Update!
Von SchmoesKnow gibt es noch ein kleines Update zur Regienachfolge bei Anthologie-Film Nr. 2.
Nach weiterer Recherche habe man wohl erfahren, dass Matthew Vaughn aufgrund von Terminkonflikten eine sehr unwahrscheinliche Wahl geworden ist. Jon Favreau sei aber nach wie vor im Rennen.
Originalmeldung vom 03. Juni 2015, 09:22 Uhr
Aus dem Hause SchmoesKnow gibt es heute eine beachtliche Menge an Gerüchten zu den nach Rogue One folgenden Anthology-Filmen. Vieles davon geisterte schon früher in der Gerüchteküche umher, manches ist neu.
Im zweiten Anthology-Film soll es um den Konflikt zwischen Han Solo und Boba Fett gehen. Das Ganze soll sich zwischen Episode III und IV abspielen und Figuren wie Chewbacca, Lando Calrissian und Bossk mit einbeziehen, die alle einen Auftritt im Film haben sollen.
Disney möchte den „Abschaum und Verkommenheit“-Teil von Star Wars näher beleuchten. Während Rogue One ein Kriegsfilm wird, wird Film Nr. 2 eher an einem Western und Kopfgeldjäger-Film angelehnt sein.
Als Regisseure sollen nach dem Ausscheiden Josh Tranks aktuell Jon Favreau (Iron Man) und Matthew Vaughn (Kick-Ass, Kingsman: The Secret Service) im Rennen sein.
Auch zum dritten Anthology-Film gibt es Gerüchte aus gleicher Quelle. Nach einem Kriegsilm und einem Western soll dieser eher „mythisch und spirituell“ sein. Man liebäugelt hier angeblich mit einem Film über Yoda.
Und was passiert nach diesen drei Filmen? Weitere Gerüchte bekräftigen einmal mehr, dass Disney sehr an einer Obi-Wan-Trilogie interessiert sei. Die Quelle ist hier aber eher vage, sollen die Informationen doch nur auf Flurfunk bei Lucasfilm basieren.
Angeblich sei man bereits mit Ewan McGregor in Verhandlungen, um ihn für eine Trilogie zu gewinnen, die ebenfalls zwischen Episode III und IV spielen soll. Die einzelnen Filme sollen dabei eigenständige Abenteuer sein, bei denen Figuren wie Owen Lars und Darth Maul eine Rolle spielen könnten.
Soweit die neueste Gerüchtelage. Vieles davon hat man irgendwo schon mal gehört, ein paar Informationen wie die neuen Regie-Kandidaten sind natürlich neu. Machen wir es wie bei X-Factor: Welche dieser Geschichten ist wahr, welche falsch? Was meint ihr?
Schönen Dank an Connor für den Hinweis!
@ ShadowEmperor
"Mit der obersten diriktive stimmt, aber irgendwie sind die Schwerpunkte stark verschoben. Im wesentlichen geht es nur um ein Actionabenteuer, den Feind zu vernichten bzw. die Mission zu erfüllen. der "Entdeckergeist" geht dabei verloren."
Es stimmt schon, es ist ein Actionfilm, kein "Wagon Trek to the Stars", ich finde beide Filme aber durchaus intelligenter als die meisten anderen Actionfilme. Into Darkness beispielsweise ist ein Plädoyer für friedliches und verantwortungsvolles Handeln, als Kirk unverantwortlich handelt, kriegt er eins auf die Mütze und stirbt am Ende fast.
"Denke das keiner wirklich etwas für Sidious übrig hat. Vader müsste begriffen haben das sidious ihm nur Leiud gebracht hat und es der falsche Weg war. Aber da es kein zurück meht giebt, macht er eben weiter. Das sieht man ja sehr gut daran das er Luke das Angtebot macht den Imperator zu beseitigen und gemeinsam Seite an Seite über die Galaxis zu herrschen. Vlt. würde Vader in Maul sogar eine Chance sehe selbst zum Meister zu werden."
Im Kanon ist Sidious bis kurz nach ANH für Vader der allergrößte. Warum das so ist, kannst du in Tarkin oder Lords of the Sith nachlesen.
@Mindphlux
"Kommerziell erfolgreich heißt doch, entweder ist es unglaublich gut, oder es ist unglaublich angepasst an eine breite Masse."
