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Ich kenne mich generell bei Regisseuren nicht aus, aber mir fällt gerade keine einzige Regisseurin ein. Ist ne tolle Idee. Toll ist auch, das Kennedy betont, dass sie keine Frauenqoute erreichen wollen, sondern es einfach passen muss. Hoffentlich gelingt es, wäre interessant.:)
Das Foto ist schön. Quer durchgemischt. Dennoch scheinen die Männer in der Unterzahl zu sein.;)
Naja ist bei mir hier im Büro nicht viel anders, daher kenne ich das etwas.:D
Die gleichberechtigte Verteilgung die bei den Comics und Büchern in die OT eingeflossen sind ist extrem erfrischend und ungewohnt. Primär, weil man sich fragt warum zum Teufel es in der OT nur so mickrig wenige Frauen gegeben hat.
Schön, dass Star Wars hier sich einfach moderner und gesellschaftlich relevanter anfühlt ohne auch nur im mindestens sein Märchen-Element zu verlieren.
Ich hoffe auch, dass wir mal ein Drehbuch von Katie Lucas bekommen oder eine Regie von … so viele weibliche Regisseure hat man im oberen Segment leider nicht. Kathryn Bigelow könnte natürlich einen richtig tollen Vader/Imperiums-Thriller als Spin-Off machen. Das wäre was feines.
Mir fällt da spontan Sofia Coppola ein. Einmal wegen ihres Talents natürlich und dannwegen ihrer persönlichen Beziehung zu Star Wars und „Uncle George“, wie sie George Lucas immer nennt.
@McSpain:
Bigelow macht auch Sinn, zumal gefühlt die Hälfte ihres Teams ja eh schon an „Rogue One“ arbeitet.
@ McSpain: Die OT war in den 70er 80er Jahren. Denke da hat man nicht so wirklich an so etwas gedacht. Mit Leia, Monmothma und Jabbas Tänzerinnen waren Frauen wenigstens vertreten.
Denkt man an die ANH Outtakes, dann gab es da deutlich mehr Frauen auf Tatooine.
@Lord Galagus:
Stimmt. Coppola habe ich vergessen. Mary Harron hat American Psycho gemacht, was noch einer der bekannteren US-Filme ist. Ansonsten kommen die meisten weiblichen Regisseure (Regiseurinnen?) aus Europa (Dänemark, Frankreich).
Spannender Gedanke wäre ob nicht auch mal europäische oder asiatische Regie einen Platz in Zukunft hätte. Neue spannende Ideen und Einflüsse würde es sicher bringen.
@Kyle07:
Richtig. Ist ja auch kein Vorwurf an die OT. Zeigt nur wie weit sich das Bild und auch die Rolle der Frau seit damals (zum Glück) geändert hat.
Das war echt ne gute Idee, dass die Frau das übernommen hat 🙂
@Kyle07
Ich finde es auch schade, dass die Toshee Station im Film nicht mehr vor kommt, das waren echt gute Szenen!
Kathryn Bigelow, Sofia Coppola und Angelina Jolie find mir spontan eingefallen.
Weitere findet man hier:
http://www.imdb.com/list/ls008961702/
Eine Sofia Coppola finde ich gut, Kathryn Bigelow hat die letzten Jahre ein paar sehr gute Filme abgeliefert, Angelina Jolie will ja nun durchstarten …. ansonsten sagen mir die vielen Namen ehrlich gesagt nicht so viel.
Aber gute Regisseure kann man allgemein recht gut überblicken, soviele gibts davon nun auch nicht gerade.
Jetzt bin ich aber doch sehr neugierig, wer überhaupt Teil der Storygroup ist. Leland Chee und Pablo Hidalgo stehen ja meines Wissens nach fest. Der Rest sind also Frauen? Aber wer?
@ McSpain
"Die gleichberechtigte Verteilgung die bei den Comics und Büchern in die OT eingeflossen sind ist extrem erfrischend und ungewohnt. Primär, weil man sich fragt warum zum Teufel es in der OT nur so mickrig wenige Frauen gegeben hat.
