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Grunberg über seine Rolle und Erlebnisse bei den Dreharbeiten

Aber Vorsicht vor möglichem Euphorie-Overkill

Greg Grunberg als Rebellenpilot GorwynIm Interview mit Entertainment Weekly sprach Darsteller Greg Grunberg über seine Rolle und seine Erlebnisse bei den Dreharbeiten zu Episode VII…

Ich nehme an Sie haben eine Schweigepflicht hinsichtlich Ihrer Rolle in Force Awakens, aber können Sie uns trotzdem irgendetwas sagen?

Ich darf nicht darüber sprechen wen ich spiele oder was ich gemacht habe. Aber stellen Sie sich einfach vor, Sie bekommen einen Anruf von Ihrem besten Freund, der sagt „Es ist wahr, ich mache Star Wars und du kannst aufhören mich anzubetteln. Ja, ich will dass du in diesem Film bist.“ Da wurde echt ein Traum wahr. Ich war solch ein Fan all der Schauspieler und überhaupt von allem, was mit Star Wars zu tun hatte. Einige Leute mögen nicht alle Filme lieben, aber es ist eine große Welt und niemand wird abstreiten können, wie unglaublich erfüllend und toll sie ist. Und ich kann einfach nicht glauben, dass ich ein Teil von ihr bin. Es gab da so Momente, da hat schrie J.J. „Schnitt“, kam dann rüber zu mir uns meinte „Willst du mich eigentlich verarschen? Ist das wirklich passiert? Habe ich gerade von C-3PO zu R2-D2 zu Han Solo und dann zu dir geschwenkt?“ Ich habe in London mehrere Wochen verbracht und es war ein Traum. Irgendwie ist es verrückt. Für gewöhnlich bin ich die erste Person, die J.J. anruft um mit Ideen zu spielen. Aber hierbei ist alles so geheim, so unter Verschluss, dass ich ihn nur fragen konnte, wie es läuft und er nur sagen konnte „Oh, ich bin wirklich zufrieden“. Ich weiß also, wenn er zufrieden ist, dann wird es unglaublich.

Ich weiß, dass sie nicht über den Inhalt des Films sprechen können. Aber bezogen darauf, wie sich der Film anfühlt, wie ist er im Vergleich zu dem, was davor kam?

Ich kann nur sagen, dass die praktischen Effekte genau so wichtig sind – wenn nicht noch wichtiger – als die Spezialeffekte. Und alles dreht sich um die Geschichte und Familie. Ich meine, darum geht es immer bei J.J. Er hat das mit Star Trek gemacht und ich bin sicher, dass dies mit ein Faktor ist, weshalb das Franchise noch lebt. Und diese neuen Figuren, die Schauspieler sind unglaublich. So ein toller Cast. Nach dem, was ich von all den Teilen, die ich gesehen habe, schlussfolgern kann, ist das hier alles, was sich ein Star-Wars-Junkie wie ich nur wünschen kann.
Wir haben nur die Drehbuchseiten von den Szenen bekommen, in denen wir mitspielten. Nichtmal von allem, was an diesem Tag gedreht wurde! Alles war auf rotem Papier, so dass wir das nicht kopieren konnten. Und am Ende des Tages mussten wir die Seiten auch noch zurückgeben. Wir haben sie auch nicht am Tag zuvor bekommen um zu üben – Carrie Fisher und ich haben ein paar mal darüber gesprochen. „Das ist verrückt! Bei diesem Film kann sich ein Schauspieler nicht vorbereiten.“ Letztlich führt das aber dazu, was J.J. schon immer meinte. Dass das Kino eine Mystery Box sei. Ich kenne meine Szenen. Ich finde sie toll. Ich war echt zufrieden mit dem Zeug, das ich tun durfte. Ich bin aber über den ganzen Film verteilt, auf sehr kleine Art und Weise. Ich kann es nicht erwarten, den Rest zu sehen. Ich habe den Trailer bestimmt 20 Mal gesehen, als er rauskam.

