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Spiele // News

Hat die Suche nach einem EA-Ersatz schon begonnen?

gerüchteweise gibt es Gespräche mit der Konkurrenz

Von Cinelinx erreichen uns Gerüchte, denen sicher einige Star-Wars-Gamer gerne Glauben schenken würden: Nach der bisher reichlich mageren Ausbeute an Star-Wars-Spielen und allerlei geplatzten oder falsch monetarisierten Projekten sollen Lucasfilm und Disney die Nase voll haben von EA.

Star-Wars-Games nach EA: Ubisoft oder Activision Blizzard?

Lucasfilm soll sich nach anderen Optionen umsehen. Mehrere Quellen aus dem Star-Wars-Spiele-Umfeld berichten, dass die Führungsetagen von Disney/Lucasfilm EA vorgeladen haben, um über das zu sprechen, was bislang schiefgelaufen ist. Ähnliche Berichte gab es bereits im November. Gleichzeitig hat sich Disney/Lucasfilm offenbar an Ubisoft und Activision gewandt, um über die Entwicklung von Star-Wars-Spielen zu sprechen.

Wie dies mit dem Exklusivvertrag von EA zusammenpassen könnte, ist unklar. Es gibt aber wohl eine Klausel, die es Disney erlauben würde, die Lizenz zurückzuziehen, wenn gewisse Standards oder Bedingungen nicht erfüllt werden. Derartige Regelungen sind bei Lizenzverträgen nicht unüblich, und angesichts der Probleme und des Mangels an Spielen wäre die Suche nach Alternativen verständlich.

Ubisoft steckt hinter Spielereihen wie Assassin’s Creed, Far Cry, Anno und den Tom-Clancy-Reihen Rainbow Six, Ghost Recon und Splinter Cell, während Activision Blizzard Spiele wie Destiny, Call of Duty, das Warcraft-Franchise, Guitar Hero oder auch Candy Crush hervorgebracht hat.

Inwieweit Gespräche mit den beiden EA-Konkurrenten ein echtes Gerücht sind oder nur ein zum Gerücht gemachter Hilfeschrei weinender Gamer, wird die Zukunft zeigen.


Sawru In

Bei Sawru In ist der Name Programm: Saw Ruin. So erlebte er den Beginn der Sequel-Trilogie als traumatisches Ereignis, blieb SWU aber dennoch als Newsautor und Mädchen für alles erhalten.

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56 Kommentare

  1. Valern

    @Morales

    ja, zum glück waren die alten Battlefront-Spiele ja auch ÜBERHAUPT kein Battlefield im Star Wars look… :rolleyes: sogar viel mehr als die jetzigen!

  2. Todesstern199

    Das Ende der ganzen "Exklusiv-Vertrag" Geschichte wäre mir ehrlich gesagt am liebsten.

    Natürlich sollte die Lizenz nicht an jeden x-Beliebigen gehen – siehe etwa die Vergabe der Warhammer-Lizenz durch Games Workshop für eine sehr lange Zeit, die nur Schrott hervorgebracht hat (auch wenn es seit zwei, drei Jahren ganz gut läuft dahingehend, wie man anerkennen muss!) -, aber etwas mehr Bandbreite an Entwicklern und Ideen wäre doch sehr nett.

  3. Valern

    Ich würde es natürlich schon gerne sehen dass die Lizenzen auch an andere Studios vergeben werden. Mit betonung auf "auch"!

    Ich stehe auf EA-Games. Ich stehe auf DICE. Ich will weiterhin Star Wars spiele aus ihren Schmieden sehen. Exklusiv ist da wahrscheinlich blöd gewählt, aber vollkommen wegnehmen sollte man EA die Rechte auf keinen Fall.

    Im Moment sind leider alle drauf und dran hier zu schreien "gebt die rechte an XY Studios!", nur weil besagtes Studio mal das aktuelle lieblingsspiel des entsprechenden veröffentlicht hat. :rolleyes:
    Ja, nur weil du gerade total gerne Mario Kart zockst, kriegt Nintendo trotzdem nicht die Rechte an Star Wars. Oder weil GTA5 gerade dein lieblingsspiel ist kriegt Rockstar Games hoffentlich auch nicht direkt die exklusivlizenz!

  4. McSpain

    @OverMarz:

    Danke für die Info.

    Klingt aber irgendwie wenig berauschend für das Progressionsystem jetzt und auch später.

