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@George Lucas:
Ich habe meinen Beitrag nochmal bearbeitet. Oder was hättest du gerne näher ausgeführt?
Was die Story Group angeht, habe ich da auch so meine Zweifel, wobei die nichts mit der holden Weiblichkeit zu tun haben: Schon Pablo Hidalgo ist in meinen Augen ein phrasendreschender Flachbrettbohrer. Die großen Würfe der Story Group habe ich auch noch nicht gesehen: Die Romane sind Hintergrundrauschen in Papierform, die Comics interessieren mich seit Marvel eh nicht mehr, Rebels betreibt OT-Recycling und Episode VII schwelgt in seiner "echten Wüste", die auch nicht eben revolutionär neu aussieht. Möge dieser Eindruck täuschen.
Allgemein hoffe ich, dass bei Lucasfilm nicht Agenda, sondern Augenmaß den Ton angibt, und um das anzuzweifeln, brauche ich keine verzweifelt gesuchte Regisseuse, wenn die Entscheidung für Abrams (oder Trank) auf nicht minder wackeligen Beinen steht. Dass Abrams der Beste war, den sie kriegen konnten, habe ich eh nie geglaubt. Er war von Kennedy gewollt. Ob er’s auch kann, muss er erst noch beweisen.
@ Buckethead:
Unsere Kommentare haben sich überschnitten. Never mind.
Schalom an euch alle.
Star Wars als Märchen, für Mann und Frau und Kinder, die Familie.
Die Frauen trauen sich nicht immer so ran, wegen den Vorurteilen und Abwertungen aus der Männerwelt in viele Berufe.
Doch es ist noch ein langer Prozess in der Sache.
Die weibliche ST Chefin wird gesucht, dass ist für mich Ziel und Aufgabe. Ein Lockruf in die Frauenwelt, sich für ST zu interessieren und das Produkt anzupacken.
Wegen Militär und Frauen ist es bei uns in Israel Standard, dass Männer und Frauen Landesschutz gemeinsam betreiben (Politisch kann man natürlich anderer Meinung sein, ist jetzt hier aber nicht Gegenstand) und auch weibliche Agentinnen werden auf Zielpersonen angesetzt um Informationen zu beschaffen durch Erotik und Sex.
Auch in der Vergangenheit der Menschheit haben Frauen anstatt mit Muskelkraft meistens mit Gift oder Intrigen getötet.
ST mit Frauen zu besetzen ist so nicht ungewöhnlich, es macht Sinn.
Mir müssen jetzt nur noch das Endprodukt sehen und hören, dann können wir wieder vergleichen, was uns gefällt.
Meistens wird auch hier in ST Union von Buben gepostet und wenige Madels sind hier unterwegs. Sollte sich auch mehr ändern, gell, oder was sagt ihr. 🙂
Ich finde es schön zusehen, dass sich langsam etwas ändert. Klar orientierte man sich bei vielen Geschichten an Konventionen, eine davon war dass wichtige Rollen mit weißen Männern besetzt werden müssen, wofür man natürlich eine Reihe von Ausreden parat hatte, die man sicher auch vielfach sogar geglaubt hat, wie dass Frauen historisch nie im Krieg und schon gar nicht als Kämpferinnen in Erscheinung traten (etwas was DerAlteBen ja auch schon als Humbug herausgestellt hat). Star Wars hat sich nicht unbedingt mit sehr viel Ruhm bekleckert aber zumindest mit Leia, die einfach die Waffe ergreift und den Männern aus der Patsche hilft, etwas getan. Sie wird am Ende von ANH auch nicht als Trophäe gehalten und schon gar nicht von Luke. Schon im nächsten Film taucht dann mit Lando auch endlich ein schwarzer als wichtige Nebenperson auf. In Star Wars sieht man deutlich eine Entwicklung und von Anfang an auch eine Abkehr von Konventionen, wenn auch nur im Kleinen. Ich bin froh, dass Frauen jetzt direkt nach der Entkanonisierung sofort wieder verstärkt in aktive Positionen kommen und auch im ersten Film dieses extreme Missverhältnis von einer Frau die gern mal auf ein halbes Dutzend oder mehr Männer kommt (Stichwort Avengers) beseitigt wird.