Wo wir von dem Trailer sprechen, was glauben Sie, wie sehr spiegelt er die Ausmaße des Films wieder? Gibt es vielleicht riesige Setbauten, die noch nicht mal angedeutet wurden?

Ich weiß es nicht! Ich kenne nicht das komplette Drehbuch. Harrison [Ford] und Carrie haben das Drehbuch gelesen. Sie hatten eine Drehbuchlesung ganz zu Beginn – davon war ich nicht Teil. Alles was ich sehe, macht mich nur noch gespannter auf den Film. Alles sieht wie ein Poster aus. Bei jeder Aufnahme meine ich „Das ist ein Poster! Das ist so ein denkwürdiges Bild.“ Hier wird es wirklich richtig gemacht. Ich glaube also, der Film wird unglaublich zufriedenstellend. Es ist was Besonderes zu sehen, wie diese Welt mit so viel Liebe zum Detail bei allem, was man von den alten Filmen liebte, wieder aufgebaut wird. Was Disney mit all den anderen Filmen macht, die sie über einzelne Figuren machen, ist brillant. Sie verwerten das Franchise auf eine wirkliche gute und kreative Weise.


Darth Duster

Darth Duster war im April 2000 einer der drei Begründer von Star Wars Union und nach 2008 verstärkt hinter den Kulissen aktiv. Auf ihn gehen unsere Specials und Episodenführer zu den Trickserien der 80er zurück, aber auch Tausende News und legendäre Momente wie der Episode-II-Soundtrack-Aprilscherz.

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30 Kommentare

  1. McSpain

    Ha! Greg Grunberg taumelt also durchs All und landet auf Jakku. Knew it.

  2. WARSLER

    Zitat von Greg Grunberg: „Und alles dreht sich um die Geschichte und Familie.“

    Dann wird es also doch um die Solos und Skywalkers gehen, finde ich gut 🙂

    Zitat von Greg Grunberg: „Bei diesem Film kann sich ein Schauspieler nicht vorbereiten.“

    Aha nun das halte ich nicht für umbedingt gut, ein Schauspieler sollte Zeit bekommen sich vorzubereiten, da steht wohl die Mysterie Box gegen den Film an sich. Die Profis werden das händeln können, aber die Neulinge, nah ich weis nicht. Ein Schauspieler ist umso besser je mehr er seine Rolle verinnerlicht hat und seinen Text aus dem F F kann. Ich habe da doch bedenken das Jeffrey Jacob Abrams seinen Schauspielern da zuviel zumutet aufgrund seiner Mysterie Box. Das schadet am Ende dem ganzen Film, ich finde da setzt er seine Prioritäten falsch, Geheimhaltung ja, aber nicht aufgrund der Vorbereitung von den Schauspielern.

    Zitat von Greg Grunberg: „Bei jeder Aufnahme meine ich „Das ist ein Poster!“

    Soso nah da bin ich ja mal neugierg, da erwartet einen ja ein richtiges Kunstwerk, das war bei Star Wars bisher nie so das jede Aufnahme als Poster gewertet werden kann, hoffentlich übertreibt er hier nicht.

    Ansonsten klingt alles wieder sehr gehypt was Jeffrey Jacob Abrams so fabriziert.

    Jeffrey Jacob Abrams scheint mit seinem Werk ansonsten wohl im Zeitplan zu liegen.

  3. striezi

    @WARSLER

    Die werden sich schon genug vorbereiten können,die bekommen wahrscheinlich in der früh das skript,dann gibts eine besprechung wo die dialoge durchgegangen werden usw.,dannach hat der schauspieler bis abend zeit sich vorzubereiten und dann shot^^

    Das muss jeder halbwegs gute schauspieler draufhaben,finde ich

  4. Tydirium68

    Jaja, und der Himmel hängt voller glücklicher rosa Schweinchen 😆

    Ist halt die übliche, sehr amerikanische Lobhudelei. Alles ist great, terrific und magnificent. Auch wenn ich ihm durchaus abnehme, dass er begeistert wie ein kleiner Junge ist, bei Star Wars mitzuwirken (wer von uns wäre das nicht?), sind diese ewigen Lobeshymnen etwas nervig. Andererseits, was soll er sonst erzählen, wenn er eigentlich nichts sagen darf?

