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Rogue One // News

Felicity Jones berichtet im MoMa über schießende Himmelsaffen

die Inferno-Promotour hat Deutschland erreicht

Felicity Jones war heute – mit ihrem Kollegen Omar Sy – im ZDF-Morgenmagazin zu Gast, um Inferno zu bewerben. Und selbst dort kam am Ende tatsächlich eine kurze Rogue-One-Frage:

Das ist eines dieser Erlebnisse, das das Leben verändert, wo man jeden Tag entweder vor Affen davonläuft, die aus dem Himmel auf einen schießen oder vor Sturmtrupplern. Es war insofern eine sehr besondere Erfahrung.

Wie ernst ihr diesen Verweis auf schießende Himmelsaffen nehmen wollt, müsst ihr selbst entscheiden. Bislang sah es eigentlich eher so aus, als würden Moroff, Bistan und Co. auf Jyn Ersos Gegner schießen und nicht auf sie selbst.


Sawru In

Bei Sawru In ist der Name Programm: Saw Ruin. So erlebte er den Beginn der Sequel-Trilogie als traumatisches Ereignis, blieb SWU aber dennoch als Newsautor und Mädchen für alles erhalten.

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56 Kommentare

  1. George Lucas

    ZDF MoMa… da hätte ich unsere Felicity jetzt nicht erwartet 🙂

  2. Darth PIMP

    Ah ok, gerade heute nicht eingeschaltet. Aber zum Glück gibt’s ja SWU.
    Ob das eine Andeutung auf einen echten Seitenwechsel sein soll? Ich weiß nicht, die Aussage ist noch zu dünn, über schießende Himmelsaffen von denen sie davonrennt 😀 .

  3. McSpain

    Vermutlich ist nach dem Celebration-Spoiler-Debakel jetzt Space-Monkey das Safeword über das alle Beteiligten einfach irgendwas sagen wenn sie nach R1 gefragt werden.

    Oder mit Space-Bear bei Episode 8 kommt bald ganz Zoomania nach SW. 😀

  4. Wastel

    Bis ich jetzt gerafft habe was MoMa ist, dachte zuerst an eine neue Alien Rasse, irgend ein Raumanzug oder Raumschiff xD

  5. Grausamer Ewok

    Ich weiss nich ich empfinde Felicity Jones in diesem Interview irgendwie zu brav. Da gefällt sie mir in den RO-Trailern deutlich besser. Ich finde etwas Rebellieren steht ihr besser.

  6. McSpain

    @Ewok:

    Du verwechselst da gerade Felicity Jones und Jyn Erso. 😉 😛

  7. Grausamer Ewok

    @ McSpain:
    Ich bin duchaus alt genug um zwischen Figur und Darsteller zu unterscheiden.

    Und es ist einfach so dass mir Frau Jones mit dem frecheren Auftreten in ihrer Rolle als Jyn Erso deutlich besser gefällt als so brav im schwarz-weissen Kostüm auf dem MoMa-Sofa. #ishaltso.

  8. George Lucas

    Ich wusste doch, dass die Illuminaten hinter den RO-Nachdrehs stecken!

  9. McSpain

    @Ewok:

    Ironie und Humor ist dir aber schon mal begegnet?

    Ich für meinen Teil finde Indiana Jones mit Hut und Peitsche in einem alten Tempel auch spannender als Harrison Ford im Anzug mit Ohrring auf einem Interviewsessel. 😉 :p (Beachte die Emoticons)

    @Lucas:

    Dan Brown hat also die Story umgeschrieben und noch einen Albino-Mörder (Krennics verschollenen Bruder) und ein paar Worträtsel (Fibonacci-Folge einsetzen um die Verschlüsselung der Pläne zu knacken. Ein Muster im Todesstern, dass auf das göttlich Weibliche (Lüftungsschaft-Öffnung) hindeutet) eingebaut?