Dass Frauen im Imperium existieren finde ich auch sehr gut. Das war sowieso schon im EU der Fall und es ist einerseits konsequent, andererseits auch logisch, sie nun direkt wieder zu integrieren und noch viel mehr als vorher. Meiner Meinung nach sollte man auch einige Aliens hineinpacken, denn der Spezizismus wurde in den Filmen schon nicht thematisiert (genausowenig wie Frauenfeindlichkeit) und macht für einen Imperator, der in einer Linie mit vielen Aliens steht und kein Problem hatte selbst einen auszubilden einfach wenig Sinn. Dass man aber in die gleichgeschaltete Struktur nur humanoide Aliens zulässt, die keine Würste am Kopp haben oder einen abstrakten Körper, für den man eine völlig eigene Rüstung entwerfen müsste. Also Miraluka, Mirialan, Rattataki, Chiss oder die beiden neuen Inquisitoren wären in Ordnung aber nichts was Anpassungen verlangt. Das Imperium muss imo nicht künstlich böse gemacht werden, in dem sie einfach jedes Klischee erfüllen, dass es nur gibt. Totalität, Gleichschaltung, Überwachung, fehlende Teilhabe, Willkür, Folter, Terror und Indoktrinierung sind finde ich schon mehr als ausreichend.
Was den Regisseur posten angeht:
Ich habe nichts dagegen, wenn man explizit nach einer Frau sucht, solang man eine Frau nicht nur nimmt, weil sie eine Frau ist. Kennedy macht das klar, daher mach ich mir auch keine Gedanken. Den umgekehrten Fall, bei dem explizit ein Mann gesucht wird (woanders, nicht im Kino), habe ich auch schon erlebt und ich finde das okay. Diversität ist nun Mal etwas, was gewünscht wird und bereichernd ist.
@Akman
Das Frauen mit Gift morden und Intrigen nutzen, im Gegensatz zu Männer, ist eher Mythos als Wahrheit.
Zugegeben, ich hab nur die Überschrift "Frauenpower: Kennedy will eine Krieg-der-Sterne-Regisseurin" und ihre Zitate gelesen. Dass sie es auf einer Frauenpower-Veranstaltung gesagt hat, ging an mir vorbei. Ändert trotzdem nichts daran, dass sie auch anderswo damit hausieren geht als gäbe es nichts wichtigeres, zumindest macht sie auf mich den Eindruck. Aber die Amis sind da wohl anders drauf und noch nicht so sensibilisiert wie jemand, dessen Land von einer Frau regiert wird.
Ich fand es in BF befremdlich, dass unter den Sturmtruppen-Rüstungen auch Frauen stecken. Aber es ist nunmal deswegen fremd, weil wir es bisher nicht so kannten. Ich mag die Idee aber sehr.:)
@Kyle07
Ich glaube sogar, dass alle Sturmtruppen weiblich waren, jedenfalls bei Walker Assault 😀 Irgendwann während dem zoggen hab ich nur noch Frauen gehört. Ich musste sehr lachen 😀
@ loener
Du nörgelst sehr laut, aber konkrete Beispiele hast du noch nicht gebracht. Wenn der derzeitige Kanon schon so schlimm ist, was soll man dann über das alte EU sagen? Da gab es ja Bücher, in denen ganz ernsthaft die Existenz einer Dunklen Seite angezweifelt wurde, obwohl diese in den Filmen eine zentrale Rolle spielt. Oder aber die Lichtschwerter wurden von den Rakata eingeführt und dann doch wieder nicht. Solche grundlegenden, elementaren Diskrepanzen habe ich im neuen EU noch nicht bemerkt. Beispiel Darth Vader. Er wird konstant in den Dark Times als dem Imperator loyal geschrieben, ganz im Gegensatz zum EU, wo er mal eine Woche ein Verräter ist, dann wieder ein Loyalist, usw.
@ Aaron
Ich finde die Korinthenkacker wie Hidalgo und Chee auch sehr überbewertet, aber generell passen die Geschichten des neuen EUs ganz gut zusammen. Wenn etwas nicht zusammenpasst, ist das meistens auf unvermeidliche Unterschiedlichkeiten im Genre zurückzuführen. Man kann aber nicht so tun, als würden Geschichten nicht genreabhängig erzählt werden, das ist nunmal so.
Frau Phasma finde ich in der Wirkweise weltklasse.
http://starwars.gamona.de/wp-content/uploads/2015/05/Cpt_Phasma.jpg
@Olli Wan:
Ob sie das gern tut oder ob es ihr "krampfhaften" Ansinnen ist… Ich könnte mir auch vorstellen das sie relativ häufig mit dieser Frage konfrontiert ist und wird. So könnte man ja auch sagen, dass Lucas und Spielberg immer über Indiana Jones quasseln, wenn sie in Wirklichkeit zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit dazu gefragt werden.