    Dass die Schauspieler sich nicht tagelang vorbereiten konnten, find ich übrigens gar nicht so schlecht. Da kann man dann spontaner agieren, was oft zu überraschenden Ergebnissen führen kann. Und die paar Neulinge haben ja die Unterstützung von JJ und ihren gestandenen Kollegen.

  5. gufte

    Alleine der Shot mit dem Sternzerstörer ist absolutes Postermaterial.

  6. Snakeshit

    Die Erwähnung der Verwendung von vielen praktischen Effekten, wenn es um den Ton des Films gehen soll, wird langsam sehr ermüdend.

  7. Parka Kahn

    Ich finde man sollte den Darstellern ein bisschen mehr zusagen geben dürfen. Es wäre immer noch dasselbe aber „Praktische Effekte, wahnsinniges Gefühl dabei zusein, praktische Effekte, was für eine Ehre, ein Traum wird wahr, was für tolle Leute dabei sind, praktische Effekte.“ ist wirklich stinklangweilig.

  8. Yensid

    Die Phrasen sind mittlerweile langweilig, aber sie stören mich nicht. Mir ist diese Herangehensweise lieber, als jeden kleinen Furz schon vorher zu wissen.

  9. Tedsolo

    Also ich finde das Interview von Grunberg eher so lala das typsiche marketing geschwätz eben^^.

    Am besten sieht man es am letzten Satz:

    “ Was Disney mit all den anderen Filmen machen, die sie über einzelne Figuren machen, ist brillant. Sie verwerten das Franchise auf eine wirkliche gute und kreative Weise. “

    Ich mein es weiß doch jeder das Disney das Geld wieder reinholen will und ich finde hier hatt er echt ein bisschen zu dick aufgetragen^^.

    Ansonsten is er mir als Schauspieler echt sympatisch, ich mochte ihn schon bei Alies :).

  10. WARSLER

    @ Tedsolo

    Was in Grunberg seinen Augen Brillant ist muss es noch lange nicht in Deinen oder meinen Augen sein. 😉
    Wenn wir im Kino waren, dann können wir sagen ob seine Aussage Bestand hat. 😆

  11. Tedsolo

    „@ Tedsolo

    Was in Grunberg seinen Augen Brillant ist muss es noch lange nicht in meinen Augen sein. *zwinker*
    Wenn ich im Kino war, dann kann ich dir aber sagen ob seine Aussage Bestand hat. *lach*“

  12. LinQ

    ich kann mir gut vorstellen, wie der Puls der interviewten Schauspieler hochgeht, wenn sie auf Star Wars angesprochen werden 😀
    Nichts sagen zu dürfen, muss furchtbar sein!

    R.I.P. James Horner 😥

  13. TiiN

    @Snakeshit
    „Die Erwähnung der Verwendung von vielen praktischen Effekten, wenn es um den Ton des Films gehen soll, wird langsam sehr ermüdend.“

    So ergeht es mir langsam auch. Wird halt vermutlich vertraglich geregelt sein bei jedem Beteiligten und weil wir jeden Interviewschnipsel aufgreifen wirkt es auf uns langsam ermüdend 🙂

  14. Gast

    Ansonsten ein ziemlich nettes Interview zwar ohne wirkliche Infos aber nett. Wirklich der Mann erinnert mich an einen Teddybär oder übergroßen Ewok. Irgendwie passt die Uniform nicht zu ihn, vom rein äusserlichen wirkt er soft.