    Das Bild wird plötzlich so klar. 😀

  10. Rieekan78

    Ich finde, dass das Charisma oder die Ausstrahlung von Jones nicht zu der starken, verwegenen Figur Erso passt. Trailer, Interviews lassen da eine Fehlbesetzung vermuten.
    Klar, man muss da erst den Film abwarten…

  11. McSpain

    @Rieekan78:

    Moment. In meinem Scherz oben steckte ein sehr wahrer Kern. Ford ist jemand der sich in der Öffentlichkeit unwohl fühlt. Auch Tom Hanks hat eine solche Sozialphobie. Und ich finde in Interviews und gerade drögen Promo-Interviews) hat Ford wenig mit Dr. Jones oder Han Solo gemein. Eher gar nichts.

    Auch wenn du deinen Post relativierst halte ich schon den Grundgedanken, einen Promo-Auftritt beim MoMa mit der Arbeit in der Rolle zu vergleichen. Und von jemandem mit einer Oscarnominierung auf dem Buckel kann man doch durchaus auch einfach mal erwarten, dass sie nicht wie z.b. Adam Sandler nur sich selbst spielen kann.

  12. Snakeshit

    @Rieekan78
    „Ich finde, dass das Charisma oder die Ausstrahlung von Jones nicht zu der starken, verwegenen Figur Erso passt. Trailer, Interviews lassen da eine Fehlbesetzung vermuten.“

    Ich weiß schon was du meinst. Jyn Erso wird bisher als äußerst taffe Kämpferin beworben. Allerdings hat Gareth Edwards in einem Interview grade auch die Verletzlichkeit dieser Figur betont, was natürlich wiederum zu Felicity Jones bisheriger Vita gut passt. Aber es stimmt, auf den ersten oberflächlichen Blick ist Jones eine „Gegen den Strich“ Besetzung. Ich bin aber persönlich ein großer Fan von soetwas, wenn es natürlich sinnhaft eingesetzt wird. Und da werden wir bestimmt Ende Dezember drüber diskutieren können.

    „Inferno“ hat ähnlich mäßige Kritiken erhalten, wie die Vorgänger „Illuminati“ und „DaVinci Code“. Ich bin darüber leise enttäuscht, weil das Buch wirklich, anders als die anderen Dan Browns, großartig ist. Ins Kino werden wir wohl trotzdem gehen und mir nochmal selbst ein Bild machen.

  13. Jedi Nizar

    Vielleicht spielt sie auch im neuen Planet der Affen Film mit und meint R1 ist einer diese besonderen Momente die prägen. Wie das weg laufen vor Affen im Planet der Affen und das Rennen von stormtroopern in R1

    Übrigens heißen Stormtroopern nun offiziell bei mir "Die weißen Zwergen mit Pistolen"
    Hat mein 5 jähriger Sohn mir heute gesagt. Wenn man auf dem Mond fliegt dann kommt Darth Vader mit sein roten Schwert und die weißen Zwergen mit Pistolen

  14. Fan1979

    Wow. Echt, Leute. Es heißt Schauspiel, weil man etwas anderes darstellt, als man selbst tatsächlich ist. Tom Hanks ist kein Kriegsheld, Ford im wahren Leben auch kein Schmuggler, Clint Eastwood erschießt in seiner Freizeit auch nicht Räuber mit einem Kaffee in der freien Hand, und – jetzt haltet Euch fest – Willem Dafoe ist nicht wirklich Jesus und auch nicht der Green Goblin, auch wenn er beide gespielt hat. Ob hingegen Anthony Hopkins auch privat die Leber mit Fava-Bohnen genießt, ist nicht bekannt. Der Journalist, den er zum Essen eingeladen hatte, kam vom Interview nicht zurück, um darüber zu berichten. 😆

    Ihr verwechselt ALG-II-Fernsehen mit Hauptschulabbrechern als Amateurdarstellern (die können nix, müssen also der Rolle entsprechen) mit Berufsschauspielern, deren Job darin besteht, auf der Leinwand anders zu sein, als sie im wahren Leben sind.