Ich denke in den USA ist die Debatte nicht groß weiter oder zurück als hier. Wie man hier ja sieht ist die Lücke in der Denke fast größer weil man hier sofort meint die Debatte oder das Thema wäre erledigt und nicht besprechungswürdig. Aber um zu meinem ersten Post zurückzukommen und um auch mal wieder Parka bei etwas zuzustimmen: Ich find es gut.
@Aaron:
Da schwingt aber ne Menge allgemeiner Lucasfilm-Frust mit.
@McSpain:
In den USA ist man sogar so weit, dass man teilweise schon die Freiheit der Lehre gefährdet – siehe dazu auch, aber nicht nur, Salman Rushdies Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.
Das sind zwar eher Beispiele für eine ausufernde politische Korrektheit. Es finden sich aber auch für unser jetziges Thema genügend Beispiele von us-amerikanischen Universitäten, die für eine eher besorgniserregende Entwicklung sprechen, die früher oder später auch bei uns einsetzen wird oder sogar bereits eingesetzt hat.
Aber um auch wieder auf das eigentliche Thema zu kommen: Ich denke, wir sind uns hier alle einig, dass ein Mehr an Vielfalt bei den Charakteren alles andere als schlecht für Star Wars ist und bei einer Regisseurin / einem Regisseur die Qualität der abgelieferten Arbeit und nicht das Geschlecht entscheidend ist.
Ich hoffe, dass wir uns mit dem letzten Satz alle auf einen gemeinsamen Nenner einigen können.
@Buckethead:
Jaja. Der PC-Wahn und Rushdie. Ich mach mir in die Hose. Dann wieder zurück zu realen Themen. :rolleyes:
Edit: Der gemeinsame Nenner ist eigentlich der normale Konsens der nicht zur Debatte steht und der als Ziel eigentlich klar erkennbar ist. Wenn es darum geht reale Probleme zu vernachlässigen weil man über potentielle Probleme oder Gefahren sinniert werde ich sicher nicht folgen oder es gelten lassen den Freiheitsbegriff von Menschen zu definieren deren Handlungsgrundlage im Kern „Angst“ ist.
@Buckethead
Das ist aber auch oftmals einem falschen Verständnis von Freiheit geschuldet. Wenn man seine Freiheit so versteht, dass man sie nicht so weit ausdehnt, dass man die Freiheit eines anderen einschränkt, dann müsste man nichts und niemandem irgendwas verbieten.
Und etwas mit übermäßiger Political Correctness zu verteidigen ist am Ende auch nur eine Rechfertigung jemandes anderen Freiheit zu beeinträchtigen. Du darfst schon alles sagen, das ist dein Recht. Genauso wie es das Recht jedes einzelnen ist, dieser Aussage zu wiedersprechen.
Politische Korrektheit soll oft als Ersatz herhalten für echte Gleichberechtigung. Aber man kann auch völlig PC jemanden ausgrenzen. In meinen Augen geht nicht darum, dass dem Volk bestimmte Regeln eingetrichtert werden, sondern um eine Erweiterung des Verständnisses. Die Menschen müssen einfach begreifen, dass zwischen einem Mann und einer Frau, einem Schwarzen und einem Weißen, oder einem Hetero- oder Homosexuellen einfach kein großer Unterschied ist. Es sind alles Menschen.
@McSpain:
Sehr gute Argumente, das muss ich zugeben. Aber führen wir das nicht weiter aus. Ironie darfst du behalten.
@Frostsun666:
Da stimme ich dir im Grundsatz zu. Die philosophische Frage dabei ist aber, welchen (rechtsverbindlichen) Maßstab man zur Beurteilung heranzieht.
@Darth Pevra:
Deinem letzten Satz kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Ich möchte kurz anmerken, wie sehr sich diese Diskussion auch um die dunkle Seite in uns allen dreht. Denn (Verlust-) Angst führt zu Wut, zu Hass und so weiter 😉
Und dazu gehört nicht nur der Verlust von einem geliebten Menschen, sondern auch sein Heim, seinen Platz in der Welt und in der Gesellschaft 🙂
@Frostsun666:
Und damit hast du die Diskussion wieder auf das eigentliche Thema hier gelenkt, nämlich Star Wars. Genial.
Nach erneutem Lesen von Kennedys Aussagen finde ich eigentlich nur eine Stelle problematisch:
– "Mit dieser Herausforderung haben wir es also zu tun: Wir wollen eine Frau als Regisseur eines Krieg-der-Sterne-Films haben, aber wir wollen auch, dass es jemand ist, der mit Leidenschaft dabei ist und diesen Film unbedingt machen möchte. Wir wollen niemanden dazu überreden müssen."
