz: Ein Atelier in den Pinewood-Studios vor den Toren Londons, der gleiche Ort, an dem einst die klassische Trilogie gedreht wurde. Viele große Filme sind hier gedreht worden, darunter die meisten 007-Filme und einige der späteren Harry-Potter-Teile. Wer hier arbeitet, ist schon lange im Geschäft und quittiert die Anwesenheit von Filmstars nur mit einem Schulterzucken.

Umso überraschter war Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy deshalb von der Reaktion der Mitarbeiter: „Als Harrison und Chewie den Rasenden Falken betraten, war jeder Anwesende wie gelähmt“, berichtet sie. „Ich drehte mich um, und hinter mir müssen an die 200 Leute gewesen sein, die einfach komplett still dastanden. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie überhaupt da waren. Jeder einzelne Mitarbeiter hatte aufgehört zu arbeiten und starrte auf den Monitor, um einen Blick auf etwas Ikonenhaftes zu erhaschen.“

Auch Autor Lawrence Kasdan war von dieser Reaktion überrascht: „Es war für jeden vor Ort ein surrealer Moment, und das lag nicht nur an Han oder an Harrison, sondern an all diesem Zeugs“, berichtet er. „Der Rasende Falke hat in meinem Leben eine große Rolle gespielt, von Das Imperium schlägt zurück über Die Rückkehr der Jedi-Ritter bis Das Erwachen der Macht, und nun habe ich auch noch einen Film über einen jungen Han Solo geschrieben. Der Falke weckt also in jeder Form gewaltige Reaktionen bei mir, und dann auch noch dort zu sein und zu sehen, wie er mit diesen Leuten an Bord gefilmt wird, ist…“

Einen Moment sucht er nach den richtigen Worten. Dann sagt er: „Das ist ziemlich cool.“

Ford hat über die Jahre immer wieder mal über den Raumschmuggler gegrummelt und ihn „dumm wie Brot“ genannt. Sogar Solos Tod am Ende der klassischen Trilogie hat er sich einmal gewünscht, damit der selbstsüchtige, sarkastische Antiheld sich für das große Ganze opfert.

An seinem ersten Tag zurück in seiner alten Rolle war aber selbst der 72jährige Schauspieler, der in der Tody Show einst erzählte, er sei dankbar, dieses Kostüm nie mehr ansehen zu müssen, offenbar doch ein wenig gerührt.

„Harrison hat innerlich wohl seine Erfahrungen Revue passieren lassen, um seinen alten Platz in sich wieder zu finden und zu dieser Rolle zurückzukehren, die seine Identität und seine Karriere so bestimmt hat“, beschreibt es Kennedy. „Das war seine eigene, persönliche Heldenreise, aber als er dann wieder bei seinem Han Solo angekommen war, war er phantastisch. Ich meine, er war wieder Han Solo. Und deshalb wurden alle auch so still, als wollten sie sagen: Wow, er ist wieder da.“

Und dann fiel eine Tür auf ihn.

Der Unfall passierte mitten während der Dreharbeiten. Ein großes Bauteil des Rasenden Falken löste sich, stürzte auf den Schauspieler und brach ihm das Bein. […] Der Filmstart wurde zwar nicht verschoben, aber die Dreharbeiten wurden unterbrochen und das Drehende in den Herbst verschoben, um Ford Zeit zu geben, sich zu erholen.

„Das war natürlich eine schreckliche Sache, und ich wünschte, es wäre nie dazu gekommen“, sagt Abrams heute. „Die Wahrheit ist aber, dass dieser Unfall wie ein Geschenk Gottes war, als uns erst einmal klar war, dass es Harrison gut ging. Die Drehpause gab uns die Chance, etwas zu tun, das sich jeder Filmemacher insgeheim wünscht: Nach einem Monat eine Pause einlegen, um sich neu zu justieren.“

Abrams und Kasdan fanden damit Zeit, einige noch nicht gedrehte Szenen umzuschreiben und Szenen neu zu drehen, mit denen sie nicht zufrieden waren. Die anderen Schauspieler wiederum konnten sich erst einmal kennenlernen und gemeinsam proben.