    Wahrscheinlich verkörpert er einen Sidekick a la Wedge. Man wird ihn in allen drei Episoden sehen…

  15. WARSLER

    @ striezi

    Hallo kleiner Ewok 🙂 Dich hatte ich ganz übersehen, erst bei dem neuerlichen durchlesen der Kommentare bist Du mir jetzt aufgefallen, sonst hätte ich Dir schon eher geantwortet, entschuldige.

    Zitat von Dir: „Die werden sich schon genug vorbereiten können,die bekommen wahrscheinlich in der früh das skript,dann gibts eine besprechung wo die dialoge durchgegangen werden usw.,dannach hat der schauspieler bis abend zeit sich vorzubereiten und dann shot^^
    Das muss jeder halbwegs gute schauspieler draufhaben,finde ich“

    Ja das stimmt schon aber je mehr man übt, desto besser wird man. Es heißt doch immer, „Übung macht den Meister“. Da dies ein meisterhafter Kunstfilm werden soll erwarte ich dann auch meisterhafte Schauspielerei. Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass wenn man nicht mal 24 Stunden hat um zu üben man so soverän dann aufteten kann, als wenn man vorher mehr geprobt hätte. Außerdem denke ich das jeder Schauspieler da wohl seine eigenen Methoden hat um die Texte einstudieren. Der eine lernt schnell der andere braucht länger. Die eine lernt im Sitzen seine Texte, der Andere wiederum im Stehen oder Gehen.

  16. WARSLER

    Der eine braucht Ablenkung das sich der Text setzen kann, der Andere widerum paukt seinen Text in einer Tour in sich rein.
    Was ich damit sagen möchte ist: Jeder Mensch ist anders, manche können das auf Anhieb (zum Beispiel photografisches Gedächtnis) manche lernen besser in Gruppen usw.
    Daraus folgt Jeffrey Jacob Abrams Methode wird nicht jedem Schauspieler liegen nur so kurz das Script in den Händen zu halten. Man muss die Szenen proben, der Text muss sitzen, mein muss seinen Einsatz auch ohne Zettel wissen, man muss Mimik und Gestik beherrschen usw. Das stelle ich mir wahnsinnig schwierig vor dies alles in so kurzer Zeit für ganz verschiedene Schauspieler hinzubekommen.
    Und meist sind die Schauspieler gegenseitig aufeinadner angewiesen. Zum Beispiel wenn Harrison Ford seinen Text beherrscht, aber sein Gegenpart seinen Text nicht kann oder sich so sehr auf seinen Text konzentriert, das er nicht richtig spielen kann dann wird das murks.
    Das wird dann auch für Harrison Ford als Profi schwer, weil er selbst aus seiner Rolle dann durch seinen Gegenpart herausgerissen wird.
    Aus all den geannten Gründen empfinde ich es besser, wenn die Schauspieler so früh wie möglich ihre Texte bekommen und einstudieren können, sich in ihre Rolle schon hineinversetzen können und auch noch Zeit haben, wertvolle Ergänzungen oder Interpretationen ihrerseits mit dem Regisseur besprechen können, sich Gedanken um ihren Charackter quasi zu machen und dem Regisseur Vorschläge machen zur Verbeserung, hat ja Harrison Ford schon bei Star Wars getan früher. Und ich befürchte das kam zu kurz bzw. blieb auf der Strecke, das man eine Nacht wenigstens darüber schlafen kann und sich Gedanken um seinen Charackter den man darstellen soll machen kann und dessen Textpassagen.

    Das sind meine Befürchtungen. 🙁

  17. Snakeshit

    @TiiN
    "So ergeht es mir langsam auch. Wird halt vermutlich vertraglich geregelt sein bei jedem Beteiligten und weil wir jeden Interviewschnipsel aufgreifen wirkt es auf uns langsam ermüdend."

    Sicherlich richtig. Ich hab bisher eigentlich jedes Interview mit einem der Darsteller mit Interesse gelesen und oberflächliche "Alles-ist-toll" Aussagen bin ich aus der Filmbranche gewöhnt, da ich viele Projekte verfolge.