Ist das jetzt automatisch etwas Schlechtes? Diese Blockbuster funktionieren doch nur, wenn sie viel einspielen, sonst geht das Franchise unter. Wenn man keine Filme für die Masse sehen will, ist man im Indie-Sektor wahrscheinlich besser aufgehoben.
Episode V und VI wurden übrigens auch für ein Massenpublikum gedreht.
"Diese sehr erfolgreichen Blockbuster aktuell zeichnen sich für mich eher durch absoluten Mainstream aus, als durch Qualität. Die OT war anfangs alles andere als Mainstream, Star Trek ebenfalls nicht. Früher interessierten aber die Charaktere in den Serien und Filmen viel mehr als es heute der Fall ist.
Ich habe das Gefühl, dass es heuer nur noch um den nächsten, allergrößten mega Effekt geht. Mir reicht das nicht, egal, wie erfolgreich die Filme sind."
Kann ich nicht behaupten, seichte Schrottfilme gab es schon immer und auch heute gibt es noch qualitativ hochwertige Blockbuster. Interstellar beispielsweise. Bist du auch einer von den Kino-Verweigerern?
@ SE89
Sag mal schläfst du auch irgendwann mal;)
Gut möglich das Ford mitspielt als Han der z.B. seine Geschichte erzählt was er in seiner wilden Jugend getrieben hat.
@Shadow:
Ich weiß, ich habs ja gelesen und dennoch wie gesagt; Es macht keinen Sinn mit dir darüber zu reden wenn du es nicht kennst. Und auf so eine naiv-blinde Art habe ich ehrlich gesagt auch keine Lust.
@Shadow:
Ich klinke mich hier auch aus. Du solltest nicht den Fehler machen, dass jeder Zuschauer wie du so engstirnig an einen Recast gehen würde. Star Wars ist noch Star Wars wenn ein junger Han Solo von einem anderen als einem CGI-HanSolo gespielt wird.
Insofern bin ich jetzt auch raus aus der Debatte.
Yoda ist ein weiser, besonnener, passiver Meister, der den Protagonisten auf ihrem Weg zur Seite steht. Und dabei sollte es bleiben. Boba Fett, Obi-Wan, oder meinetwegen sogar Han Solo eignen sich für Anthology-Filme, Yoda nicht.
"Darth Pevra
Bist du auch einer von den Kino-Verweigerern?"
Nein! Eher einer von denen, die im Kino immer nach der Hälfte des Films einschlafen. 😉
-Mp
@George Lucas
"Yoda ist ein weiser, besonnener, passiver Meister, der den Protagonisten auf ihrem Weg zur Seite steht. Und dabei sollte es bleiben. Boba Fett, Obi-Wan, oder meinetwegen sogar Han Solo eignen sich für Anthology-Filme, Yoda nicht."
So ist Yoda mit seinen gut 800 Jahren. Wer weiß wie er mit 20 Jahren drauf war?
Gerade durch sein Alter eignet sich diese Figur sehr für einen Film. Nur muss man aufpassen, dass man das Ansehen von Yoda nicht dadurch zerstört. Damit hast du recht.
Hm.. 20 Jahre? Na soweit wird man hoffentlich nicht zurückgehen. Aber der Gedanke von Zeiten vor Epi 1 mit Yoda ist an sich durchaus interessant. Wieder so ein Film unter dem man sich so garnichts vorstellen kann.
@OvO:
Ich hab ja schon mal gesagt, dass ich mir sehr gut einen PreEpisode1 bis KotoR-Film vorstellen kann und das Yoda in irgendeiner Form auftauchen wird damit man zumindest einen kleinen Fixpunkt zur Saga hat.
Sicher, mir geht es aber eher darum das Yoda die Hauptrolle spielen könnte und mehr auf seine Geschichte eingegangen wird. Find ich persönlich interessanter. Wer weiß ob es da schon so was wie den Jedi Orden gab, nach neuem Kanon und was man diesbezüglich aus Bane macht, dem Yoda in TCW gegenüber trat.
Vllt macht man ja ne Art Mafia-Film draus wo beide am Ende am Tisch sitzen, reden, blaue Milch trinken. Und danach gehts dann erst zur Sache. 😆
Und Al pacino spielt natürlich dann Bane.
"Und Al pacino spielt natürlich dann Bane"
Und De Niro spielt per Motion Capture Yoda. 😉
Aber die Idee einer Kotor Reihe bis E I gefällt mir gut mit Yoda als Fixpunkt.