  15. McSpain

    @Snakeshit:

    Da es ja hier auch um Inferno geht schneide ich das Thema mal kurz an. Ich hab Inferno nach der Hälfte zur Seite gelegt und will es jetzt nach 2 Jahren mal zuende lesen. Aber mir sind die Bücher nach DaVinci-Code einfach zu Formelhaft und langweilig geworden. Auch Inferno hat mich bis zu der Stelle an der ich pausiert habe nichts wirklich neues oder spannendes geboten. Lost Symbol fand ich hingegen allein wegen dem Szenarien-Wechsel fast schon spannender. Kommt da noch der große Knüller?

  16. Rebel247

    Es ist genau diese unseriöse Sichtweise auf Schauspieler die deren Scheu in der Öffentlichkeit begünstigt.
    Wozu sollte ein Schauspieler genau wie seine Rolle sein? Er/Sie ist SCHAUspieler. Außerdem wird Jones mehr andere Figuren in ihrem langen Leben spielen müssen, das würde sie eher einschränken wenn sie genau so wäre.
    Gerade gute Schauspieler sind Projektionsflächen für den Zuschauer, sie bleiben als Menschen wenig greifbar und wandeln sich oft sehr in ihren Rollen.
    Wie Jones privat ist, kann uns allen herzlich egal sein.
    Ich vermisse hier bei Ewok und Riekaan den Respekt vor deren Arbeit.

  17. Snakeshit

    @Fan1979

    Alles richtig. Das liegt daran das ein „Typencasting“ in Hollywood Gang und Gebe ist. Studios, Casingagenturen und Regisseure denken oft in diesen Kategorien. Deswegen ist eine solche Besetzung natürlich auch etwas Besonderes, wobei man im Fall Felicity Jones bedenken muss, dass sie noch am Anfang ihrer Karriere steht. Aus ihrem „Amazing Spider Man“ Auftritt wurde ja nichts. Das hätte vermutlich auch noch mal alles in andere Bahnen gelenkt.

    @McSpain

    Es gibt zwei recht große Enthüllungen. Eine ist zugegebenermaßen im ersten Moment etwas schwerer zu schlucken, die andere empfinde ich genial. Also ich empfand es sehr lohnenswert.

  18. Fan1979

    @McSpain
    Ging mir genau anders rum. Lost Symbol war eine Tortur, aber ich quälte mich durch. Inferno fand ich gut, gerade auch wegen des Grundgedankens und der Tatsache, dass der "Täter" die Menschen in zwei Gruppen spaltete wie die heutige Politik: Die einen fanden seine Idee vernünftig, die anderen monströs. Kommt mir heutzutage in der westlichen Welt sehr bekannt vor.

  19. McSpain

    @Rebel247:

    Naja. Schauspieler kriegen es ja genauso ab wie jeder andere mehr oder weniger öffentliche Mensch. Sei es Regisseure, Spieleentwickler oder TV-Moderatoren. Viel hat damit zu tun, dass wir einfach auch immer alles kommentieren wollen oder gefühlt „müssen“ und das führt zu einem sehr übersteigerten Pflichtgefühl „Kritik“ formulieren zu müssen. Die Kultur der Castingshows und konstante Abfrage von Wertungen und Meinung führt schon zu einem Spießrutenlauf, weil Konstant alles und jedes nicht nur kommentiert sondern auch bewertet und geurteilt werden muss bzw. wird.

    Und wo ich eben social anxiety bzw. sozialphobie von Ford und Hanks angesprochen habe, so wird dadurch (wie du ja selbst anführst) eine Verstärkung erzeugt, wenn Leute genau in diese Mühlen gedreht werden vor denen sie mitunter große Angst haben.

    @Fan1979:

    Ich werde mich nochmal dransetzen. ^^

  20. Fan1979

    @McSpain: Mach das. Wirst auch mit einem interessanten Ende belohnt!