Schön, dass Star Wars hier sich einfach moderner und gesellschaftlich relevanter anfühlt ohne auch nur im mindestens sein Märchen-Element zu verlieren."
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Charaktere wie Aphra, Moff Mors und Isval empfinde ich als große Bereicherung und ich hoffe, dass die eine oder andere weibliche EU-Figur auch in den Filmen aufkreuzt.
Bei TFA und RO solls auch an Frauen nicht mangeln was ich so mitbekommen habe. Auch gut.;)
Und im Legends EU fand ich z. B. Winter und Mara Jade auch immer sehr interessant. Tolle Figuren!
"Es geht hier nicht darum, aus rein symbolischen Gründen einer Frau die Regie eines Krieg-der-Sterne-Films anzutragen"
Warum sucht man dann mangels Bewerberinnen krampfhaft nach dieser Regisseurin, die "auch tatsächlich Erfolg haben kann" (was für eine Aussage!), statt einfach einen Mann zu nehmen, der mit Herzblut bei der Sache ist. Wir wollen ein gutes Endprodukt, der Regisseur dürfte meinetwegen der Teufel höchstpersönlich sein.
Und ihre Storygroup mit 6 Frauen bei 8 Teilnehmern ist ja schön und gut, doch ist mir da was ganz anderes wichtig, denn die macht doch bereits jetzt schon Fehler. Dort hätte man 6 von 8 dahingehend aussuchen müssen, ob sie Leeland Chee in Star Wars Trivial Pursuit schlagen können.
Ich bin absolut für Gleichberechtigung, gleichen Lohn für gleiche Arbeit etc, aber es ist völlig sinnbefreit, gezielt nach Frauen zu suchen wenn ein Mann mit der ausreichenden Kompetenz verfügbar und willens ist.
Zum Thema Frauen im Fiilm selbst:
Ich denke das Imperium und der Krieg lieferte einen ausreichenden Grund dafür, weshalb so wenige vorkamen und wenn dann auf Seiten der Rebellion. Das unterwandert man ja nur gerade selbst völlig, indem man viele neue imperiale Charaktere Frauen sein lässt. Womit man sich beim Schauen der OT nun wirklich fragen muss, wo die denn alle sind. Wenn ich mir einen WW2 Kriegsfilm anschaue, frage ich mich ja auch nicht, weshalb da so wenig Frauen mitkämpfen.
Bei aller Liebe für das andere Geschlecht, aber in manchen Dingen kann man einfach zu weit gehen. Es braucht doch keine feste Frauenquote in Star Wars. Es ist nicht diskriminierend, wenn um den Konferenztisch des Todessterns nur Männer sitzen. Und Prinzessin Leia war wahrscheinlich einer der stärksten Frauencharaktere die es zur damaligen Zeit im Kino gab.
Wenn es nunmal keine Regisseurin gibt, die sowohl die von Lucasfilm geforderten Kompetenzen, als auch die (hoffentlich ebenfalls geforderte) Liebe zu Star Wars mitbringt, dann nehmt eben einfach einen Mann. So what?! Hat ja bei den letzten 6 Filmen auch funktioniert (ja, für euch PT Hasser dann eben immerhin bei 3en) und irgendwann kommt die passende Frau bestimmt von alleine mit einer Idee auf euch zu und die nehmt ihr dann!
Falls Coppola jedoch Interesse hätte, fände ich das eine tolle Sache. Bigelow (an die man vielleicht eher denken könnte) soll bitte weiterhin ihren US-Propagandamist machen.
@Darth Pevra:
Und Rae Sloane nicht vergessen die im neuen EU schon mächtig Wirbel macht. Auch in dem von mir sehr geschätzten Lost Stars ist Ciena Ree für mich als alten Imperiums-Hasser der erste Charakter geglückt der mir schildert wie man aus guten Motiven beim Imperium landen und bleiben kann/konnte.
@Ioener:
Wie kann man den aus dem Satz: Es geht NICHT darum eine symbolische Geste zu machen." so einen Abriss darüber machen, dass man evtl. eine symbolische Geste machen kann?
