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Heute auf ProSieben: Die dunkle Bedrohung

Jede Saga hat einen Anfang...

Nachdem wir die Original-Trilogie erfolgreich hinter uns gebracht haben, begeben wir uns heute ab 20.15 Uhr auf ProSieben in die Zeit, bevor es dunkel wurde in der Welt, vor dem Imperium.

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Der friedliebende Planet Naboo steht unter einer Blockade durch die geldgierige Handelsföderation. Die Besteuerung von wichtigen Handelsrouten ist der Auslöser. Der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi werden entsandt, um den Konflikt diplomatisch zu lösen, doch die Verhandlungen scheitern, bevor sie beginnen. Zusammen mit Naboos Königin Amidala fliehen die beiden Jedi zu dem abgelegenen Planeten Tatooine. Dort treffen sie auf den Sklavenjungen Anakin, der über ganz besondere Kräfte verfügt….

Heute in einer Woche geht es dann mit Angriff der Klonkrieger weiter.


Anakin 68

Als ältester SWUler stieß Anakin 68 im Zuge des Sequel-Hypes 2014 zu SWU und brachte sich bis 2019 intensiv in der Newsredaktion, aber auch im eifrigen Bau von Avataren ein.

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61 Kommentare

  1. Lord Galagus

    Für mich hat TPM immer noch einen besonderen Platz im Herzen. Der erste Star Wars Film, den ich auf der großen Leinwand gesehen habe und mit dem ich sehr viel positive Erinnerungen verbinde. Merchandise und Games haben meine Jugend begleitet und auch all die Jahre später sehe ich den Film immer wieder gerne.

    Insgesamt wirkt er etwas losgelöster von der restlichen PT und ist für mich für die Prequels das, was ROGUE ONE für die OT ist. Mehr THE PHANTOM MENACE A STAR WARS STORY als EPISODE I. Ein Film voller cooler Momente, guter Action, toller Bilder und Welten. Tatooine, Naboo und Coruscant sind toll gestaltet, es gibt mehr Spezialeffekte (Praktische Effekte, Modelle) als TFA und TLJ zusammen.

    Zudem hat der Film mal was Neues gewagt. Die Story ist (etwas verwirrend ok) neu, die Figuren sind keine Kopien von bereits bekanntem und die Designs sind komplett neu. Wir haben keine Verschnitte von X-Wings, TIEs, Sternenzerstörer oder Sturmtruppen. Es gibt keinen Kampf zwischen unterlegenen Rebellen gegen ein übermächtiges Imperium. Es ist neu. Es ist anders. Und doch gehört es dazu.

    Musik und Soundeffekte sind inzwischen genauso legendär wie die der OT. Duel of the Fates ist ein Ohrwurm und der Sound eines Droidekas vom Rollen, Entfalten, Schildaktivieren bis zum Schießen wird mir nie wieder aus dem Kopf gehen.

    Er hat natürlich seine Schwächen. Jar Jar Binks‘ Gealber nervt mich auch, wobei ich es aber gut ausblenden kann und immer wieder überrascht bin, wie wenig Screentime er doch eigentlich hat. Die Story ist etwas verwirrend und überkompliziert, dennoch macht der Film Spaß. Maul und Qui-Gon und auch Padmé sind gute Ergänzungen zur bunten Figurenriege und Ewan McGregor ein würdiger "Vorgänger" von Sir Alex Guinness.

    Man merkt, ich mag den Film 🙂

  2. IONENFEUER

    @Rieekan78

    Ich glaube auch, nein ich weiß, ich wäre kein SW Fan,wenn die PT zuerst gelaufen wäre.
    Andererseits hat hingegen die ST dieses Potenzial schon!

    Was auch immer war und was noch kommen wird, die Original-Trilogie ist nicht zu toppen, das liegt in der Natur der Sache.

