Update:
Die Auktionen wurden inzwischen von ebay entfernt, jedoch sind nun sogar noch weitere Bilder auf SWNN aufgetaucht, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Eine gesunde Skepsis ist aber weiterhin durchaus angebracht.














Original (11. Mai 2017, 21:01 Uhr)
Kaum haben wir uns vom ersten Bild des Filmsets auf Fuerteventura erholt, kriegen wir den nächsten Einblick in die Produktion der nächsten Star Wars – Story. Vermeintliche Konzeptbilder sind nämlich auf ebay aufgetaucht. Der Verkäufer Richard Knight behauptet, er sei am Star Wars – Projekt „Red Cup“, der Codename für den Han Solo – Film, beteiligt. Ob er das tatsächlich ist, lässt sich schwer überprüfen, jedoch erscheinen die Zeichnungen auf den ersten Blick authentisch.
Die folgenden Bilder sind alle in A3 und die Auktionen laufen noch bis Sonntag, wenn sie nicht vorher von Lucasfilm gestoppt werden.
Zunächst haben wir ein Konzeptbild von Han Solo.

Ein neues Raumschiff aus mehreren Perspektiven, welches scheinbar auch zum Teil gebaut wurde.









Auch zwei 3D – Renderbilder eines AT-AT sind auf ebay gelistet. Hier erscheint es interessant, dass der Verkäufer diese selbst falsch herum eingestellt hat.


@Rieekan:
„Nur der Richtigkeit wegen, die Wookies haben im Gegensatz zu den Ewoks schon auch hochtechnisierte Waffen, etc.“
Okay, aber wir haben in ANH und TESB ja nur Chewbacca gesehen. An seine Armbrust kann er auch durch andere Wege gekommen sein. Und zum Zeitpunkt der ROTJ Dreharbeiten,war das EU ja noch nicht besonders groß oder populär. Müsste man erstmal nachschauen, ob das im EU zu dem Zeitpunkt schon festgelegt wurde. Wobei man dann immernoch argumentieren könnte, dass Lucas ja nicht daran gebunden war.
Wie gesagt sind das aber Dinge, die subjektiver Natur sind und jeder anders empfinden kann. Wie ich zu meiner Meinung komme habe ich aber ja ausreichend dargelegt. Entweder kann man das teilen/nachvollziehen oder eben halt nicht. 😉 ROTJ ist für mich deswegen ja auch nicht ein schlechter Film. Es ist lediglich der einzige Aspekt, den ich an der OT zu kritisieren wüsste.
@OvO:
Stimmt, theoretisch hätten die Wookies zur OT Zeit auch primitiv sein können, ich weiß nicht wie weitreichend Lucas die Wookies damals schon konzeptioniert hatte, in RotS sind sie ja dann bekanntlich schon eher technisch fortschrittlich.
Ganz ursprünglich waren ja Yuzzums anstatt der Ewoks geplant, recht hässliche Wesen mit langen Beinen, da war dann die Umsetzung zu schwierig und man hat dann die Ewoks entworfen.
http://starwars.wikia.com/wiki/Yuzzum
Klar, bei den Ewoks gibt es ganz unterschiedliche Lager, das ist wohl wirklich Geschmackssache.
Bei RotJ stört mich da eher die schwach geschrieben Rolle von Solo.
@Rieekan;
„Bei RotJ stört mich da eher die schwach geschrieben Rolle von Solo.“
Schwach würde ich nicht sagen. Aber sehr anders. Und das empfinde ich positiv. Denn dadurch wird deutlich, dass die Geschehnisse in TESB bei ihm Spuren hinterlassen haben und er etwas besonnener geworden ist. Die Folterung in der Wolkenstadt war wohl der Punkt an dem ihm der Ernst der Lage erst bewusst wurde. Vergleichbar mit Pipin aus HdR.
Han und Leia haben in ROTJ einfach keinen Arc und auch nicht wirklich etwas zu tun. Die Befreiung von Han ist das Ende ihrer wichtigen Rolle in den Filmen. Fluff rund um Lukes Arc. ROTJ ist der Film der bei mir seit ich klein war am meisten in seinem Ansehen gelitten hat.
Auch wenn ich die Ewoks heute mag und immer mochte. 🙂
@Spain:
Naja, ohne Hans Idee, sich als ATST Pilot auszugeben, hätten sie das Schutzschild wohl nicht deaktivieren können.
Bei Leia mag das stimmen. Sie war zwar die erste Verbindung zu den Ewoks, jedoch haben erst Lukes Fähigkeiten sie davor bewahrt als Braten zu enden. Aber es fällt zumindest nicht negativ auf wie bei Anakin.
Wobei ich das Gespräch mit Luke am Ende schon für wichtig halte, damit die Geschehnisse sich für den Zuschauer rund anfühlen.