  5. melkor23

    Ich fände ein Ende der Exklusiv-Lizenz sinnvoll. Dann können Star Wars-Spiele unterschiedlicher Genres bei den jeweils besten Studios dafür entwickelt werden. Leider gibt es Factor 5 ja nicht mehr – so ein neues Rogue Squadron wäre schon was. :rolleyes:

  6. Valern

    Mein Wunschoptimum:

    Shooter: EA und Dice
    Rollenspiele: BioWare
    Open World RPG: Bethesda
    Strategiespiele: Relic

    Auf gehts, Disney! ^^ Geht hin und verteilet die Lizenzen! 😀

  7. Parka Kahn

    Battlefield ist nicht gleich Battlefield. Mit den alten Battlefields hat Battlefront so gut wie nichts gemein außer das Genre, mit den neuen sieht es da schon ein wenig anders aus. Insgesamt braucht es sicher kein Bann von EA, wichtig ist aber Konkurrenz, wobei das Bioware ja auch nicht wirklich geholfen hat, die haben dadurch eher ihren Nimbus verloren und werden mittlerweile von Osteuropa vorgeführt aber das ist ja nichts schlechtes für die Spieler und Konsumenten und daran sollte auch Disney am Ende interessiert sein. Ich denke auch man sollte nicht vor denselben Genres zurückschrecken, Konkurrenz belebt das Geschäft.

  8. Pepe Nietnagel

    Und dafür hat Disney 2013 "LucasArts" aufgelöst? :rolleyes:

    Wenn Lucasfilm den Videospiel-Partner wechselt, fängt der neue Partner wieder bei Null an. Als ob Ubi Soft oder Activision schon Jedis und Stormtrooper vorprogrammiert im Schrank haben.

    Ein neue Lego-Star-Wars-Spiel zum letzten Film wurde immer noch nicht angekündigt, oder? Läuft ja alles super !!!

    Die Hasbro-Figuren verkaufen sich aktuell auch nicht mehr besonders. Vielleicht sollten sich Lucasfilm hier auch nach einem besseren Partner umsehen … 😆

  9. Grausamer Ewok

    Ich fände es mal so richtig geil, wenn EA die Lizenz entzogen würde, wobei es mir egal wäre ob Ubisoft oder Activation Blizzard weiter machen würde. Ubi hat zwar nicht ausschliesslich gute Games, aber ich empfinde sie immer noch Kundenorientierter als EA (was ja auch keine wirkliche Leistung ist). Und mit Assassins Creed Origins habe ich auf meiner PS4 ne Menge Spass.

    Activation Blizzard hätte natürlich den Vorteil, dass wir mit einem guten MMO rechnen könnten, denn wer ein Abo-MMO (WOW) so lange am Laufen hält hats wirklich drauf. Und sowohl Starcraft, als auch Diabolo waren und sind echte Knaller.

    Allerdings glaube ich auch nicht dass Disney irgendein Interesse daran hat den Vertag mit EA zu kündigen nur weil die fast keine Spiele veröffentlichen. EA hat garantiert eine riesige Summe für die 10-Jahres Lizenz hingelegt, so dass weitere Einkünfte aus dem Verkauf der Spiele nicht so sehr ins Gewicht fallen.
    Aus meiner Sicht ist der Ansatz für den Entzug der SW-Lizenz eher das Lizenz- und Lizenzgeberschädigende Verhalten von EA, die mit der Lootboxen-Affäre sowohl SW, als auch Disney in Zusammenhang mit Glücksspiel brachte. Und das kann Disney nicht auf sich sitzen lassen, denn so ein Imageschaden des Disney-Konzerns würde wohl Milliarden kosten.

  10. Parka Kahn

    @Pepe Nietnagel
    Es gab und gibt ja immer mal wieder Gerüchte, dass Disney auch einfach Hasbro kaufen könnte aber geworden ist daraus noch nichts. Grundsätzlich aber selbe Situation, es läuft nicht so dolle und für Exklusivität fehlt irgendwie echt der Grund. Wenn mir was von Hasbro gefällt, kauf ich es mittlerweile in den USA, weil mans hier entweder nicht kaufen kann oder zu abstrus hohen Preisen. Was sind denn das für Zustände? XD

    @Grausamer Ewok
    Ich denke WoW ist eher erfolgreich weil es WoW ist, es gibt ja viele Titel die es genauso gemacht haben und die sich trotzdem nicht so lange halten konnten, ist quasi dasselbe wie mit Candy Crush. Der Markt erlaubt nicht, dass man mit demselben Prinzip zu oft oder teils überhaupt mehr als ein Mal Erfolg hat. Blizz hats in vielen Jahren auch nicht gepackt Titan zu Ende zu entwickeln. Also ein neues und auch ein gutes MMO würde ich von dem Teil Activision Blizzards nicht erwarten, kann mir auch allgemein nicht vorstellen dass Blizz die nächste Zeit noch mal Bock auf so ein Megaprojekt hat, auch wenn daraus mit Overwatch immerhin etwas entstanden ist, dass am Ende doch noch alles wieder reingeholt hat aber ich wette das war hinter den Kulissen äußerst frustrierend.