Abrams hatte zunächst erwartet, das Drehbuch umschreiben zu müssen, um Han Solo mehr Szenen zu verpassen, in denen er sitzen könnte.

„Es gab eine Weile lang solche Überlegungen, aber dann stellte sich heraus, dass Harrison wieder ganz gesund werden würde, und wir mussten überhaupt nichts ändern“, erzählt Abrams. „Es gibt sogar einige Momente, in denen er jetzt aktiver auftritt, als das vor seinem Unfall angedacht war. Im Film wird man sehen, wie er rennt und viel mehr körperlich anspruchsvolle Szenen meistert, als das jemand, der von der Verletzung weiß, erwarten wird. Durch den Unfall wurde nichts runtergeregelt oder entschleunigt. Dass Harrison unverwüstlich und stark ist, ist allgemein bekannt, aber hier hat er sich selbst übertroffen.“

Eine weitere erstaunliche Genesung wurde einige Monate später nötig, als Ford en Absturz eines modernisierten Ausbildungsflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg überlebte und einige Monate später auf der Comic-Con scheinbar unverändert ein Plastiklichtschwert schwenkte.

„Er scheint eine leibhaftiger Superheld zu sein“, meint Kasdan.

Doch nicht nur Ford musste sich während der Dreharbeiten mit Verletzungen arrangieren, auch sein Kopilot Peter Mayhew, der Darsteller des Wookiees Chewbacca, hatte Probleme. Wie viele Menschen seiner Größe hat Mayhew Gelenkprobleme. 2013 unterzog sich der 71jährige einer Doppeloperation seiner Kniegelenke und ist bis heute auf einen Gehstock – in Form eines Lichtschwerts – angewiesen.

Da Mayhew mit schnellen Bewegungen Probleme hat, musste ein Ersatzdarsteller in einigen Szenen in das legendäre Kostüm steigen, doch wann immer möglich, war Mayhew Abrams‘ und Kennedys erste Wahl. Und auch wenn es nicht Mayhew war, der am ersten Tag von Fords Han-Solo-Rückkehr im Kostüm steckte, gab es ein emotionales Wiedersehen, als sich die beiden Veteranen erstmals begegneten.

„Vor den Dreharbeiten haben wir ein Abendessen für alle Darsteller durchgeführt“, erzählt Kennedy, „und ich hatte ja keine Ahnung, wie nahe sich Peter und Harrison standen. Als Harrison ins Zimmer kam, ging er zu Peter hinüber, und die beiden umarmten sich. Man konnte sehen, dass die beiden eine unglaubliche Beziehung zueinander hatten.“

Die größte Überraschung war allerdings, dass Fords Unfall seine gerade erst wiederbelebte positive Einstellung dem Krieg der Sterne gegenüber nicht abkühlen ließ.

„Das ist schon seltsam“, mein Kasdan. „Aber als Harrison zurückkam, war es, als ob ein Kronleuchter angeschaltet worden wäre: Er ging so witzig, warmherzig und freundlich mit den jungen Darstellern um und so großherzig mit seinen alten Kollegen. Ich weiß nicht, aber das war schon bemerkenswert.“

Genau wie die anderen Hauptdarsteller der klassischen Trilogie, Carrie Fisher und Mark Hamill, wurde auch Ford schon angeworben, bevor Lucasfilm überhaupt an Disney verkauft wurde. Kennedy berichtet, es habe nicht viel Überzeugungsarbeit gebraucht. Und sicher, finanziell wird er diesmal deutlich mehr von seiner Rolle profitieren als damals, als er als langjähriger Zimmermann wieder in sein Schauspielerhandwerk zurückkehrte, aber das allein wird den Umschwung bei Han Solo nicht bedingt haben.