Es wäre aber sicher nicht schwer gewesen, ihr nochmal eine entscheidende Rolle zukommen zulassen.
Han und Leia in einer diplomatischen Mission ist ja schon eine nette (vom EU ins unermessliche ausgeschlachtete) Idee. Hätte halt ein wenig mehr sein dürfen, als ein Keks für Wicket.
Da ist für mich der Tiefpunkt in der OT, im mittleren Teil von RotJ, die ganze Ewok-Kennenlern- Passage. Das ist irgendwie auf TV-Niveau.
Auch das schöne Angiften zwischen Han und Leia ist in RotJ leider vorbei, da fehlt etwas die Würze…
@OvO
"Naja, ohne Hans Idee, sich als ATST Pilot auszugeben, hätten sie das Schutzschild wohl nicht deaktivieren können."
Das ist ja kein Arc. Man hat der Figur zwar was zu tun gegeben, aber eine Entwicklung fand nicht mehr statt.
@Snake:
Richtig. McSpain schrieb aber ja auch "…und auch nicht wirklich etwas zu tun."
@OvO:
Oh. Wow. Da bin ich wohl wiederlegt. Han und Leia stehen im Film nicht regungslos herum. Sondern sind aktiv am Plot beteiligt. War mir bisher nie aufgefallen. 😉
Ja, man kann immer wieder was dazu lernen… 🙂
@Jorge:
"Jetzt wirst du wahrscheinlich erwidern, dass dir die diesbezüglichen Herleitungen nicht ausreichen bzw. sie nicht adäquat umgesetzt wurden, aber darüber könnten wir uns noch seitenlang die Köpfe einschlagen (was ich sicher nicht will)."
Letzteres will ich auch nicht, weshalb ich dir bei Ersterem – schlicht und ergreifend – einfach zustimme: Ja, die diesbezüglichen Herleitungen waren nicht ausreichend bzw. nicht adäquat umgesetzt. Letztendlich ging es bei der PT-Kritik fast immer um das WIE, nicht um das WAS.
"Die Idee eines "auserwählten" Kindes z.B. als grundsätzlichen Fehler abzulehnen, würde ich schon als sehr individuelles Urteil werten."
Ein Kind als Auserwählter ist nicht das Problem, sondern vielmehr, dass das Kind dabei die Rollen und Missionen eines Erwachsenen zu erfüllen hatte (Rennfahrer, Raumpilot, Kriegsheld). Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass diese Idee womöglich von Steven Spielberg stammte, der ein Faible für solche überzogenen und unglaubwürdigen Kinderrollen hat.
"Aber ich will überhaupt kein Wort mehr dazu verlieren, denn so nah waren wir uns noch in keiner Diskussion zuvor. Es könnte keinen besseren und harmonischeren Abschluss geben!"
Na, bitte! Ich habe gerade meine beste Flasche Wein aus dem Keller geholt, um darauf anzustoßen. Das soll mir die meterlange Off-Topic-Diskussion doch glatt wert gewesen sein. 🙂
@DerAlteBen:
Saufen am Montagvormittag?
Irgendwas habe ich falsch gemacht…:cry:
Der alte Ben ist bloß ein verrückter alter Mann, der seinen Ruhestand bei schönem Sonnenwetter genießt. Hat er sich nach all den Strapazen mit den Skywalkers und den Sith wie Darth Jorge auch redlich verdient. 😀
https://www.youtube.com/watch?v=1soJQ_rGgNU
Edit:
Mal ehrlich, könnte der Kenobi Spin Off nicht so beginnen? Mit ner spanischen Variante als Theme und mit Kenobi wie er mit nem Glas Wein und spaciger Sonnenbrille in der Sonne sitzt und chilled? Der Bart schon halb angegraut. Die Kamera hält einfach nur 5 Minuten drauf. Dann zischen plötzlich Podracer an ihm vorbei. Der Sand wirbelt auf, der Mantel fliegt weg, aber er rührt sich kein Stück. Ich würds feiern. 😆 Aber für so mutig halte ich Lucasfilm dann leider nicht. 😥
Edit:
Er könnte aber auch meditierend auf ner Felsklippe sitzen und den Sonnenuntergang auf sich wirken lassen. So panoramamäßig.
@OvO:
Wenn Kenobi so die Zeit verbracht hätte, in der er auf Luke aufpassen musste, kann ich nur sagen: So is richtig!! Keine Termine und leicht einen sitzen.
Alec-eres Guinnes sozusagen…
🙂
Ich stelle mir den Einsiedler Ben immer als Big Lebowski vor. Irgendwann tauchen Schmuggler auf und pinkeln auf seinen Teppich. Ich glaube da lag ja auch einer in seiner Hütte…
😆
Es wäre in jedem Fall äußerst erheiternd, wenn Lucasfilm da den unkonventionellen Weg einschlägt. 🙂 Würde dem Begriff Spin Off auch noch mehr gerecht werden.