  11. Ardus Kaine

    @Nietnagel:
    „Wenn Lucasfilm den Videospiel-Partner wechselt, fängt der neue Partner wieder bei Null an. Als ob Ubi Soft oder Activision schon Jedis und Stormtrooper vorprogrammiert im Schrank haben.“

    Wäre doch absolut kein Problem. Manchmal ist es sogar besser bei Null anzufangen, also das wäre doch echt kein Grund bei einem schlechten Lizenznehmer zu bleiben. Wartet man halt länger, aber wenn das Ergebnis stimmt, ist das doch auch okay.

  12. Chris2010

    @McSpain:

    Die Lootboxen machen nur einen Teil des Progressionsystems bei BF2 aus. Es ist allerdings schon ein großer Teil.

    – Waffen werden pro Klasse über die Anzahl der Kills mit der jeweiligen Klasse freigeschaltet
    – Waffenaufsätze werden pro Waffe über die Anzahl der Kills mit der jeweiligen Waffe freigeschaltet
    – Helden werden durch Credits gekauft
    – Starcards findet man in Lootboxen (aber nicht die jeweils höchste Stufe der Karten)
    – In jeder Lootbox befinden sich Herstellungsteile, mit denen man sich gezielt selbst Starcards herstellen kann.
    – Die höchste Stufe der Starcards kann man nur selbst herstellen.

    Insgesamt gefällt mir das Progressionssystem ziemlich gut. Es ist auf jeden Fall sehr viel besser als noch im ersten Teil.

  13. Pre Vizsla

    Bitte nicht Activision.

    Ich will weder ein Destiny noch ein Call of Duty im Star Wars Gewand, das ist fad.

    Dann lieber Bethesda. Mit Ubisoft kann ich auch leben

  14. Lehtis

    @McSpain Blizzard hat mit Vivendi gar nix mehr zu tun. Die haben sich wieder frei gekauft von denen, (schon vor Jahren)

    Aber ja, Blizzard-Activision ist auch ziemlich Geldgierig. Die schaffen es nur immer das als gut zu verkaufen. z.B. hatte Overwatch schon vor dem Lootboxen Skandal eben solche und das als Vollpreisspiel.

    Ich verstehe nicht warum hier alle gegen Ubisoft wettern. Die sind immerhin noch ein Familienunternehmen und die letzen Jahre haben sie sich stark verbessert. Sie geben auch Spiele eine Chance die von vornherein nicht das große Geld bringen. Auch viele kleine Titel.
    BlueByte würde es bei EA oder Acitivision schon lange nicht mehr geben. Deren Spiele, wie Anno sind keine Geldmachienen. Für andere Publisher wäre das nur ein unnötiges Risiko. Ubisoft hingegen hält trotzdem daran fest.

    Auch die berühmte „Ubisoft Formel“ wurde ja schon aufgegeben. Schaut euch das neue AC an. Da merkt man, dass man genau daran gearbeitet hat. Es ist bei weitem nicht mehr so schlimm.
    Ubisoft macht auch Fehler, aber sie versuchen wenigstens überhaupt noch was. EA und Acitivision hauen doch eh nur mehr die riesen Marken raus und versuchen immer Aggressiver an Geld zu kommen.

  15. Pre Vizsla

    Ich glaube das Vivendi bezog sich auf Ubisoft, da die viele deren Aktien halten und eine feindliche Übernahme seit längerer Zeit dem französischen Spiele-Publisher Angst macht.

    Ubisoft macht gute Spiel, ich hab viel Spaß mit Assassin’s Creed, The Crew, Far Cry oder den Tom Clancy Games, gerade das Mega-Studio in Montreal hat ja massig Marken erschaffen. Anders als bei EA und Activision ist deren Focus noch auf den Singleplayer. Ein BF oder CoD hat ja nur eine 5 – 6 Stunden Kampagne, aber primär sind beides MP-Shooter.