  3. Demir

    @SWM:

    “Yodas Gesicht wirkte kompakter und dunkler, vor allem die Augen sahen dunkler aus. Das mag auch tlw. an der Nachtsituation gelegen haben. “

    Hab mir grad paar Yoda-Szenen aus TESB, ROTJ und TLJ angesehen, und du hast recht. Yodas Gesicht & Augen wirken wirklich dunkler als in der OT, wobei ich irgendwie auch finde, das der Kopf ein bisschen kleiner ist, als im Original.

  4. StarWarsMan

    @Demir

    Ja richtig, kleiner. Kugelköpfchen Yoda. 🙂

  5. Jacob Sunrider

    @Lord Galagus

    „Insgesamt wirkt er etwas losgelöster von der restlichen PT und ist für mich für die Prequels das, was ROGUE ONE für die OT ist. Mehr THE PHANTOM MENACE A STAR WARS STORY als EPISODE I.“

    Genau dieses Losgelöste lässt mich den Film seit einigen Jahren wieder sehr genießen. Leider hat es dann auch negative Auswirkungen auf die restliche PT, dass Ep. I nicht gleich voll in die aus der OT bekannten und erwarteten Geschehnisse einsteigt, sozusagen Zeit verschwendet. Vor allem Ep. III muss dann einfach zu viel schultern. Es hätte wahrlich gut getan wenn TPM tatsächlich quasi eine Episode 0 gewesen wäre, aber gut.

  6. IONENFEUER

    Für mich war Episode l und auch ll schon immer eine Art Vorfilm für ROTS.
    Wenn mich meine Erinnerung nicht im Stich lässt, hat selbst Lucas sich mal ähnlich geäußert. Vielleicht war es auch das übliche Premierengesusel im Vorfeld von Episode lll, aber wenn ich mich richtig erinnere, sagte er sowas wie "..mir ging es vor allem um Episode lll" und dass der Film der Grund sei, warum er die PT verwirklichen wollte.

  7. George W Lucas

    Die alljährliche Erinnerung daran, dass das Fandom schon einmal gespalten war und es bestens überlebt hat.

  8. DarthOranje

    @Flummy64:
    Kurze Verständnisnachfrage: Was ist mit der Abkürzung „SE“ gemeint? Danke.

    @IONENFEUER:
    Ich habe seinerzeit auch nur auf Ep. III hingefiebert, ich wollte eigentlich lediglich die „Vaderwerdung“ sehen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich TPM – den ich für den schwächsten der PT-Filme halte – seinerzeit im Kino gesehen und mir beim Rausgehen gedacht habe: „Nochmal drei 3 Jahre bis Ep. II und insgesamt 6 Jahre bis Ep. III – ich werd‘ verrückt!“ Seinerzeit kam einem das wie eine Ewigkeit vor. 😀

  9. Jacob Sunrider

    @DarthOranje

    Mit SE meinte ich Special Edition, also eine Überarbeitung der Prequels, ähnlich wie bei der OT in den 90ern.

  10. Jemilue

    Die Prequels sind für mich zwar ,,STAR WARS", es ist aber eine eigene Trilogie. Ganz nett eben kommen aber nicht an das Original an. Seit Episode 7 und 8 muss ich sagen hat sich der Blick für die Filme geändert. Sie sind in ihrem Design und in der Gesamtgeschichte inovativ und es wurden viele neue Ansichten der Figuren gezeigt. Da ist die neue Trilogie leider weit, weit entfernt von.

  11. IONENFEUER

    Die schrecklichste Sequenz aus TPM:

    Die Flucht von Naboo! Was sind das für hölzerne Dialoge im Cockpit? Außerdem geht alles viel zu schnell z B die Suche nach einem Fluchtziel: Tatooine! Alles wirkt aufgesagt und grotenschlecht gesprochen (deutsche Syncro?) Man vergleiche mal die Suche nach dem "Lando-System" in TESB. Ein Klassenunterschied!
    Ich muss sagen, wenn diese Sequenz nicht oder anders im Film wäre, wäre TPM ganz O.K. bis grandios und ich könnte den Film als Ganzes genießen.