@George Lucas:
Stimmt, da lag ein Teppich. Der hat ja die Hütte überhaupt erst gemütlich gemacht…
Hmmm… man könnte den Film ja tatsächlich so schreiben, dass er in den ersten 10-15 Minuten garnichts sagt. Wo erstmal gezeigt wird, wie er so lebt. Ähnlich wie bei Rey.
Der erste Sequenz in dem er was sagt, köntne mit Luke als kleinen Jungen sein, der ihm über den Weg läuft.
@OvO
Naja, dass ist bei RO ja auch ähnlich. Es müssen Hebel umgelegt, Knöpfe gedrückt, Kabel verlegt werden. Die Protagonisten haben alle was zu tun in der finalen Schlacht, aber so richtig mitreißend und emotional ist das kaum. Bei ROTJ profitieren wir vllt. noch von der Vorarbeit der Vorgängerfilme, dass das bunte Treiben gut genug mitnimmt.
@Snake:
Ich hab damit aber auch kein Problem. Für mich sind die Figuren entwicklungstechnisch da wo sie sein müssen um den Plot auch zu bestehen. Etwas langatmig sind die Endorsequenzen an einigen Stellen ja durchaus. Aber ich wüsste nicht, warum oder wie Han und Leia da „einspringen“ sollten, blos weil sie grade vor Ort sind. Das eine steht ja mit dem Anderen nicht im unmittelbaren Zusammenhang. Das Luke die große Bühne am Ende gehört, finde ich durchaus richtig so.
Edit.
Etwas mehr Spannung hätte man vllt reinbringen können, in dem man den Stoßtrupp als Einheit, welcher sich heimlich durch die imperiale Meute mauschelt, etwas intelligenter inszeniert hätte. So dass man Han und Leia vllt auch mal als Team agieren sieht. Das kam mir ein wenig zu kurz,, hätte dem ganzen aber noch einen gewissen Thrill gegeben.
In RotJ sind durchaus schon die Dinge angelegt, die später zu Kontroversen führten (in der PT; aber auch in TFA, Stichwort „Baukasten-Prinzip“ ). Das wird gerne übersehen, wenn man wertende Vergleiche zwischen PT und OT vornimmt, denn RotJ sonnt sich ja als Teil der OT noch in ihrem Glanz und wird deshalb weit wohlwollender besprochen.
An ROTJ habe ich nicht viel zu bemängeln. Ein schon routiniert produzierter Film.
Zu den Figurenentwicklungen innerhalb ROTJ:
Bei Han findet die nur am Anfang statt, nachdem man ihn aus dem Karbonit befreit hatte. War auch mehr ein Erwachen als eine Entwicklung. Bei Leia sehe ich schon mehr. Sie mutiert von einer taffen Rebellen-Generälin zu einer langhaarigen, friedfertigen Elfe am Ende des Films.
Mein Fokus bei der Figurenentwicklung liegt auf Luke, und da bin ich zufrieden.
Han und Leia habe ich ohnehin mehr als Nebenfiguren wahrgenommen, und so ist mir an der Stelle eine Entwicklung gar nicht so wichtig.
Bei Luke wiederum ist er gleich am Anfang verändert zu TESB aufgetreten.
Alle Protas wirkten reifer und selbstredend auch älter.
Wo mir eine Entwicklung gefehlt hatte, war in TFA bei Han Solo. Okay, am Ende hat er sich ein Herz gefasst und ist seinem Sohn gegenübergetreten. War ein sehr kurzer Arc.
@ MaYo:
Na, Hans Arc in TFA umfasst aber schon den ganzen Film, nicht nur das Finale, und reicht vom Schmuggler, der sich in Gewohnheiten verkriecht, über die Wiederentdeckung des „Kriegshelden“, bis hin zum tragischerweise zum Scheitern verurteilten Versuch, wieder eine Rolle in den Geschehnissen der Galaxis und im Leben seines Sohnes zu spielen. Das ist deutlich mehr, als das, was mit Han in RotJ passiert, und für mich damit nicht nur eine Zugabe, sondern eine zufriedenstellende, späte Schleife um das Gesamtpaket Han Solo.
Dass er in RotJ zunehmend nur Mittel zum Zweck wird, nehme ich dem Drehbuch garnicht so übel, weil es an anderer Stelle – nämlich Luke – alles raushaut, wozu Star Wars fähig sein kann und im Thronsaal des Imperators für einen Gänsehautmoment nach dem nächsten sorgt. Da es selbstverständlich ist, dass Luke das Zentrum der OT bildet und damit im letzten Teil die volle Aufmerksamkeit verdient, kann ich akzeptieren, dass Han und Leia in den Hintergrund geraten. Umso schöner finde ich, dass in TFA noch eine gelungene Rückkehr für Han drin war.