    Auch Bethesda ist auf SP spezialisiert. Ein Star Wars Shooter der Wolfenstein-Macher Machine-Games oder ein RPG der Macher von Fallout/Skyrim fände ich toll. Oder ein Star Wars Schleichspiel von Arkane (Dishonored/Prey)

    Square-Enix hmm, das ist ja doch zur Hälfte ein japanischer Publisher, klar sie haben auch Hitman, Just Cause oder Tomb Raider. Aber ob Star Wars dort gut aufgehoben wäre, schwierig. Fast rein japanische Publisher (Konami, Capcom, Namco, Sega) kann man eh ausschließen.

    Warner fällt eh raus, da Konkurenz.

    Deep Silver und THQ Nordic sind meiner Meinung nach zu klein für so einen Deal.

    Microsoft und Sony wären alleine deshalb nicht optimal, weil die Spiele dann exclusiv für Xbox oder PlayStation wären. Nintendo ist nicht die Zielgruppe von Star Wars, auch wenn die Switch sich blendend verkauft.

    Was relevantes vergessen?

  16. Wookiehunter

    So, wie ich das verstehe, hätte EA einfach auch die Lizenzen verwalten sollen, war ja nie die Rede, dass sie die Spiele alle selber bringen. Denke z.B. dass auch weitere Lego-SW Games möglich gewesen wären oder noch sind. Fand die Dinger zwar reichlich simpel aber auch spassig, gerade zu zweit.
    Ansonsten, das Ubi-Bashing ist teilweise unbegründet. Erstens sind die Spiele da auch wirklich hochwertig produziert und haben auch eine gelungene deutsche Synchro und zweitens nehmen sie sich Kritik durchaus zu Herzen und versuchen immer wieder mal was Neues. Kommt hinzu, dass man Storytelling wirklich versucht umzusetzen und zu einem Bestandteil des Gameplays zu machen. Gerade Far Cry 4 besass zuweilen eine Ambivalenz, wie man sie selten in Videospielen sieht, etwa wenn man in einem moralischen Dilemma steckt und weder die eine noch die andere Seite sich richtig anfühlt. Überträgt man das beispw. auf die PT-Situation, könnte man sich in einem Spiel z.B. für die Separatisten oder die Republik entscheiden, das wäre auch irgendwie interessanter als sich zwischen heller und dunkler Seite zu entscheiden.
    Wie andere schon angemerkt haben, gibts in Ubis Portfolio auch einige Spiele, die man als kleine Kunstwerke bezeichnen kann.
    Aber erst mal ist ja nichts definitiv, Activision wenns nach mir ginge lieber nicht.

  17. Pre Vizsla

    Lego-Spiele publisht Warner, auch bei Star Wars. Siehe das Spiel zu Episode VII

  18. Ardus Kaine

    @Wookiehunter
    „Überträgt man das beispw. auf die PT-Situation, könnte man sich in einem Spiel z.B. für die Separatisten oder die Republik entscheiden, das wäre auch irgendwie interessanter als sich zwischen heller und dunkler Seite zu entscheiden.“

    Problem ist halt, das selbst wenn man die dunkle Seite/Helle Seite Thematik weglässt, es dennoch klar ist das die Seperatisten die Bösen sind. Grundsätzlich würde ich so ein moralisches Delema schon mal gerne in einem Star Wars Spiel sehen, aber das würde nur dann funktionieren wenn man differenzierter an die Darstellung des Universums und seiner Fraktionen gehen würde und keine klare Gut/Böse Trennung als Kernelement propagiert. War ja zb. der Grund warum Zahn in seinem Buch „Thrawn“ Gouvernor Pryce nicht sonderlich Menschlich darstellen durfte, da dies der Storygroup zuwider war, obwol er das eigentlich vor hatte. Demnach könnte sowas eigentlich gar nicht funktionieren, dass derartige Entscheidungen auch so beim Spieler ankommen und die entsprechenden Emotionen auslösen, zumindest nicht unter dem derzeitig eingeschlagenen Weg.

  19. Sam Jones

    Lustig.
    Viele hier lesen Blizzard, denken an Warcarft & Co und wie toll das doch wäre. Nur Activision überlesen sie…

    Ubisoft wäre noch das einzig interessante weil die Experimente eingehen, ob die dann funktionieren ist ja eine andere Sache.

    Aber des beste. Disney hatte ne tolle Spieleentwickler Firma. Nannte sich LucasArts. Haben sie selbst kaputt gemacht. Naja auch die Chefs vor Disney.

  20. Kyle07

    Ein Lizenzentzug wäre löblich. Star Wars Battlefront 2015 hat mir zwar Spaß gemacht, aber Teil 2 habe ich mir gespart. Und was ist nun? EA hat mit DICE bereits das beste geliefert, was sie können. Nämlich Ego-Shooter. Welches Genre wollen sie denn noch bedienen?