    Aber dieser "Alles ist echt" Aspekt ist im Grunde ja auch nur Augenwischerei. TFA wird sehr viele CGI’s haben. Echte Sets haben auch sehr viele Sci-Fi Filme der letzten Jahre aufgefahren (Guardians, Jupiter Ascending z.B.) und auch bei der Prequeltrilogie war es erwiesenermaßen so. Ich finde es sehr ermüdend, dass dieser Mythos durch die Macher/Schauspieler so weiter befeuert wird.
    Erinnert an die Episode III Spoiler Zeit. Dort war anscheinend jeder vertraglich verpflichtet, zu betonen wie düster der Film wird.;)

    Dazu kommt das ich Grunberg nicht besonders mag. Ich fand seine Storyline in "Herores" lahm und halte ihn nicht für einen wirklich besonders guten Schauspieler. Ich finds schon relativ bedauerlich das anscheinend seine Rolle größer zu sein scheint.

  18. Byzantiner

    So, nachdem wir uns nun kräftig eins auf den Deckel gegeben, jegliche Sachlichkeit beiseitegelegt, und das eigentliche Thema erneut beiseite geschoben haben – werden wir all das nicht mehr fortsetzen, sondern direkt zum Interview kommen, das Thema und Gegenstand der News ist.

    Danke. Und: Das war keine Bitte.

  19. Darth Duster

    Mir hat es jetzt auch gereicht, deshalb hab ich hier mal gründlich aufgeräumt. Nur noch zum Thema jetzt und zwar mit angemessenen Umgangsformen. Sonst mach ich hier dicht.

    Danke!

  20. WARSLER

    Da ist man mal ne Weile weg ein Entspannungsbad nehmen, kommt wieder und erkennt den Thread kaum wieder. :rolleyes: Naja da ich mich jetzt entspannt fühle soll es mir recht sein. 🙂

    Zitat von Grunberg: „Harrison [Ford] und Carrie haben das Drehbuch gelesen.“

    Grunberg gibt an das nur Harrison Ford und Carrie Fisher das ganze Drehbuch lesen durften, komisch was ist mit Mark Hamill, hat der keinen Anspruch darauf? Leia ja Luke nein, merkwürdig.
    Naja vielleicht hat ja einer von den Zweien Mark Hamill eine Zusammenfassung gegeben. Finde ich schon etwas unfair, wenn er einfach außen vor gelassen wird als einer der großén Drei.
    Oder er war nicht dabei als Mark Hamill für sich das Drehbuch zum lesen bekam, kann ja auch sein.

    Was Grunberg an sich betrifft, den kenne ich nicht mal, weis also nicht ob er ein guter Schauspieler ist von dem lese ich heute das erste Mal was. Daher kann ich seine Aussagen auch schwer einschätzen, inwiefern er übertreibt oder die Wahrheit sagt.

    Nachtrag: Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erinnert der mich auch an den korpulenten Jeff Porkins aus Episode IV.

  21. Pir Panos

    Ja das ständige Wiederholen der Chose mit den praktischen Effekten wird tatsächlich sogar mir etwas fad. Aber es soll mir mal egal sein, wenn der Film im Dezember "liefert" was er verspricht.

    Aber wenn nicht …

  22. Gast

    Richtig erfrischend wäre mal ein Interview mit Ms. Fisher über TFA. Da gibts garantiert den einen oder anderen Lacher…

    Ich sehe das ganze positiv das bisher die praktischen Effekte gelobt worden sind. Ist mir lieber als ob jemand aus den Cast den Greenscreen lobt weil der so schön grün ist;)

  23. Yensid

    Ein Schauspieler muss es einfach draufhaben innerhalb kurzer Zeit seine Rolle zu spielen. Da braucht es wirklich nicht eine lange Vorbereitung. Wie oft werden Szenen vor Ort beim Dreh komplett umgeschrieben. Da haben die Darsteller dann auch auf einmal ganz andere Texte. Das sind Profis. Da denke ich mir wirklich nichts, wenn sie das Drehbuch in der Früh bekommen und im Laufe des Tages gedreht wird.