@George Lucas
Ja, wobei mir das Ins-Abenteuer-kommen eher durch den Kanji-Club getriggert vorkam, als durch eine eigene Entscheidung. Dennoch wirkt Han auf mich in 90% von TFA sehr gleich. Die Wendung kam am Ende.
@RotJ:
Wenn man so will, wurde durch die Bestätigung von Kenobi, dass Leia die andere ist, ein Charakter Arc angelegt, der aber ungenutzt bleibt (auch in der ST).
Solo hingegen hat seinen Arc vom egoistischen Söldner zum Rebellengeneral schon nach der Jabbas Palast Befreiung hinter sich, ab da agiert er tollpatschig auf der Leinwand herum.
Der möglicherweise interessant Part, Ehe mit Leia, eigene machtbegabte Kinder, wird nie gezeigt, stattdessen spult man seine Entwicklung in TFA wieder auf den Status von ANH zurück, egoistischer Schmuggler, der sich dann ein Herz fasst, allerdings diesmal dafür keine Medaille auf seiner Brust findet, sondern ein Lichtschwert in derselben 😉
@ MaYo:
Das Zusammenspiel aus Zufall, Schicksal und persönlichem Impuls ist ja nun Teil des Star Wars-Rezepts. Luke wurde auch durch eine Reihe von Ereignissen gepusht, bis er Tatooine verließ. Was genau der Trigger war, ist also nicht entscheidend für das Vorhandensein eines Arcs.
@George Lucas
Ja, das ist richtig. Wahrscheinlich liegt mein Missfallen einfach am mediokren Kanji-Club Trigger. Da hätte ich mir durchaus die FO als Auslöser gewünscht und nicht irgendein Verein von ausstaffiert wirkenden Halbstarken, die für den weiteren Verlauf keine Bedeutung haben.
"Umso schöner finde ich, dass in TFA noch eine gelungene Rückkehr für Han drin war."
Hoffen wir mal, dass TLJ dies auch für Leia bietet. Ansonsten muss ich sagen, dass ich TFA garnicht richtig mit den anderen SW Filmen vergleichen kann. Das ist nicht kritisch gemeint. Man merkt nur sehr deutlich, dass hier ein anderes Team am Werk war und man spürt auch die Zeit, die dazwischen liegt. Bezogen auf die ganze Machart und Inszenierung des Films. Von daher bewerte ich es bisweilen noch lieber getrennt voneinander.
Mit Hans Entwicklung bin ich soweit eigentlich zufrieden. Das er wieder der Alte wird, fand ich eine wenig glänzende Idee. Aber das Ende reißt es für mich dann raus. Wobei ich aber auch nicht wüsste, was man anderes oder besseres mit ihm noch hätte anfangen sollen. Han war ja viel mehr Mittel zum Zweck für diesen Film. Er führte die neue Generation durch die Geschichte und wurde für einen größeren Konflikt in den kommenden Filmen geopfert (wie dieser nun auch immer genau aussehen wird). Diese Aufopferung, dass Sterben auf der Leinwand, war im Grunde alles, was im Bezug auf Han Solo / Harrison Ford gefühlt noch ausstand. Das Drama um die Familie Skywalker ist da schon immer von komplexerer Natur gewesen und ROTJ bot noch unbeantwortete Fragen. Die nicht unbedingt beantwortet werden mussten, die man abergut aufgreifen kann. Han war so gesehen imemr etwas zwischen Neben- und Hauptcharakter.
@OvO:
Lustigerweise geht es mir nach all den Jahren bei ROTJ so. Fühlt sich für mich an wie von einem anderen Team. Plötzliche Auflösung aller Plotlines, Teddybären, Musikeinlagen, lockerer lustiger Ton. Wieder Tatooine, wieder ein Todesstern.
Und Han hat in TFA zumindest wieder einen Arc. Sogar ganz tolle die scheinbar zwischen ROTJ und TFA passiert sind, die wir nur subtil angedeutet bekommen.
Ein spannenden Punkt zu Hans Tod war vor einigen Tagen Teil einer Debatte die ich gelesen habe:
Einige sagen, dass Han sich am Ende geopfert habe. Dem widersprach der Autor aber und sagte vielmehr habe Han am Ende auf der Brücke gebluffed. Er hat natürlich in Leia vertraut, aber nicht wirklich daran geglaubt. Er hat Glücksspiel gemacht und alles auf diese eine Karte gesetzt und verloren. Was sich wunderbar spiegelt mit der Szene auf Hans Frachter wo deutlich wird, dass er sein Gespür und sein Glück verloren hat. Das seine besten Tage vorbei sind und seine Masche nicht mehr Früchte trägt.
Ein großartiger, wenn auch trauriger, weil nicht gerade aufmunternder Arc.
Inwiefern hat er geblufft?