Und wer sagt, dass die 6 von 8 Frauen in der Storygroup nicht aufgrund ihrer einzelnen Kompetenzen gewählt wurden? Ich gehe erstmal davon aus, dass überall die Leute sitzen die dafür geeignet sind bzw. die von allen dafür als geeignet betrachtet werden. Da soll man mir das Gegenteil beweisen. Es ist etwas vermessen, aber direkt das StarWars-Wissen bei 6 von 8 Personen in Frage zu stellen weil sie keinen Penis haben, oder?
Natürlich orientierte sich Episode 4-6 am zweiten Weltkrieg und der war aus gesellschaftlichem Konsens der damaligen Zeit eine Männerparty. Inzwischen sind aber auch Kriege kein reines Männergeschäft oder Thema mehr und daher wird sich eben ein modernes Star Wars da eher nicht am zweiten Weltkrieg oder der Gesellschaftsstruktur der 30-50er orientieren.
@ loener: Mit dem Krieg hast du recht. Dort sind eher Männer vertreten. Auch der Vergleich mit dem 2. WK ist gut.
Warum schickt man eig. nur Männer in den Krieg? Historisch gesehen? Ist es deswegen, weil Frauen als das schwächere Geschlecht bezeichnet werden oder ist es deswegen, dass gesichert wird, dass Nachkommen gebährt werden können? Ich fand immer den Gedanken schlimm, dass wenn mal Krieg ist, man an die Front muss, Frauen aber nicht.:D
Wahrscheinlich, weil Männer statistisch tatsächlich mehr Muskelkraft haben und das Kriegsgeschäft stark davon abhing, ob man mehr Muckis hatte als der Gegner. Heute ist das immer weniger der Fall. Ich glaube gelesen zu haben, dass Frauen in einem Fighterjet oder am Scharfschützengewehr sogar physiologische Vorteile haben.
@ McSpain
„Und Rae Sloane nicht vergessen die im neuen EU schon mächtig Wirbel macht. Auch in dem von mir sehr geschätzten Lost Stars ist Ciena Ree für mich als alten Imperiums-Hasser der erste Charakter geglückt der mir schildert wie man aus guten Motiven beim Imperium landen und bleiben kann/konnte.“
Ja, Sloane war schon okay in A New Dawn, leider hat mir das Buch nicht besonders gefallen aber das lag nicht an ihr.
Bitte keine Spoiler für Lost Stars, das muss ich noch lesen. 😉
@ loener
„Dort hätte man 6 von 8 dahingehend aussuchen müssen, ob sie Leeland Chee in Star Wars Trivial Pursuit schlagen können. “
Meiner Meinung nach Blödsinn. Es geht doch nicht hauptsächlich darum, dass kleine Details eingehalten werden, sondern dass bestimmte Richtungen und Strategien vorgegeben werden. Dass man z.B. festlegt, ob Darth Vader in der Zeit zwischen ROTS und ANH ein Verräter sein darf oder nicht. Das ist viel wichtiger als Kleinkram wie die Atemkiemen eines Tolorianers. Diese kurzsichtige Fixierung auf unbedeutende Details war schon eine Schwäche des alten EUs.
@loener:
treffend zusammengefasst.
Das Geschlecht ist egal, der geeignete Mensch kriegt den Job.
Filmemacherinnen sind recht rar. Coppola ist, meiner Meinung nach ,eine sehr überschätzte Regisseurin, ihre Filme konnten mich noch nicht überzeugen, hat noch was sehr filmstudentisches…
@Kyle07:
Zu der Zeit durften Frauen in einem großen Teil der Welt noch nicht Wählen und waren quasi die Untergebenen der Männer. Krieg war zu der Zeit auch noch als eine Ehrenwerte und Rumreiche Sache gesehen worden in die man geht um seinem Land zu dienen in den Tod. Großes und komplexes Thema.