Und Regie führt ein junger CGI-George-Lucas. *hach*
Also ich könnte mir KOTOR als Triologie sehr gut vorstellen sogar eher als eine SST. Vorallem wäre das wirklich was neues mit gänzlich neuen Figuren. Einen Yoda bräuchte man nicht unbedingt. Ob der Rest das auch so sieht?
Mmh, da ich mir gerade Mad Max Fury Road im Kino angeschaut habe, könnte ich mir George Miller als Regisseur für den zweiten Anthology Film auch gut vorstellen. Sowas dreckiges und verkommenes im Star Wars Universum müsste ihm besonders gut liegen. 😀
Muss auch kein 18-ner Film sein, denn was ich da gesehen habe als 16-ner Film würde vollkommen ausreichen von der Brutalität her zwischen Han und den Kopfgeldjägern.
Also man sollte ihn auch mit in die enge Wahl von Regisseuren mit einbeziehen meiner Meinung nach.
Was den Obi-Wan Dreiteiler betrifft finde ich es ist noch viel zu früh um jetzt schon mit Ewan McGregor darüber zu sprechen. Vielleicht wenn der zweite Anthology Film fertig ist kann man das mal in Augenschein nehmen, aber derzeit halte ich das für viel zu früh außer die Drehen parallel zu einem der Anthology-Filme
Der dritte Anthology-Film über möglicherweise Yoda, den sehe ich als am schwierigsten zu realisieren. Ob Frank Oz ihn dann noch spielen kann ist auch fraglich der ist ja auch nicht mehr der Jüngste, ich denke aber er würde es bestimmt gern machen wollen
Einen jungen Yoda könnte ich mir eher vorstellen, aber was ist bei Yoda im Bezug auf sein Alter schon jung? Vielleicht Yoda mit sein Vater wie Yoda vor hunderten von Jahren geboren wurde, wer Yoda seine Elten waren, Yoda muss ja Eltern gehabt haben bzw. seine Stärke muss ihm ja wie bei Anakin in die Wiege gelegt wurden sein, irgendwoherher muss er ja so eine hohe Midichlorianer Anzahl her haben. Von daher wären die Ursprünge des alten Meisters sehr interessant. 🙂 Wie kam Yoda zur Welt ist er aus einem Ei geschlüpft oder wurde er normal geboren, das wären Dinge die man als Zuschauer bestimmt gerne erfahren würde in Bezug auf Yoda, wie war seine Jugend, wie wurde er zu so einem großen Jedi Meister, wer unterrichtete ihn das alles in einem Film wäre Yoda sehr würdig.
MM war wirklich mal ein geiler Streifen @warsler. Wobei Charlize Theron Mad Max ziemlich die Show stahl, was ich übrigens gut fand!!
Ein junger Yoda als Jedikrieger in TOR vor 1000 Jahren wäre sehr sehenswert. Wobei er ohne Falten sicherlich auch an Charakter einbüsst.Vielleicht wäre er ein pubertierender Whill.(Ich weiß das ist nicht Kanon, aber irgendwo gab es mal eine Idee, wonach Yoda`s Rasse die Whills sind, die im Journal alles festhalten.)
Ja Xando wobei Mad Max gar nicht im Film zu sehen war, Mel Gibson hätte ihn bestimmt besser wieder verkörpert als dieser Tom Hardy. Er sah Mad Max gar nicht ähnlich außer am Anfang mit den langen Haaren. Mel Gibson hätte sich wohl nicht die Show von Charlize Theron stellen lassen denke ich.
Mit Deinen Whills konnte ich jetzt so gar nichts anfangen, aber ich hab mal danach gegoogelt und bin dabei auf folgendes gestoßen:
„Around this time, Yoda D’Kana the Whill was born on Grentarik, the World of Records. Yoda’s father, Syville Demetris D’Kana, allowed his son to be taken in by the Jedi Order at a young age. Yoda trained under Bontu Sitmus the orange Whill. Bontu Sitmus trained under Losho Yik. Bontu Sitmus became a legend in his own lifetime by slaying 7 Dark Jedi at a single time, all by himself.“
Von daher hast Du da wohl voll recht wobei ich noch nie was bisher von den Whills gehört hatte wußte nur das Yaddle mit im Rat saß und der gleichen Spezies angehörte wie Yoda.
