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Handgezeichnete Charakter-Plakate für die nächste Celebration

mit Figuren aus Rebels, Rogue One und Episode VII

Eine kleine Tradition der offiziellen Star Wars Celebration stellen die von unterschiedlichen Künstlern gefertigten Plakate für eben jene dar. Über StarWars.com wurden nun für die 2017 in Orlando stattfindende Celebration 12 von Hand gezeichnete Charakter-Porträt-Plakate online gestellt, aus der Hand von Paul Shipper. Sie zeigen unter anderem Rey, Hera, Kylo Ren, Jyn, Thrawn und den gealterten Luke Skywalker.

Celebration Badge Art

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Auf der offiziellen Website könnt ihr euch über die kommende Star Wars Celebration in Orlando informieren.

Herzlichen Dank an Ilargi Zuri für diesen Hinweis.


STARKILLER 1138

Nachdem er sich bereits jahrelang als Besucher und Kommentar-Reviewer auf SWU verdingt hatte, stieß STARKILLER 1138 im Jahr 2016 zum Team. Er verfasst seither News nahezu jeder Kategorie und hat eine Schwäche für einschlägig-obskure Traileranalysen-Texte und Überblicks-Artikel entwickelt. Den berühmt-berüchtigten Kommentar-Reviews ist er so weit wie möglich treu geblieben.

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40 Kommentare

  1. George Lucas

    @ McSpain:

    – "Da hätte ich ein klassisches "Stein Feld auf sein Bein "Lasst mich und rettet euch""-Trope besser gefunden."

    Auch die Review von Red Letter Media gesehen? 😉

  2. McSpain

    @George Lucas:

    Die Frage erübrigt sich. 😉 Habe das aber auch in anderen Reviews schon gehört. Und gerade nach einem Rewatch der Onderon-Folgen finde ich einfach diese letzten 2 Minuten von ihm etwas out of character. Aber alles in allem mag ich Figur und Darstellung im Film.

    Und bin auch sonst nicht ganz so negativ wie RLM.

  3. Snakeshit

    @McSpain
    "Und bin auch sonst nicht ganz so negativ wie RLM."

    Das war ja auch ein ordentlicher Verriss…

  4. Rieekan78

    @McSpain:
    Ja, deine Schnittfolge wirkt stabiler und schlüssiger.

    Interessant, dass Saw so polarisiert. Ich fand das gar nicht overacted, er spielt halt einen leicht irrsinnigen, schmerzmittelabhängigen, verkrüppelten Extremisten…, super gespielt.

    An die Grenze zum Overacting kommt, mMn, eher Krennic hier und da, kann aber auch an der deutschen Stimme liegen.

  5. George Lucas

    @ Snakeshit:

    – „Das war ja auch ein ordentlicher Verriss…“

    Den ich nicht nachvollziehen kann und sehr überraschend fand. Ebenso wie den Umstand, dass die Kritik ziemlich inkonsistent war, obwohl RLM ansonsten regelmäßig ins Schwarze trifft. Rogue One ist kein Hit, aber sicher auch kein Miss, wie es dort beschrieben wird. Diese Kritik hat der Film nicht verdient.

    @ Overacting:

    Der Vorwurf richtet sich vor allem gegen Whitaker und Mendelsohn, also bezeichnenderweise die beiden Figuren, die leicht irre angelegt sind. Womit sich die Kritik in meinen Augen wieder erübrigt. Keiner der beiden schlägt über die Stränge, sondern bewegt sich stets im Rahmen des Glaubwürdigen. Mendelsohn erinnert mich z.B. mit seinem herablassenden Sarkasmus in der Eröffnungssequenz an Hans Landa aus Inglorious Basterds. Man könnte ja auch Christoph Waltz Overacting attestieren, in der Tat strahlen beide aber erst durch ihr spezielles Spiel diese höfliche, lauernde Bedrohung aus.