@Storygroup:
Also Wookipedia erwähnt neben Hidalgo und Chee nur Diana Williams und Carrie Beck. Letztere wird als "Director of Creative Content" und erstere als "Producer of Franchise Synergy" geführt. Man sollte eben bedenken, dass die Story Group eben nicht nur aus Geschichtenerzählern besteht sondern eben auch Leute braucht die z.b. die ganze Koordination und Vermittlung zwischen Marvel, DelRey, Hasbro usw. usw. leiten müssen. Daher hat man sicher von einigen eher weniger gehört da sie sich mit der unspannenderen Aufgaben der Verwaltung beschäftigen müssen. Im Gegensatz zu Hidalgo und Chee die vermutlich den größten Teil an der Entwicklung von Ideen haben.
@DP:
Das was ich schrieb steht so auch im Klappentext und sollte damit auch kein großer Spoiler sein. Sloane kenne ich auch bisher nur aus Aftermath wo sie wieder auftritt.
@McSpain:
Sorry, aber Du hast leider entweder nicht gelesen was ich geschrieben habe, oder nicht begriffen was ich geschrieben habe.
Nochmal zum Mitschreiben:
Kennedy lobt ihre Story Group. 6 von 8 seien Frauen. Von mir aus könnten gerne auch alle 8 Frauen sein, Hauptsache sie machen einen guten Job. Ich bin der Meinung, dass ihnen schon jetzt zu viele Fehler unterlaufen sind und sie von einem guten Job ein Stück entfernt sind. Offensichtlich hat man die Mitglieder der Story Group NICHT danach ausgesucht, wer Leeland bei Star Wars Trivial Pursuit schlagen kann. (Natürlich hat man das nicht. Es war ein Scherz.)
Kennedy sagt: "Ich bin außerdem fest davon überzeugt, dass wir einer Frau die Regie eines Krieg-der-Sterne-Films übertragen werden, aber ich will mir dabei sicher sein, dass wir jemanden finden, der auch tatsächlich Erfolg haben kann"
Ich sage: der Erfolg kommt mit einem guten Produkt, das Produkt kann von mir aus der Teufel, eine Ziege, ein Mann oder eine Frau machen, es ist mir egal. Aber es muss eben nicht auf Teufel komm raus eine Frau sein.
@Kyle07
Das liegt vor allem am Sexualdimorphismus. Auf unserem Planeten vor langer, langer Zeit war es sinnvoller, dass das Geschlecht, dass nicht 9 Monate lang zerbrechliches Leben in sich trägt auf die gefährliche Jagd geht. Evolutionär haben sich dann die Männer mit stärkerem Körperbau durchgesetzt. Da die Frauen diesem Konkurrenzdruck in der Form nicht ausgesetzt waren, entwickelte sich ein körperlicher Unterschied.
In der Folge ist dann der Unfug vom "schwachen Geschlecht" entstanden, vor allem als der körperliche Vorteil als Vorwand zur Unterdrückung der Frau benutzt wurde *hust* Mittelatler *hust*.
In der heutigen Zeit sind die Ursachen für den Sexualdimorphismus nicht mehr in der Form gegeben, weswegen auch eine Frau in den Krieg ziehen darf, wenn sie will. Deswegen kann man durchaus kritisieren, warum das seit dem Mittelalter so lange gedauert hat, bis die Frauen in der Gesellschaft wieder die gleiche Stellung einnehmen, wie vor der "dunklen Zeit". Und das hat auch nichts mit übertreiben zu tun. Wenn jemand das Gefühl hat unterdrückt zu werden, dann hat er das Recht das auszusprechen. Und es ist im Umkehrschluss auch keine Diskriminierung, wenn man alte diskriminierende Muster aufhebt.
Aber ich drifte ab 😀 Ich hab während meines Physikstudiums als Nebenfach Umweltwissenschaften und Geschlechtsforschung gehört, is aber schon ein bisschen her. Ich hoffe ich hab mich richtig erinnert 😀
@loener:
Du scheinst mich auch nicht verstehen zu wollen. Für mich macht die StoryGroup bisher alles richtig. Welche "Fehler" haben sie den gemacht?