Vielleicht wollte er wieder mit Abrams arbeiten, mit dem er erstmals bei der Arbeit an Mike Nichols In Sachen Henry zusammentraf, für dessen Drehbuch Abrams verantwortlich war. Vielleicht waren es auch die jungen Darsteller wie John Boyega, die beim Dreh mit Han-Solo-Fanartikeln zu ihm kamen.

„Ich glaube, was ihn wirklich begeistert hat, war das erste Drehbuch: Schon da konnte er sehen, in welche Richtung wir das Ganze führen wollten. Er war sofort dabei, und dann setzte er sich mit J. J. und mir zusammen, und wir besprachen, was wir vorhatten“, erzählt Kennedy. „Und dann gibt es da einen Zug an Harrison, den wir auch bei den Indiana-Jones-Filmen bemerkt haben: Er arbeitet unglaublich gerne in Handlungs- und Figurenfragen mit anderen Leuten zusammen und engagiert sich richtig im Entwicklungsprozess. Und das konnten wir auch bei diesem Film wieder beobachten.“

Schon die alten Geschichten über Fords Debatten mit Lucas über steife Dialoge oder die richtige Antwort auf ein „Ich liebe Dich“ mit Irvin Kershner zeigen, dass sich dieser Darsteller für seine Rolle interessiert. Und das nicht nur ein klein wenig.

Über die Jahre mag dieser Faktor in seinem Verhältnis mit Han Solo unter die Räder gekommen sein. Aber jetzt ist er offenbar wieder zuhause angekommen.

Danke an alle Hinweisgeber.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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18 Kommentare

  1. Rieekan78

    Ich bin sehr gespannt auf Han, ob er wirklich wiederzuerkennen ist.

    "Als Harrison ins Zimmer kam, ging er zu Peter hinüber, und die beiden umarmten sich. Man konnte sehen, dass die beiden eine unglaubliche Beziehung zueinander hatten."

    Eigentlich hatte Ford Mayhew immer ignoriert, soweit ich weiß…

  2. Nicodemus

    Da stimmt doch was nicht!

    Erst sagen sie, dass die drei bereits vor dem Deal mit Disney unterschrieben hätten und dann wird gesagt, dass Ford direkt dabei war als er das Drehbuch gelesen hatte. Vor dem Deal mit Disney gab es aber nur Lucas Treatment und noch nicht das neue Drehbuch, das angeblich nichts mehr mit den Ideen von Lucas zutun haben soll.

    Mh…

  3. Jorad Khor

    Also ich nehme an, dass die uns das halt gerne so verkaufen, als das freudige Wiedersehen und die Wahrheit wohl eher anders aussieht. Ford hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Star Wars und seine Rolle nicht mochte. Darum denke ich ….

    SPOILER

    … dass Han Solo sterben wird und Ford nur dadurch zum Mitspielen bewegt werden konnte. Er macht das sicher nicht, weil ihm der Film irgendwie wichtig ist.

  4. pinkleader

    Ich bin glücklich, die "alten" Drei wieder zu sehen und freue mich auch auf den jungen Han Solo. Wenn Kasdan nun auch die Story dazu geschrieben hat, perfekt. Allerdings wird es schwierig, sich einen jungen, anderen Schauspieler als Han vorzustellen.
    Auch bei TFA kommen mir beim Anblick von Ford sofort andere Filme / Bilder in den Kopf. Den alten Han wird es zumindest in meinem Kopf nicht mehr geben, bin aber überzeugt, dass Ford seine Rolle wieder perfekt gemeistert hat.

  5. LordJaxx

    @Jorad Khor: Genau das dachte ich auch 😀 ….WIR „normalos“ können uns das gar nich vorstellen, wie anstregend und „nervig“ für die alten Star Wars Charaktere, das Thema Star Wars ist.

