60 Minutes hat John Williams bei den Aufnahmen der Episode-VII-Musik besucht und durfte mitfilmen. Wenn nicht gerade jemand drüberquatscht, könnt ihr einige Augenblicke aus dem Soundtrack hören:
Amazon.de natürlich bereits vorbestellt werden.
Anzeige
60 Minutes hat John Williams bei den Aufnahmen der Episode-VII-Musik besucht und durfte mitfilmen. Wenn nicht gerade jemand drüberquatscht, könnt ihr einige Augenblicke aus dem Soundtrack hören:
Amazon.de natürlich bereits vorbestellt werden.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Anzeige
Anzeige
Das is eher ein Space Specht
@Rieekan78:
"Is mir n‘ bisschen zu wenig los auf Jakku, da find ich Mos Eisley spannender…"
Naja… ist halt nur ein kleiner Außenposten/Marktplatz mitten in der Wüste und kein großer Raumhafen wie in Mos Eisley 😉 Denke aber mal, dass da im Film deutlich mehr los sein wird. Hier sind da ja bisher kaum "Bewohner" zu sehen.
@Rieekan78
"Bitte unterscheiden. Ich bin noch nie alleine ins Kino gegangen, das wäre langweilig, ist ganz klar nicht Sinn der Sache.
Ist jetzt halt nur eben bei Star Wars was anderes, wie gesagt, bin ich da recht angespannt."
Das bezog ich auch auf andere User-Kommentare die ich hier erschreckend oft lese.
"Dramatisch gesprochen warte ich auf diesen Film seit über zwanzig Jahren und die Anspannung jetzt, die habe ich durch die negative Prequels-Erfahrung."
Kann ich nachvollziehen. Mir gehts genauso. Aber mir hat die Spoilerzeit in den letzten zwei Jahren geholfen die Erwartungshaltung zu erden. Ich erwarte nicht das sakrale Kinoereignis welches man sich von TPM erhoffte. Ich freue mich eher völlig oberflächlich auf coole X-Wing Schlachten und so was. Und wenn der Film mir mehr bieten wird, bin ich natürlich bereit mich darauf einzulassen.:D
Das klingt ja phänomenal gut! Ich kann die Szenen dazu förmlich vor mir sehen! Wie er die Hauptthemen durch Überraschungsmoment unterbricht! Wumms! Und dann geht es weiter.
Vielleicht filmt JJ soviel Zeugs, weiler das ins Bonusmaterial auf die BR packen will.
Is doch cool.
Also wenn ich als Fan Regisseur von nem Star Wars-Film wäre, würdich mir auch n par Erinnerungen zusammenbasteln, das glaubt aber ma. JJ kann’s doch bis heute selber nich begreifen, was da das letzte Jahr abgegangen is.
"Finde ich ehrlich gesagt sogar richtig traurig und stärkt das Klischee des einsamen Geeks ziemlich. Ich persönlich kann zum Beispiel nicht nachvollziehen wie man alleine ins Kino gehen kann."
@Snakeshit
Das ich ab und an alleine ins Kino gehe hatt nichts mit Popcorn geraschel zutun, sondern weil ich mich so besser auf den Film einlassen kann.
Ob ich jetzt nun ein Film ausleihe und alleine schaue oder in das Kino gehe macht für nicht einen allzugroßen unterschied.
Außerdem schaue ich einige Filme die viele meiner Freunde garnicht interresieren. Und dann immer erst bis zum DVD Start warten? Nö keine Lust.
Und bei unseren Studentenkino kann man TFA zum Beispiel schon ab 7 € in 2D sehen. Auch wenn ich ihn mir da das zweitemal ansehen werde.
Das mit J.J. und John Williams hat was von History Repeating:
https://youtu.be/Hh4zxv7gYkY?t=6m32s
@Snakeshit und Tedsolo
Ich habe jetzt im Kino immer mehr den Eindruck, vor einem HD-Fernseher zu sitzen, da das Bild digital perfekt ist, d. h. ohne Bildfehler wie Streifen, kleine Punkte, Rauschen usw. Ein absolut klares, ja, steriles Bild. Ich vermisse ein wenig das alte Kino aus meiner Jugend.
Mehrere Monate bin ich nicht mehr alleine im Kino gewesen. T5 das letzte Mal. Bei Filmen, die sehr speziell sind und nur meinem Geschmack entsprechen, würde ich nur alleine ins Kino gehen, da mir die genervten Kommentare meiner Leute sonst die Freude verderben. Man kann auch alleine einen Film genießen, inkl. Lachen, Weinen, Gruseln…
Viele dieser Bildfehler hatte man doch früher auch nicht gehabt, da sie ja oftmals Gebrauchserscheinungen sind, die erst mit der Zeit kommen.
@Parka Kahn
Grundsätzlich richtig. Aber da die Rollen täglich mehrfach durch den Projektor liefen, sah man dies dem Film bereits nach einer Woche an. Und damals liefen Filme wie "Star Wars" Monate und sogar über ein Jahr (!) im Kino… Entsprechend schlimm waren die Kopien.
Klar, kam natürlich immer drauf an, wann und wo man das gesehen hatte aber es ist jetzt nicht so als wären all diese Gebrauchserscheinungen jetzt das unvermeidliche, eventuell sogar gewollte Filmerlebnis gewesen. Schöne, klare Bilder gab es da auch schon, halt gerade wenn man wie es glaube ich die meisten von uns machen werden, den Film möglichst früh sehen.^^
@Parka Kahn
Darf ich fragen, wie alt du bist?
In der Zeit der OT war die Kinosituation nicht unbedingt so toll. Von den großen Kinopalästen des goldenen Kino-Zeitalters hatten nur noch wenige überlebt – ich hatte das Glück noch einen mit Stuck an der Decke und Balkonen im Logenbereich erleben zu dürfen. Diese Kinos waren für mich die Tempel meiner Religion! 😀
Aber viele Kinos waren umgebaut worden und man hatte in die Räumlichkeiten mehrere Schuhkarton-Kinos gebaut. Die Projektoren waren oft schlecht und wenig lichtstark und der Ton war oft nur Mono und kam aus billigen Boxen. Klar, es gab in Großstädten immer ein gutes Haus am Platze, in dem man in den ersten Wochen gute Qualität sehen konnte und dort lief dann auch zum Start „Star Wars“, aber Filme wie „Die Goonies“ oder „Reise ins Labyrinth“ habe ich auf Leinwänden gesehen, die nur unwesentlich größer waren als der Bildschirm meines heutigen Plasmas…
Und nein, das gewollte Filmerlebnis war es natürlich nicht, aber wenn man manche Filme so in Erinnerung hat, kann einen eine Neuabtastung schon wahrlich irritieren – das kenne ich auch.
@ hangunjon:
Hahaha, das gibts doch nicht 🙂 Nicht dass Parka Kahn das sieht und als Argument gegen mich benutzt! 🙂