Und ich sehe keinen Grund dahingehend ihr Star Wars Wissen oder Können zu hinterfragen. Es wäre eine grausame Vorstellung wenn dort nur Leute sitzen würden die auswendig jedes Zitat von Mara Jade runterbeten würden. Die Gruppe muss eben auch Koordinieren und ein Multimedia-Franchise im Auge behalten.
Und ich sehe weiterhin nicht wo in den Aussagen von Kennedy abzusehen ist sie würde Geschlecht vor Talent legen? Also wo die Aussagen von Kennedy jemanden befürchten lassen müssten das Story-Group und oder Regieposten nicht nach Qualifikation gewählt wurden?
Nebenbei war Disney schon immer ein sehr progressiver Arbeitgeber was Geschlechter angeht. Das ist in der Tat eine Disneyfizierung die dem Unternehmen langfristig gut bekommen wird.
Ich würde mich grundsätzlich Ioener anschließen, da mir auch wichtiger ist das die Person qualifiziert ist als das sie eibem bestimmten Geschlecht entspricht. Ich gehe nicht davon aus das die Story Group "nur aus Prinzip" aus Frauen besteht, sondern alle Mitglieder auf Grund ihres Wissens und sonstiger nötiger Kenntnisse ausgewählt wurden, aber ich denke das bei der Frage nach dem Regisseur genau so gehandelt werden sollte und wenn eben eine Regisseurin die Kriterien erfüllt dann ist das doch wunderbar und wenn ein Regisseur eben besser reinpasst dann soll man den nehmen und gut ist. Aber das hat Kennedy ja schon mehr oder weniger gesagt.
An sich finde ich es eigentlich fast schon traurig das dieses "Frauenquotenthema" bei Disney überhaupt erwähnenswert ist. Sowas sollte man mitlerweile in einer aufgeklärten Gesellschaft doch eigentlich mal unter selbstverständlich abstempeln können.
Zu der Thematik Frauen in den Star Wars Filmen, denke ich das es eben Teil des Universums ist das es Orte , wie z.B. Tatooine, gibt die nicht so aufgeklärt sind, wie z.B. Coruscant . Anders ist es ja in der echten Welt auch leider nicht und daher denke ich das innerhalb dieses Universums auch ruhig ein anderes Verhältnis zwischen Geschlechtern oder (Alien-) Rassen usw. herschen kann, wenn das vom Autoren/ der Autorin eben so gewählt ist.
Das ein zwanghafte Einbauen einer Figur in eine bestehende Geschichte nicht immer die Beste Idee ist hat man ja im Hobbit sehen können, ohne das die Schauspieler daran schuld gewesen wären oder so.
@ loener
"Kennedy lobt ihre Story Group. 6 von 8 seien Frauen. Von mir aus könnten gerne auch alle 8 Frauen sein, Hauptsache sie machen einen guten Job. Ich bin der Meinung, dass ihnen schon jetzt zu viele Fehler unterlaufen sind und sie von einem guten Job ein Stück entfernt sind. Offensichtlich hat man die Mitglieder der Story Group NICHT danach ausgesucht, wer Leeland bei Star Wars Trivial Pursuit schlagen kann. (Natürlich hat man das nicht. Es war ein Scherz.) "
Die Fehler sind bis jetzt wirklich nicht schlimm. Das einzige, was nervt, ist, dass der Jedi-Tempel in einem Werk als zerstört beschrieben wurde, in Wirklichkeit jetzt aber Palpatines Palast ist. Über die anderen Fehler kann man leicht hinwegsehen.
Kleine Fehler wird es auch immer geben, weil es eben ein shared universe ist.
@Arrd Skirata:
Beim Hobbit darf man nicht vergessen dass der Film selbst das Problem war. Bei Herr der Ringe wurden die Frauenrollen auch gegenüber dem Buch ausgebaut und in den Vordergrund gestellt: Eowyn, Arwen. Das hat sehr gut funktioniert. Padme war auch eine schöne Figur nur leider in nicht so guten Filmen.