    Sind halt alle Profis in Ihrer Arbeit. Ganz ehrlich, ich würde es auch hassen, wenn ich zurück zu meinem alten Arbeigeber muss haha…so in etwa muss man sich das selber mal vorstellen:lol:

    Freu mich aber soooo mega auf den Film…hoffe brauch keine Taschentücher:lol: 😆 😀

  6. DrJones

    Der junge Original-Han würde ja wie ein
    Fremdkörper im Film wirken. Die Figuren
    sind einfach älter geworden – der ganz
    natürliche Lauf der Dinge. Und Ford ist Profi
    genug, der Figur seinen Stempel aufzudrücken,
    so dass wir von dem alten Trickster Han wieder
    überrascht werden.

  7. Deerool

    @LordJaxx
    Zitat:"Freu mich aber soooo mega auf den Film…hoffe brauch keine Taschentücher*lach* *lach* *großes Grinsen*"

    Geht mir genauso. Wahrscheinlich bin ich am Ende des Films ein emotionales Wrack. 😀

    Würde mich mal interessieren, ob die Besucherschlangen vor dem Chinese Theater in LA die von 1977 toppen können. Das muss man sich mal überlegen, drei Generationen von Star Wars Fans, die zusammen in der Schlange stehen. *Gänsehaut* 🙂

  8. Snakeshit

    TFA wird wirklich durch und durch ein Han Solo Film. Das kann man im Gesamtkontext der Saga vielleicht kritisch sehen, aber nachdem er in "Jedi" fast völlig kantenlos war, hoffe ich er bekommt mit TFA einen würdigen Abschluss.

  9. Darth Duster

    @Nicodemus: Das ist anders gemeint. Er war quasi sofort begeistert, voll bei der Sache – nicht beim Film dabei, das war er lt. Artikel tatsächlich schon zuvor.

  10. movieguide

    Man darf nicht vergessen das Ford unterdessen den Zenit seiner Karriere überschritten hat. Seine richtig erfolgreichen Filme liegen schon eine Weile zurück und der letzte war? Genau, Indy 4 – seine zweite Paraderolle. Ich denke Ford ist unterdessen nicht mehr ganz so wählerisch was die Rollen angeht, immerhin spielte er letztes Jahr eine kleinere Rolle in Expendables 3 und war sich nicht verlegen zu zugeben das er dies des Geldes wegen tat. Außerdem bringt die Rückkehr in seine Paraderolle Han Solo auch wieder etwas mehr Ruhm und Rampenlicht, könnte mir vorstellen das ihm das sogar unterdessen einwenig fehlt.

  11. tN0

    (mit Spoiler)

    Es ist schon recht wahrscheinlich dass Han in TFA sterben könnte. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen dass sie Ford für 3 weitere Filme überredet bekommen haben und seine Begeisterung für das Drehbuch ist auch ein Hinweis.

    Auf dem Comic Con Panel wirkte Ford teilweise sehr melancholisch er sagte ja auch dass seine Karriere mit Star Wars begonnen hatte. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass nach so einem Flugzeugabsturz auch ein Mann wie Ford nachdenklich wird. Es würde mich nicht überraschen wenn er nach TFA in den Ruhestand geht.

  12. Gast

    @ tN0

    Also in Blade Runner 2 ist Ford gesetzt. Desweiteren plant WARNER BROS eine Fortsetzung zu “ Auf der Flucht “ der nächstes Jahr produziert werden soll ( hierbei ist noch ungewiss ob Ford mitspielen wird ). Zu Ruhe setzten wird er sich noch nicht. Die Rolle in den ich ihn gerne nochmals gesehen hätte wär die des Jack Ryan. Das hätte durchweg realistisch gelöst werden können z.B. in der Rolle des CIA Direktors. War nie ein Freund davon das die Figur später Präsident wurde. In “ Die Stunde des Patrioten “ war Ford einfach super genau wie in “ Das Kartell „.