@Warsler SW hieß mal "The Star Wars-from the Journal of the Whills" in einer von Lucas frühesten Fassungen.
Von dem Journal hatte ich schonmal gehört Xando, ich wußte nur nicht das die Whills Yoda seine Rasse sind, also das Yoda ein Whill ist. Von daher Danke für die Information. 😉
@WARSLER: Ist er ja auch in keinem Kanon. Dein Zitat ist auch aus einem der frühen Entwürfen von Lucas.
Also an den Han Solo/Boba Fett Film glaueb ich nicht. Allein aus dem Grund, dass sie alle mit anderen Schauspielern besetzen müssten, wenn es zwischen 3 und 4 spielt. Das ist ein Risiko das Disney sicher nicht eingeht.
@Darth Pevra,
sicher, wobei dies auch keine Kunst ist bei den stunzdummen Handlungen der meisten Blockbuster. Klar gab es schon immer schlechte Filme.
Aber heute wird kaum noch wert in Filmen auf Charaktzerenticklung gelegt. Wichtig ist nur die Action und die Schauspieler eher reines Beiwerk, was das Problrem mit sich bringt, das einem als Zuschauer eine Identifikationsfigur fehlt, mit der man mitleiden kann.
Was die Massentauglichkeit angeht, es wird zu etwas schlechtem, wenn es in kreative Entscheidungen eingreift. Z.B. bekommt der neue Terminator nur ein PG-13 Rating, was aber zu der Reihe überhaupt nicht passt. Wir sehen heutzutage kaum noch größere Produktionen die ein R-Rating enthalten und so auf ein erwachseneres Publikum zugeschnitten wären. Weiter hat sich die Anzahl von Remakes und Reboots drastisch vervielfacht im Vergleich zu früher, insofern ist Massentauglichkeit schon kritisch zu sehen, viele meinen damit auch wohl diese komplett durchgheplanten Reißbrettfilme.
Zu Vader, schätze dies ist so, weil er allein und verloren ist.
@OvO, hab mir jetzt auf Jedipedia alles zusammengefasste dazu durchgelesen und das macht es nicht besser, ganz im Gegenteil. Z.B. wird Mauls Charakter dadurch komplett verändert, er bettelt sogar um Gnade.
Was die naiv-blinde Art angeht, das musst du mir mal näher erklären, mal abgesehen davon das ich diese Unterstellung schon ziemlich unverschämt finde. Was soll bitte daran naiv-blind sein, wenn ich Clone Wars ablehne und Ereignisse und Entwicklungen Figuren daraus nicht mag?:rolleyes: Das ist wohl mein gutes Recht!
Clone Wars ist ja auch nicht unumstritten und auch wenn Disney wohl nie diese Serie aus dem Kanon werfen wird, muss man nicht zwangsläufig auf Ereignisse daraus Bezug nehmen, es gibt genug Möglichkeiten diese Klippe zu umschiffen. Z.B. könnte ein Darth Maul Film auch vor Episode I spielen.
@McSpain
"Ich klinke mich hier auch aus. Du solltest nicht den Fehler machen, dass jeder Zuschauer wie du so engstirnig an einen Recast gehen würde. Star Wars ist noch Star Wars wenn ein junger Han Solo von einem anderen als einem CGI-HanSolo gespielt wird."
Tu wast du für richtig hällst, du solltest aber im Gegenzug nicht den Fehler machen, es für so einfach zu halten einen popkulturellen Charakter wie Han Solo einfach umzubesetzen. Das hat auch nichts mit Engstirnigkeit zu tun, sondern schlicht Glaubwürdigkeit. Und sorry, es ist einfach nicht glaubwürdig, wenn jemand Han Solo spielt, der mit Ford keinerlei Ähnlichkeit hat. Insofern halte ich Anthony Ingruber für den perfekten Darsteller eines ganz jungen Han Solos.
@George Lucas, sehe dies ähnlich. Sicher wäre es interessant diese vergangene Ära zu zeigen, wie damals die galaxis aussah, aber ein junger Yoda könnte wohl nachhaltig unser Bild dieses Charakters verändern.:-/
@Darth Boba, bei Han hast du schon recht, bei Boba könnte man auf Daniel Logan zurückgreifen(Boba Fett in Episode II) oder Bodie Taylor (jüngere Clone Trooper).