Generell hätte ich auch kein Problem damit wenn man das Imperium weiterhin als faschistischen Alien und Frauen-Unterdrückerverein dargestellt hätte. Wenn es der Story dient sollte man sich generell auch gerne geschichtlicher Parallelen auch von schlimmen Dingen bedienen. Star Wars holt jetzt eben etwas Gegenwart auf und wird dabei sicher nicht seine Bezüge zur Vergangenheit verlieren. Und das befürchten ja viele der Kritiker seit der Übernahme.
@DP: Sorry fürs Offtopic: Wo war er den Zerstört? Und wann war das Zeitlich? In den Marvelcomics und auch in Lost Stars wird er als Imperialer Palast verwendet. Spielt aber alles zur Zeit von Episode 4. Evtl. war er auch nach Episode 3 einige Zeit zerstört bevor er dann umgebaut wurde?
Also die Fehler würden mich auch interessieren – unabhängig davon gebe ich Loener in der Sache durchaus recht.
@Darth Pevra: Weißt du noch, wo das mit dem zerstörten Tempel aufkam?
Das ist
K R I E G DER STERNE.
Da kommt nur Kathryn Bigelow in Frage. Ich sage nur Hurt Locker.
@McSpain Ich denke das es beim Hobbit auch einfach schwierig gewesen ist da eine gute Lösung zu finden und i aus Sicht der Studios und aus der der „Normalen Kinogänger“ die jetzt keine Hardcore Tolkien Fans sind und vermutlich über wenig Vorwissen verfügten war die Geschichte um Tauriel völlig in Ordnung, hat den Film an sich meiner Meinung nach auch nicht schlechter gemacht, aber es war halt etwas enttäuschend für die kleine Hand voll Leute die eben die (in Universe) etwas unglaubwürdig Romanze zwischen Elben und Zwergen nicht unbedingt in der Geschichte sehen wollten, aber letztendlich kann man eben nicht immer alle zufriedenstellen.
Glaube übrigens der große Fehler war aus 2 Hobbit Filmen eine Trilogie zu machen, aber ich schweife ab 😀
Denke aber auch nicht das man bei StarWars da so große Probleme haben sollte , weil ja momentan kaum etwas von dem was man als Fan zu glauben wusste offiziell ist , daher stehen da natürlich viel mehr Türen offen als bei einer Buchverfilmung.
@Duster:
Ich bin wohl zu blöd warum aus der Aussage: „Wir wollen den Posten nicht Frauen aus symbolischen Gründen geben sondern nach Qualifikation verteilen“ ein Kommentar: „Finde ich gut, aber man sollte die Posten nicht aus symbolischen Gründen sondern lieber nach Qualifikation verteilen“ ableiten oder aussagen muss. Reicht da nicht eine Zustimmung zu Kennedys Aussage oder übersehe ich was?
@Aarrd:
War halt sowas wie der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich selbst fand andere Dinge auch weitaus schlimmer als diese Romanze. Aber Back2Topic. Ich wollte nur zeigen, dass auch im HdR Frauenrollen ausgebaut und erweitert wurden, dass aber Durchweg gut gemacht und von den Zuschauern aufgenommen wurde.
@McSpain Absolut , denke die Herr der Ringe Verfilmungen zeigen eigentlich wie perfekt man den schmalen Grat zwischen Treue zur Originalgeschichte und Änderungen zu Gunsten des Mediums Film schaffen kann.
@McSpain:
Die Fehler der Story Group insbesondere im Bereich der Koordination verschiedener Projekte, aber auch im Auffangen bestimmter Charakterzüge, Begebenheiten und Atmosphäre sind derart zahlreich, dass es Dir hätte längst auffallen müssen. Das gehört aber nicht in diese News und Du merkst es dann beim Lesen der Comics und Bücher früher oder später (hoffentlich?) auch. Ich kann mich da nur wiederholen (zu früher in anderen Threads getätigten Aussagen), aber stellenweise wirkt das schlimmer als zu der Zeit, als es noch keine Story Group gab und das ist wirklich alles andere als eine Auszeichnung. Natürlich sollen die keine Zitate runterbeten können, wozu denn auch, aber eine intime Kenntnis des Fachgebiets Star Wars sollte man ja wohl voraussetzen dürfen. Nirgendwo sagte ich aber was Du mir unterstellt hast, dass es bei einer Konstellation von 6 Männern und 2 Frauen (oder nur Männern) besser gewesen wäre, absolut nicht!