  12. Lady Exile

    Tja, wer hätte gedacht, dass die PT nach rund 20 Jahren doch nochmal eine Aufwertung erfährt. Und das sogar ohne Special Edition. Zumindest dafür kann ich der ST durchaus dankbar sein.

  13. StarWarsMan

    Ich habe die PT damals geliebt für das, was sie ist, und finde auch heute noch großen Gefallen daran. Die in-universe historischen Ungereimtheiten habe ich so gar nicht mitbekommen und wurde diesen erst durch Fanmagazine und das Internet gewahr. Die PT ist für mich sehr gute Unterhaltung mit einem Schuss Mystik und einem Spritzer Unsinn. Selbst in Jar Jar erkenne ich nun den Antihelden und Schelm und nicht mehr nur das Slapstick-Device. Die Figuren sind durchweg sympathisch bzw. interessant, haben Ziele, Motive und Ängste. Man fiebert mit, ob sie ihre Ziele erreichen oder bangt um sie.

  14. Henry Jones Jr

    Ich kann mich noch an die Zeit erinnern als erste Gerüchte besagten das die PT deutlich düsterer und dunkler vom Grundton werden sollte, was ja auch gepasst hätte. In der OT vorallem in ANH wurde das ja durchaus angeteasert. So war ich voller Vorfreude auf das was kommen sollte. Als ich dann Episode I sah war uch entsetzt. Gut Pod Race und Darth Maul waren genial, der Rest allerdings war und ist eine hölzerne Angelegenheit. TPM ist wirklich schlecht, ich kann da auch nichts für mich schönreden. Noch schlimmer empfand ich ATOC, den ich heute allerdings milder sehe.

    Die einzige PT Episode die wohl im Fandom wirklich akzeptiert wird ist ROTS. Der Film ist wirklich ein kleines Meisterwerk, flott inziniert und wirklich gut erzählt.

  15. Lady Exile

    Wenn Menschen unterschiedlichen Ranges zueinadner sprechen um Informationsaustausch zu betreiben, dann sind Dialoge immer hölzernd. Das ist dem ganzen Aufbau entsprechend schon ganz richtig so. Das mit Han und Leia zu vergleichen ist schon etwas lächerlich, denn die beiden Figuren begegnen sich ja auf ner persönlichen Ebene.

  16. StarWarsMan

    @Lady Exile

    Da hast Du schon recht, dass die Kommunikation z. B. beim Militär stark formalisiert ist. Wobei Leia in ANH und noch in TESB versucht, Han auch verbal auf Distanz zu halten, denn sie hält sich für etwas Besseres also soz. höherrangig, während Han sie hingegen anbaggert. Die Kommunikation der beiden ist also nicht wirklich symmetrisch bzw. gleichrangig, und von daher ist IONENFEUERs Vergleich nicht ganz weit hergeholt.

  17. Snaggletooth

    Bei aller Enttäuschung über TPM, und ich wage mal die Einschätzung, dass jeder, der mit der OT aufgewachsen ist, erst mal enttäuscht war, es war die erste Gelegenheit, Jedi während ihrer Blütezeit in Action zu sehen. Ansonsten war der Humor eine Katastrophe, und so sehr ich das tolle Duell zwischen Darth Maul und Obi-Wan und Qui-Gon heute mag, damals fehlten mir diese epischen Dialoge, wo sie sich gegenseitig versuchen zu verunsichern, welche Seite der Macht nun stärker ist und wer wie weit auf welcher Seite steht. Da wurde virtuos aber wortlos gekämpft. Dass das hier durchaus Sinn ergab, war mir damals egal. Es fehlte was. 3PO war nicht witzig, sondern nervig. Das mit dem Humor war also nicht nur Jar Jars Schuld. Die Schlacht mit den Gungans war so albern. Aber die Kampfdroiden waren Klasse. Die Musik war grandios. Die Designs der Raumschiffe phänomenal. All das Gute, nahm man als selbstverständlich. Man wusste ja nicht, was sonst noch alles hätte schief gehen können.

