Hayden Christensen über StarWars und Natalie Portman

TheForce.net
hat ein weiteres Interview mit Hayden Christensen online, das er mit dem Movieline Magazine geführt hat.

Wie hat George Lucas reagiert, als er von Ihrer Rolle in Life is a House hörte?
„Ich war bei ihm zu Besuch über Weihnachten, während wir gedreht haben und mein Haar war rabenschwarz gefärbt.“,
lacht er. „Er hat mich einfach angestarrt und gesagt: ‚Du bekommst das lieber aus deinem Haar heraus, bevor
wir die Nachdrehs machen.'“

Obwohl es so ist, als wenn ein Lichtschwert auf ihn zielen würde, wenn es darum geht, irgendwelche
Star Wars Geheimnisse zu enthüllen, ist Christensen voller Geschichten über die Erfahrung. „Es erscheint
mir noch immer alles unwirklich“, gesteht er zu. „Vielleicht war ich sogar ein wenig zu bequem, als ich zum
Vorsprechen ging. Ich fühlte einfach, dass es einfach viel zu an den Haaren herbeigezogen wäre, dass irgendetwas
in Erfüllung hätte gehen können, also habe ich mich einfach darauf gefreut, George Lucas zu treffen und die
Tests mit Natalie zu genießen. Es hätte mir nichts Besseres passieren können, als diese Rolle zu bekommen, aber
es war nichts, von dem ich dachte, dass es im Bereich der Möglichkeiten war.“

Als er den Film machte, sagt er, „war es der beste Sommer meines Lebens. Ich bin Teil einer Filmtrilogie,
welche die beste aller Zeiten ist und ich fühle mich sehr speziell, Teil der Trilogie zu sein.“ Auch mit diesem
hoffnungslos geschmacklosen Titel (Anmerkung: O-Ton Movieline Magazine)? „Ich denke, George hatte diesen
Titel seit dem ersten Tag. Wir werden sehen, wie das Publikum antworten wird, wenn sie den Film sehen.“

Und war der Teil Natalie Portman kennenzulernen das, was es so besonders gemacht hat?
Seine Worte wählt
er nun mit Sorgfalt und sagt: „Sie ist eine gute Schauspielerin. Sie war sehr professionell und erstaunlich, um mit
Ihr zu arbeiten. Es ist leicht, sie anzusehen und von Ihr absorbiert zu werden. Ich war kein harter Job, sie
anzusehen mit ihren so liebenden Augen. Wir sind Freunde geworden und ich spreche noch immer regelmäßig mit ihr.“