Bei weiterem Diskussionsinteresse zum Versagen der Story Group darfst Du mir gerne eine email schreiben.
Und Kennedy sagt doch genau das Gegenteil von Deiner Darstellung: Sie habe jede Menge männlicher Bewerber aber Kennedy will eine Frau. DAS ist der Unsinn. Sie sollte eine gute Idee, einen guten Film wollen und Punkt. Und wenn dann die nächsten 25 Jahre weiterhin nur Männer einen Star Wars Film drehen, dann wäre das eben so. Ist doch völlig egal. Man sucht aber explizit nach einer Frau. Und jetzt bitte nicht wieder falsch verstehen, von mir aus dürften die zukünftigen Filme auch ausschließlich von Frauen gedreht werden, wenn sie die besseren Ideen haben. Sie erwähnt eine Vielzahl an männlichen Bewerbern, einen Mangel an weiblichen und schließt mit den Worten "Wir wollen eine Frau als Regisseur eines Krieg-der-Sterne-Films haben".
Ich sage doch nur, ich will einen guten Film haben und ob Männlein oder Weiblein spielt dabei schlicht keine Rolle. Wer gute Arbeit macht, hat den Job verdient, nicht wer aus reinem Zufall heraus als Mann oder Frau auf die Welt kam.
@McSpain
"Wo war er den Zerstört? Und wann war das Zeitlich? In den Marvelcomics und auch in Lost Stars wird er als Imperialer Palast verwendet. Spielt aber alles zur Zeit von Episode 4. Evtl. war er auch nach Episode 3 einige Zeit zerstört bevor er dann umgebaut wurde?"
Angeblich wurde er in diesem Buch als zerstört beschrieben, selbst gelesen habe ich es nicht:
http://starwars.wikia.com/wiki/The_Rebellion_Begins
@loener
Sie sagt ja auch nur, dass das Verhältnis sehr unterschiedlich ist, wie sie Anfragen bekommt. UND sie sagt, dass sie eine Frau wollen, aber nicht um jeden Preis. Und das ist ja nicht unsinnig. Ich verstehen schon, wenn du sagst "Aber wenn ein Mann kommt, der besser wäre, dann wäre es Blödsinn eine Frau zu bevorzugen", nur ist das auch immer noch eine Frage der "Kunst", also, was ist da wirklich besser?
@loener:
Nö. Du interpretierst in die Aussagen von Kennedy das hinein. Das sehe ich in der Aussage aber absolut nicht. Sie schildert wie es ist und dass sie sich (wie ich auch) sich wünscht es würden sie mehr Frauen in dem Bereich bewegen und zur Verfügung stellen. Was soll daran falsch sein?
Du kannst mir gerne eine Mail schrieben. Ich finde aber trotz des leichten Offtopics spannend (auch da schon ein anderer User die Frage stellte) wo die Fehler liegen? Ich habe eigentlich bisher jeden der neuen Comics gelesen und von den Romanen nur die Post-Endor. Welche Fehler habe ich den übersehen?
@Darth Pevra:
Okay. Ich auch nicht. Evtl. sagt es auch nur jemand der es nicht besser weiß? Generell würde ich aber auch sagen, es ist normal und okay wenn in einem solchen Nieschen-Kinderbuch mal ein Satz durchrutscht. Letztlich muss die Storygroup ja auch erstmal ein Gefühl für diese Aufgabe bekommen. Ich denke nicht, dass es alles Senior-Story-Group-Mitglieder sind die schon seit 20 Jahren 5 solcher großen Kanon-Franchises geleitet haben. 😉