  24. WARSLER

    Yensid es kommt auch immer auf die Menge des zu erlernenden Textes an, das man seine Aufregung im Griff hat, das man kerngesund ist und nicht kopfschmerzen oder sowas hat, also wie man sich fühlt im Prinzip und ob man sich wohlfühlt in seinem Kostüm. Ich denke mal da kann Anthony Daniels ein Lied davon singen, das es nicht immer angenehm ist. 😆

  25. WARSLER

    @ LinQ

    Ich kenne das Bild, das war kurz vor den Dreharbeiten entstanden, glaube in London. Man wie die Zeit vergeht mittlerweile gibt es schon 2 Teaser.

    Trotzdem stehe ich gerade auf dem Schlauch, was meinst Du mit: „Das hat er damit gemeint.“?

    Grunberg sagt das Harrison Ford und Carrie Fisher als einzigste das Drehbuch zum lesen bekamen. In dem von Dir genannten Link ist das berühmte erste Bild zu sehen von den Haupt- und Nebendarstellern sowie Produzent, Regisseur usw.

    Wieso sollte Grunberg das damit gemeint haben? Er bezieht sich auf Harrison und Carrie, wenn er das Bild gemeint haben sollte, wo sich alle getroffen hatten und wo auch Mark Hamill mit dabei war, verstehe ich nicht wie er das meinen kann, denn laut seiner Aussage hat Mark Hamill nicht das Drehbuch bekommen nur die zwei Anderen von den großen Drei von denen er weis.

    Grunberg sagt auch das er nicht Teil dieser Zusammenkunft auf dem von Dir verlinkten Bild war.

    Daher weis ich nicht was Du mir sagen willst damit?

    Ich denke mal er meinte das nicht damit sondern er weis es einfach nicht besser und kann nur das wiedergeben wo er auch dabei war und das war wohl nur da der Fall, wo Harrison Ford und Carrie Fisher das Drehbuch lesen durften oder er mußte gehen wo Hamill mit dazu kam, keine Ahnung. Ich weis es auch nicht und aus seiner Aussage diesbezüglich werde ich auch nicht richtig schlau.

  26. Gast

    @ Yensid

    Ja und nein sage ich dazu.

    Ja: Ein Schauspieler muss es drauf haben zu improvisieren. Schliesslich sind Drehbücher nicht in Stein gemeißelt.

    Nein: Es gibt viele Rollen wo sich ein/e Schauspieler/in intensiv drauf vorbereiten muss. Mir fällt spontan Kingsley als Ghandi ein. Oder wenn es um eine Figur mit einer besonderen Krankheit geht. Da muss sich der oder die Mime/in schon besser darauf vorbereiten um eine glaubhafte Darstellung zu gewährleisten.

  27. Yensid

    [@…]

    Das stimmt natürlich. Wir sind uns aber wahrscheinlich beide einig, dass die Rollen in Star Wars nicht so besonders sind und so einer extensive Vorbereitung bedürfen.

  28. Gast

    @ Yensid

    Ja das sind wir da stimme ich auf jeden Fall zu. Die Herausforderung für die Darsteller vorallem für Mark körperlich in Form zu kommen.

  29. Lord Damask

    @Warsler:

    Grunberg sagte zwar, dass Harrison und Carry das Drehbuch gelesen haben, aber nicht, dass nur diese beiden die Ehre hatten. Es gibt zahlreiche News, die von einer Drehbuchlesung mit dem gesamten Hauptcast berichten, also mit allen, die auf dem Foto zu sehen sind – und angeblich zeigt es auch eben diese Drehbuchlesung. Irgendwo hat irgendwer auch gesagt, dass Hamill sogar den Vorleser gegeben hat, nur leider finde ich diese News gerade nicht. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass der gesamte Hauptcast das Drehbuch in voller Pracht kennt.

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