Gleichzeitig spricht sie von der Überzeugung, demnächst einer Frau die Regie an einem SW-Film zu übertragen. Auch, wenn sich weiterhin wenige Frauen melden? Ein Konflikt zwischen Idealvorstellung und Realität.
Ansonsten habe ich mit keiner ihrer Aussagen ein Problem. Ich würde nur gerne mehr hören zu "Ich bin mir sicher, es wird viele Leute überraschen, dass die Mehrheit der Leute, die an der Entwicklung der Geschichten unserer Krieg-der-Sterne-Filme arbeitet, Frauen sind, und ich glaube, es macht hinsichtlich der Geschichten, die wir zu erzählen versuchen, einen großen Unterschied."
Kathryn Bigelow wäre super!
@Darth Pevra:
Volle Zustimmung. Leider macht es sich mehr den je wieder zur Mode den Wert von Menschen bewusst zu begrenzen und zu definieren wie es einem in den Sinn kommt. Das macht viel was sich in Jahren aufgebaut hat gefühlt schwerer als nötig.
Nicht das Geschlecht ist entscheident ob jemand für die Regie geeignet ist sondern die Fähigkeit einen SW Film zu drehen. Desweiteren ist das wohl für die jetigen Filme nicht mehr von Bedeutung eher für die ab 2021 Filme.
@ Darth Pevra
Die Gerechtigkeitsdebatte um schwarz/weiß, arm/reich etc könnten noch Seitenlang gehen. Deiner letzter Satz ist eigentlich das was zählen sollte. Nur hab ich meine Zweifel ob wir da je hingelangen.
[@…]:
Oder die TV-Realserie?
Ich glaube bei HBO und Co. sind relativ viele Frauen beteiligt. Ich glaube einige Folgen Game of Thrones und Breaking Bad wurden doch auch von einer Frau inszeniert. Mir ist der Name gerade entfallen.
Edit: Michelle MacLaren heißt die Dame. Breaking Bad, Walking Dead, Game of Thrones. Der würde ich bei einer Serie sehr gern ein paar Folgen überlassen.
@George Lucas: Von "demnächst" ist bei Kennedy keine Rede, und das überrascht auch nicht, denn der erste Film, der noch keinen Regisseur hat, erscheint 2020. Das gibt ihr noch mindestens 2 Jahre, jemanden zu finden, den man nicht zu seinem Glück zwingen muss.
@Darth Pevra
letzter Satz 😀
@Buckethead
Ach danke 😆
[@…]
Jedenfalls hier sind wir schon ziemlich weit. Und wenn sich jeder dafür einsetzt, dann wird die Welt für alle gut, und nicht nur für ein paar, die alles so lassen wollen wie es ist 🙂
@ Aaron: 2020 dann mit Ewan McGregor hoffentlich. 😀 Wäre dann bereits 15 Jahre nach RotS. Ach du meine Güte, beinahe eine Pause wie von Indy 3 zu Indy 4 (19 Jahre).
@ McSpain
Stimmt. An die Realserie/n habe ich jetzt gar nicht dran gedacht;-)
Ich frage mich allerdings auch, welchen Film bzw. welche Serie sie meinte – falls sie überhaupt etwas Spezielles im Hinterkopf hatte.
@McSpain:
Da stimme ich dir zu, aber ich persönlich bin der Meinung dass das auch an einer allgemeinen Polarisierung liegt, wie es sie beispielsweise in den USA schon länger gibt. Wie du siehst sind unsere Meinungen gar nicht so weit auseinander. Wir sind uns über den letzten Satz von @Darth Pevra wohl alle einig.
@Frostsun666:
Schön gesagt.
Warum eigentlich nicht Pernilla August? Zum einen hat sie bereits in Star Wars mitgespielt (Shmi Skywalker), zum anderen ist sie auch Regisseurin. Wäre doch klasse einen bereits bekannten Namen auf dem Regiestuhl wieder zu finden. 😀
Und auch Jodie Foster arbeitet als Regisseurin. Si hat zum beispiel bei zwei Folgen von "House of Cards" (coole Serie 🙂 ) Regie geführt.
@Deerool:
Gute Kritiken hat sie ja schonmal. Es hat durchaus etwas, wenn die Schauspielerin der Mutter von Anakin Skywalker / Darth Vader, dessen Geschichte Star Wars ja ursprünglich ist, bei einem Star-Wars-Film Regie führen würde.