  21. MaYo

    @Rebel247

    Du hast eigentlich schon alles gesagt. Sehe ich genauso. 🙂
    Hier wurden einfach Äpfel mit Birnen verglichen.

    Außerdem macht es doch gerade den Reiz aus, eine toughe Kämpferin ins Rennen zu schicken, die ihre emotionale Seite entdeckt. Andererseits gibt es auch die Variante: Weichen Typen ins Rennen schicken, der seinen Kampfeswillen entdeckt.
    Ansonsten kann man sich auch Sachen ansehen wie Expendables mit flachen Figuren, die im Grunde bleiben, wie sie sind. Ist auch mal ganz nett, allerdings ohne Tiefgang.

  22. Rebel247

    Eine kleine Anekdote zur Erheiterung.
    Bei den Dreharbeiten zu DER PATE waren die Produzenten gegen die Besetzung Al Pacinos als Michael Corleone.
    Es saß die ganze Zeit ein Ersatz Schauspieler bereit im Wohnwagen. Die Produktion dachte, Coppola würde irgendwann erkennen dass Pacino der Falsche ist.
    Und wieso das Ganze?
    Weil Pacino privat ein ziemlich seltsamer, sensibler, nerdiger Typ ist, der in keinster Weise dem kalten, berechnenden Michael aus dem Buch entspricht.
    Epic Fail, würde man heute sagen. Pacino ist der Pate. Fertig.

  23. McSpain

    @Rieekan78:

    Wo? Wie? Mit mehr Details könnte ich darauf eingehen.

  24. MaYo

    @Rebel247

    Wirklich gutes Beispiel, das wieder mal zeigt, dass Menschen verschiedene Fazetten bzw. Gesichter haben. 🙂

    Immer unterscheiden: Die Rolle … Der Schauspieler !

  25. Rieekan78

    @McSpain:
    "Auch wenn du deinen Post relativierst halte ich schon den Grundgedanken, einen Promo-Auftritt beim MoMa mit der Arbeit in der Rolle zu vergleichen. Und von jemandem mit einer Oscarnominierung auf dem Buckel kann man doch durchaus auch einfach mal erwarten, dass sie nicht wie z.b. Adam Sandler nur sich selbst spielen kann."

    Ich relativiere keinen meiner Posts, du meinst glaub ich den Ewok?

    Ich meine ihre Ausstrahlung nicht nur auf diesem Sofa, sondern auch in den Trailerschnipseln oder generell, die Frau hat keine starke Ausstrahlung.

  26. MaYo

    So, jetzt muss ich hier mal reinkanten: 😀

    Ich finde, Jones wirkt zu alt für eine pubertierende Rebellin. Meinungen?

  27. Rieekan78

    @MaYo:
    Zu alt? Finde ich nicht. Sie sieht zusätzlich ja sogar noch jünger aus, als sie ist.
    Optisch ist sie 25 würde ich sagen und das passt doch zu einer Rebellin?
    Oder meinst du Rebell im pubertierenden Sinn?

  28. MaYo

    @Rieekan78

    Ja, genau. Im Sinne von: „I rebel!“ und Unreife. Sie wirkt auf mich wie 30+.

  29. Rieekan78

    @MaYo:
    Ja, als rebellisches, hitzköpfiges Mädchen oder Jugendliche, geht sie nicht durch, da wäre eine Person wie Daisy Ridley in der Rolle passender gewesen.
    R1 wird uns das ja noch erklären, Jyn ist ja sehr fähig im Nahkampf, als Soldatin, Anführerin und wahrscheinlich auch als Pilotin. Das kann ja wiederum auch keine 16 jährige bewerkstelligen.
    Der Satz "I rebel" ist etwas unglücklich. Ich stelle sie mir eher als gewiefte Kriminelle vor, eher im Söldnerbereich angesiedelt.

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