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Geschafft: Radio Tatooine beendet seine Saga-Besprechungen

mit einer 5er-Runde zu Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Auf den Tag genau 32 Jahre nach dem Deutschlandstart von Die Rückkehr der Jedi-Ritter beenden die lieben Kollegen von Radio Tatooine ihren Filmbesprechungsmarathon mit genüsslichen viereinhalb Stunden Jedi-Rittern, Bikinis, Monstern und wunderbaren Happy Ends:

Radio Tatooine

Episode 34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Wenn es bei Radio Tatooine jemals so etwas wie einen Sendeplan gab, fühlt er sich jetzt wahrscheinlich auf eine arrogante Art und Weise ziemlich bestätigt! Gerade noch rechtzeitig vor dem Launch von Episode VII führen wir (Bim, Christoph, Holger & Sissi) unsere Filmbesprechungen ihrem gerechten Ende zu (Nun gut, da wären noch die Ewok-Filme, aber wer will denn hier schon kleinlich werden?).

Episode VI – die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der Prequel (absurd?) – Sextologie zu „The Force Awakens“. Wie ist Eure Meinung zu diesem Film? Krönender Abschluss oder doch Vorbote all dessen, was den Prequel-Prequels (ihr wisst schon, was wir meinen…) fehlte, um das Fandom zufrieden zu stellen?

In diesem Zusammenhang recht faszinierend: Diese Zeitreise zum Film mit einer rundherum beinahe komplett zufriedenen Filmkritik.

Und Stichwort Kritik: Auf eure Gedanken zum Film und zur Folge freuen sich Bim einmal mehr auf RadioTatooine.de, bei iTunes oder einfach direkt hier.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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6 Kommentare

  1. WeiserWookie

    Ich wollte nochmal hinzufügen, dass ich die Folge: Radio Tatooine widmet sich den kleinen gelben Männchen sehr gut fand, da ich aber ein Lego – Fan bin, fand sie ein bisschen kurz und hätte gerne noch ein bisschen mehr erfahren 🙂

  2. Kanan Kenobi

    Ich hab noch nie groß über den Bikini nachgedacht, aber was ihr sagt stimmt schon. Es ist schon ein wenig sick, wie sich manche an so etwas aufgeilen, oder auch an diese versexten Zeichnungen von Comicfiguren, die Ben angesprochen hat.

    Und was freut es mich, dass das Boba Fett Bashing weitergeht 😀

  3. Hjuck77

    @Kanan Kenobi

    Ich weiß, jetzt komm ich wieder:D
    Aber Bashing würde ich das nicht nennen. Ich meine, alle argumentieren zu Boba Fett durchaus rational und auf Grundlage der Filme. Und man muss ja zugeben, dass der Boba aus den Filmen zumindest in Episode 6 ein erbärmliches Ende hat.
    Hat man diverse EU Werke nicht gelesen, wie z.B. Die Mandalorianische Rüstung und die Fortsetzungen, sehe ich das ja durchaus ein.
    Aber freu dich nur. Wenn Boba Fett seine eigenes Spinoff bekommt, wird er auch auf der großen Leinwand zeigen was er drauf hat:p

    Vllt. Ja auch schon in Rebels, wäre ja mal ein Grund die Serie wirklich zu gucken.

    #BringBackBoba

  4. Kanan Kenobi

    @Hjuck77 Klar ist das kein wirkliches Bashing, war ja nur so dahin geschrieben. Aber vom Standpunkt der Filme her (Was, stand jetzt, die einzige Quelle von Bedeutung ist) ist Boba einer der langweiligsten und überschätztesten Charaktere der, ich persönlich gehen soweit es zu sagen, Filmgeschichte.
    Aber, wie du schon schreibst, vielleicht überzeugt er mich in einem Spin Off 😉

  5. Tedsolo

    Was ich diesesmal mit am interresantesten fand, waren die Konzepte zu ROTJ. Die kannte ich noch nicht. Schade das der Film am Ende doch so simpel wurde. Gerade die vielen kleinen Vernichtungswaffen fand ich nicht schlecht, ebenso Han seine Gefangnahme und Imperialcity.

    Ich fand auch die Mattpantings bei den Rebellenschiffen einfach nur schlecht. Da war es in ROTJ offensichtlicher als in TESB, wo es eine ähnliche Mattpantingszene auf Hoth gab. Da bin ich ganz bei euch.

    Von der OT finde ich inzwischen ROTJ als den schlechtesten Teil, als Kind was es umgedreht da war für mich der beste.

    Es war schön euch ein weiteres mal zuzuhören, so konnte man weitere 4 Stunden zu TFA überbrücken :).

    Ansonsten freue ich mich auf die nächste Vorlesung nach TFA :D.

  6. George Lucas

    @ Leias Bikini:

    Es ist völlig unproblematisch, sich daran „aufzugeilen“. Wenn man die entsprechenden Gefühle hat, dann hat man sie eben. Das ist weder pervers noch sonst irgendwie krank. Die Frage ist, ob man das groß ins Fandom tragen muss. Ich finde es leicht, diese Rule 34-Kultur zu ignorieren, weil sie sich ja nun nicht gerade aufdrängt. Ich muss ja nicht danach googeln oder auf entsprechenden Foren unterwegs sein. Wenn man damit nichts anfangen kann, dann lässt man es eben.

    Interessant fand ich die Aufteilung des Themas in unterschiedliche Perspektiven. Das wurde hier im Zuge der Disney-Zensur-News ja auch angesprochen. In-universe finde ich macht das Kostüm völlig Sinn, und auch die Betonung von Leias sexy Seite sehe ich völlig unproblematisch. Episode VI macht das sehr viel klüger als viele andere Filme, denen man die Objektisierung der Frau viel eher vorwerfen kann. Das Problem, wenn es denn eines gibt, liegt nicht im Film, sondern im Fandom und in seinem Umgang damit. Ich sehe es auch so, dass eine Fokussierung auf den Bikini wenn es um Leia geht stumpf ist und die Figur einfach reduziert.

    Disneys Vorgehen kann ich eigentlich sogar verstehen. Solange sie nicht in den Film eingreifen (wie mit den Schusswaffen bei „E.T“. oder Natalie Portmans Hintern in „Your Highness“ ) sehe ich kein großes Problem. Als familienorientiertes Unternehmen können sie die Produktion weiterer Slave-Leia-Produkte ruhig einstellen. Auch wenn ihre Politik da nicht immer ganz konsistent ist.

    In einem Punkt muss ich aber widersprechen: Leia im Bikini ist nicht das einzige Mal, dass Sex Einzug in die Star Wars-Filme hält, und ich finde noch nicht einmal, dass er da am stärksten präsent ist. Den für Star Wars-Verhältnisse steamigsten Unterton hat Episode II. Ich hab mir schon damals im Kino stellenweise gedacht „Junge, hätte ich so nicht erwartet“.

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