    Da ist UbiSoft noch die beste Wahl, auch wenn ich finde dass sie auch stark Mainstream sind und ihre besten Tage in den 90ern und 2000ern hatten. Die wären immernoch die Besten, wenn man ihnen die abgeschriebene UbiSoft-Formel und die jährlichen AC-Titel Releases verzeiht.

    @ Wookiehunter: EA hätte bestimmt die Lizenz weitergeben können. Aber sie entwickeln ja alles intern über die aufgekauften Studios, von daher ist es nichts neues dass nur EA Studios Star Wars Spiele entwickeln. Hmm Respawn Entertaiment wurde zwar erst seit kurzem aufgekauft, hatte aber seit Titanfall 1 trotzdem eine enge Beziehung mit EA.

    @ Ardus Kaine: Liest sich ja garnicht toll mit der Story Group und "Thrawn". Ich will nicht "Zensur" sagen, aber das ist ja Weichspühlung hoch Zehn. Ich hoffe dass dies der Verbindung mit SW Rebels geschuldet ist und nicht der Tatsache, dass man wohl keine reinen Inhalte für Erwachsene bringen möchte.

  21. Wookiehunter

    @Kyle

    Nein, siehe PreViszlas Kommentar. Star Wars Spiele kommen nicht nur von EA Studios. Ich glaube aber das Legospiel wurde noch vor dem EA Deal entwickelt, kann mich auch täuschen. Aber andere sind deswegen nicht ausgeschlossen.

    Nur EA hat halt schon länger massive Image-Probleme. Disney sollte eine eigene Kompetenzstelle für Videospiele schaffen, schliesslich hängen da mittlerweile so viele Marken dran. Eigentlich erstaunlich, dass ein so grosser Konzern sich gerade im Vertrieb seiner Marken so schwer tut. Ich erinnere mich noch an den Deal mit Paramount, die einen Teil des MCU im deutschsprachigen Raum released haben.
    Irgendwie ist mir da generell zu viel Wildwuchs drin. Aber Warner als Konkurrent ist da oft auch nicht viel besser, wenn ich an die ganzen missglückten Disc-Releases ihrer Main-Filmreihen denke. Matrix, HdR, Wonder Woman hatten z.B. alle Tonprobleme.
    Vielfach stinken die Major-Studios gegen kleine Labels ab, die ihre Wertschätzung für einen Film oder ein Spiel einfach besser auszudrücken wissen.

  22. Kyle07

    @ Wookiehunter: Abgesehen von der LEGO Umsetzung sind/waren nur EA Studios am entwickeln: DICE, Visceral Games (war mal zumindest so), BioWare (soll angeblich noch was machen) und Respawn Entertaiment.

  23. Unterlord

    Leute, aufpassen!!!

    Activision Blizzard hat zwei Gruppe.

    – Blizzard Entertainment
    – Activision

    Activision Blizzard ist sehr gut!

    Activision hat schon Jedi Knight – Jedi Academy mitgemacht, nicht nur Shooter, darunter auch Rollenspiel. :rolleyes:
    Blizzard Entertainment findet ich noch besser, StarCraft findet ich echt super! 😀

  24. Kyle07

    @ Unterlord: Das hier von Blizzard gesprochen wird, verstehe ich auch nicht. Activision macht schon irgendwie sein eigenes Ding. Und Activision hat nur den Vertrieb bei Jedi Knight II und Jedi Academy übernommen. Publisher war LucasArts selbst.

    Gibts öfters. EA hat zum Beispiel die Laden- oder nur Konsolenversion von den Valve-Spielen übernommen. Valve selbst published digital via Steam.

  25. TrenchTrooper68

    Schade, daß sie die Firma "Rebellion" nicht ins Boot holen. Die machen die geniale Spielereihe "Sniper Elite". Mittlerweile gibt es vier Spiele. Nummer 5 ist in Arbeit.

    Das beste Sniperspiel überhaupt. Und wenn die das auch noch ins Star Wars Universum verfrachten würden, wäre es 1 Million mal besser als Battlefront 1 und 2.

  26. Snakeshit

    @TrenchTrooper68

    Im begrenzten Genre der Sniperspiele mag „Sniper Elite“ die herausragende Reihe sein, aber ansonsten ist es höchstens gehobener Durchschnitt (was glaube ich auch nur für Teil 4 gilt), und was die Thematik wüsste ich nicht wie dass das Star Wars Universum bereichern sollte, geschweige denn passen.

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