    Das er seinen Zenit überschritten hat glaube ich nicht so ganz. Eher waren einige Filme nur durchschnittlich im ganzen. Ford hat eher da noch geglänzt.

  13. count flo

    @Finn: Es wird eine Remake zu "Auf der Flucht" geben,keine Fortsetzung. 😉

  14. Jacob Sunrider

    Dass die Berichte über die durch und durch positive Einstellung sämtlicher Schauspieler usw. hier und da ein weinig einseitig und geschönt sind, ist glaube ich einerseits logisch und andererseits auch verständlich. Dennoch hört man immer wieder von verschiedenen Beteiligten konkrete (und für mein Gefühl auch ungezwungene) Hinweise auf ein überzeugendes Drehbuch bzw. tolle Ideen für die Story. Im obigen Text wird zwar (nur) davon ausgegangen, dass H. Ford das erste Drehbuch begeistert hat, aber immerhin. Insgesamt finde ich das immer sehr ermutigend so etwas zu hören, denn was könnte bei einem neuen Star Wars – Film mit den großen Drei plus vielversprechenden neuen Figuren schon jenseits des Scripts schieflaufen.
    Bei der PT ist jede jemals geäußerte Kritik an Besetzung, zu viel CGI (Look) o.ä. völlig belanglos, verglichen mit den tatsächlichen, entscheidenden Problemen, die allesamt dem Drehbuch geschuldet sind. Wenn (sogar) Ford sich von der Story hat überzeugen lassen (und das glaube ich jetzt einfach mal), will das schon was heißen.
    Zudem hinterlässt auch der Bericht über die "Nachjustierungen" während der ersten Verletzung Fords einen positiven Eindruck. Allein schon, dass JJA und co. wohl eine gewisse selbstkritische Haltung mitgebracht haben ist schon etwas wert.

  15. Jake Sully

    Was ich hoffe, wäre, wenn es in zehn Jahren, vielleicht noch länger, ein weiteres Star Wars Identities gäbe, wo dieses mal Raumschiff-Cockpits mit dabei wären. Fände ich auch cool durch den rasenden Falken zu spazieren, selbst als imitation wäre mir das lieber. Aber das wäre logistisch gesehen unmöglich.

    Harrison Ford ist schon sehr cool. Obwohl ich immer dachte, das der Falke aus Holz bestünde und nur wie Blech und Metall aussähe. Aber der Unfall hätte wirklich nicht sein müssen. Ein Krieg der Sterne-Film ohne Han Solo wäre doch wie ein kaltes Glas blau Milch, das halb leer ist.

    Traurig finde ich zu lesen, das Peter Mayhew Gelenkprobleme hat.:cry: 2005 war Chewie wieder zu sehen gewesen.

    Ich kann den großen TFA-Trailer kaum abwarten und noch mehr freue ich mich auf den Film. Vielleicht gibt es den Trailer zum nächsten Bond-Film "Spectre"? Der Film dürfte bestimmt auch gut besucht sein.

  16. Denny Crane

    Ja, ja, diese magischen Momente, die immer auftauchen, wenn eine Legende den Raum betritt. Allen ach so abgebrühten Mitarbeitern treten auf einmal die Tränen in die Augen und man steht schweigend dar, während im Osten ein Stern aufgeht…

    Man liest das allerdings über jeden Film, in dem ein Altstar eine alte Rolle wieder aufnimmt.

    Nicht zu vergessen, daß sich auch alle anderen Mitarbeiter von der Klofrau bis zum 3. Kamera-Assistenten wechselseitig versichern, wie unglaublich wertvoll sie für die Produktion waren und was für großartige Menschen sie sind.

    Das sollte man alles nicht überbewerten. Es gehört zur amerikanischen Form der Höflichkeit, sich gegenseitig über den grünen Klee zu loben und jeden Furz ins Legendenhafte zu verklären.

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