  6. Snakeshit

    @George Lucas

    Sehe ich auch so. Natürlich waren an vielen Dinge schon was dran, aber insgesamt auf jeden Fall überzogen. Aber gut, dass passt natürlich so ein bisschen ins Bild das RO irgendwie kein Kritikerliebling wie TFA zu sein scheint. Manchmal ist das so. Ich glaube aber, dass sich das noch im Laufe der Zeit wandeln könnte. Bei mir persönlich hat der Film auch mehr Zeit als jeder andere Star Wars Film zuvor gebraucht…

  7. George Lucas

    @ Snakeshit:

    – „Aber gut, dass passt natürlich so ein bisschen ins Bild das RO irgendwie kein Kritikerliebling wie TFA zu sein scheint.“

    Da habe ich aber einen anderen Eindruck. Die Kritiken sind doch weitgehend positiv.

    PS. Obwohl, du hast recht. Von Liebling kann man nicht sprechen.

  8. Jacob Sunrider

    Poe Dameron gefällt mir am besten, Rey sieht ein wenig jünger aus, kann das sein?

    Und dann ist da ja wieder dieser Kanan mit Maske, und ich habe als ungespoilerter auf die bluray wartender Rebels-Zuschauer (gerade also bei Staffel 2) keine Ahnung was da mit ihm passiert ist, will ich auch gar nicht wissen, aber irgendwie wirkt die Sache etwas seltsam auf mich, na ja, Geduld.

    An den gealterten Luke habe ich mich irgendwie schon gewöhnt, obwohl wir noch kaum etwas von ihm gesehen haben. Ich kann mir vorstellen, dass sein erster Auftritt in Ep. VIII ein Gefühl auslösen wird, als würde man ihn schon lange in dieser Lebensphase kennen. Dieses Gesicht und die Wirkung die es hat, das ist die Ikone der Sequel-Trilogie. Ich kann mich noch an die fanmade Bilder erinnern, als es noch kein offizielles Foto gab und die "Bart-Diskussion" noch in vollem Gange war. Oh Mann, was wäre das für ein herber Verlust gewesen, hätte sich Mark Hamill nicht an den neuen Filmen beteiligen wollen, oder noch schlimmer, ein CGI-Luke (man darf gar nicht daran denken).

  9. johnny w

    @MaYo
    „Ah, okay. Muss ich gleich noch mal reinhören. John Barry wäre für die schweren, finsteren SW-Themes ohnehin sehr geeignet gewesen. Leider ist er schon tot. Seine Goldfinger-Themes sind legendär. Goldene Schwere. „*lächelt*

    Ein interessanter Gedanke von dir. Schade, dass es die Gelegenheit nicht mehr gibt. Einen Barry Score zu einem Spinoff hätte schon seinen Reiz gehabt. Aber zu einem Sagafilm hätte Barrys Stil nicht gepasst.

    Übrigends ist mein liebster Track des Scores z.Zt. „Your father would be proud“ in dem es einige Passagen gibt, die mich sehr an John Barry erinnern. Hör mal rein, du wirst die Stellen erkennen, die ich meine.

    Ich mochte von Anfang an den unkomplizierten Aufbau von Giacchinos Musik im Vergleich zu Williams heute. Das passt meiner Meinung nach sehr gut zur Nähe von RO zu ANH. Der Score ist alles andere arm an markanten Themen (Jyn, Krennic, Imperium – mit dem leicht abgewandelten Deathstar-Thema am Ende, die Wächter der Whills). Ich mag einfach dieses Unkomplizierte. Der Score ninmt nicht nur Bezug auf den Williamschen Stil Ende Ende der 70er, mit seiner markanten Frische, er strahlt von sich aus ebenso diese markante Frische aus.

    Nochmal: Respekt dafür, was Giacchino in dieser kurzen Zeit geschaffen hat. Dies wäre wohl nicht möglich gewesen, wenn Giacchino nicht mit Herz bei der Sache gewesen wäre. Dass sein Score seelenlos sein soll, kann ich nicht nachempfinden. Er wurde von Williams‘ Star Wars Score zu Krieg der Sterne inspiriert Komponist zu werden und ist Star Wars Fan und das hört man dem Score durchgängig an.

    Noch was zum Thema: Po Dameron gefällt mir auch am besten.

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