Gegen die Revolution

Wie schwerlich zu übersehen ist, ist diese Seite der Faszination für das Star Wars Universum gewidmet. Dabei läßt sich aber nicht bestreiten, daß auch außerhalb dieses Universums durchaus bemerkenswerte Prozesse ablaufen. Einer davon zeichnet sich vor allem durch den wohl berühmtesten Hut der Filmgeschichte, durch eine Bullenpeitsche und durch eine Abneigung gegen Schlangen aus. Richtig, es geht um the one and only Indy!

Der erste Miniartikel beschäftigt sich mit einem wahren Zusammenprall der Titanen:

Spielberg und Capshaw, die seit 1991 verheiratet sind, leben in Los Angeles. Sie haben zusammen fünf Kinder – zwei sind adoptiert, je eines stammt aus früheren Ehen. Sie lernten sich kennen, als er sie 1984 für Indiana Jones und der Tempel des Todes besetzte. Sie wird auch in dem gerade angekündigten vierten Indy-Film ihres Mannes zusammen mit Harrison Ford auftreten.

Spielberg erwartet eine Schlacht mit seinem Produzenten.

„Mein Freund George Lucas versucht mich dazu zu bringen, Indy 4 digital zu drehen.“, sagte er über den Abenteuerfilm, der in den 50er Jahren spielen soll, um Fords Alter (er ist fast 60) zu entsprechen.

„Aber ich will nicht digital drehen. Das Medium Film besitzt eine geheimnisvolle, magische, prickelnde Aura. Das Digitale ist nicht prickelnd. Es ist eine unfehlbare Technologie.“

Dazu sage ich nur „Autsch“! 😉
Von Harrison Ford selbst kommt folgender Kommentar zu dem Projekt:

Ford sagte in einem Interview, daß der Aufschub des Projekts nicht mit seiner Drehbuch-Zustimmung zusammenhinge, sondern vielmehr mit dem Gesamtinteresse am Erfolg des Unternehmens.

„Das Problem ist nicht meine Beteiligung.“, sagte Ford. „Es ist die Frage, wie unsere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit aussehen. Ich arbeite mit George Lucas und Steven Spielberg. Es geht nicht darum, die Kontrolle über die Situation zu erlangen, sondern darum, daß wir alle zusammenarbeiten und unsere Ambitionen vereinen, um einen Film zu machen, der so gut wird, wie die bisherigen.“