  18. Xando

    Hi, liebe Leute. Poste wieder einmal, obwohl mich bekannterweise gewisse Stimmen im Fandom- die Plinketts- abschrecken und nerven.
    Episode1 ist mein Lieblingsteil und ich bin 45. Rotj hab ich als 10jähroger im Kino gesehen.
    Wäre es nicht wundervoll noch einen George Lucas Star Wars Film zu sehen- vielleicht die Verfilmung des Obi WAN Buches? Träumen darf man ja..

  19. IONENFEUER

    @LadyExile

    Vergleiche hinken meistens, das liegt in der Natur der Sache.

    Die von mir herausgehobene und kritisierte Sequenz braucht eigentlich auch keinen Vergleich, denn die Schwächen liegen auf der Hand und mit ein wenig Feingefühl in filmischen Dingen, müsstes du eigentlich auch verstehen was ich meine.
    Außerdem findet man bei Episode l noch ein paar andere kolossale "Schrottdialoge"!
    Dabei geht es mir nicht um Inhalt, sondern um die Form. Was durchaus auch der deutschen Syncronisation geschuldet sein kann.
    Wie gesagt, der Film ist trotz allem ein "Knaller" und deshalb stört mich so eine amateurhafte Inszenierung auch so sehr. Es ärgert mich, wenn hochbezahlte "Kreative" so ein Mist fabrizieren!

  20. Henry Jones Jr

    @ Xando

    Nö, wäre es nicht, denn ich würde ihn nicht zutrauen eine vernünftige Geschichte auf die Leinwand zubringen. Allein schon das was über seine geplante ST bekannt ist hört sich einfach nur noch uninteressant und wirr an. Habe mir letztens noch die TPM Doku angesehen und musste teilweise schlucken wie sehr GL seine Mitarbeiter im Griff hatte, und wie widerspruchslos seine Vision umgesetzt wurde, vorbei an den Erwartungen der Fans. Nach der OT wäre es logisch gewesen, dem Fandom die PT zugeben die sich die meisten vorgestellt haben, deutlich düsterer im Grundton. Was dann mit Episode 1 in den Kinos kam war ein diffuses Stück Film.

    Alleine schon die beknackte Ausgangslage ( Besteuerung der Handelsrouten ) ist fern jeder Logik.
    Schwung in die PT bringt erst ROTS und vorallem TCW. TPM wirkt eher wie ein Einzelfilm anstatt der Auftakt einer Trilogie um Darth Vader.

    Welches Obi Wan Buch meinst du denn?

  21. Xando

    Henryjones, Kenobi von John Jackson Miller mein ich.

    Ich fand TPM frisch, durchdacht, witzig, spannend und Lucas Vision Mega umgesetzt.
    Fun for all the ages!
    Die Besteuerung der Handelsrouten eröffnet eine Geschichte, die um wirtschaftspolitische Intrigen die bloße Evil vs. Good Geschichte erweitert. Find ich spitze.

    Ich will gar nicht erklären, warum ich den Film so sehr liebe. Ich finde ihn perfekt, oft träum ich von ihm.
    In einer Zeit, wo jeder 14jährige auf Youtube die 50 größten Fehler in der OT oder der PT posten kann, um im Fandom Punkte zu machen, interessiert mich das Fandom einfach nicht mehr.
    Ich hab aufgehört, hier zu lesen, weil es mich frustriert hat.
    Selbst Rebel Force Radio hör ich nicht mehr, seit sie Fans, die sich meines Erachtens nicht korrekt verhalten haben, verteidigt haben.
    Respekt hab ich vor der redaktionellen Betreuung von Star Wars Union. Super, was hier geleistet wird! Aber ansonsten bin ich sowas von Post Fandom, es gibt auch wenige die sich als Lucas Fans outen wie ich es bin.

  22. RANRW

    @Xando: Wir sind da wohl ungefähr in einem Alter. Bin da ganz Deiner Meinung.Habe auch die OT als Kind im Kino gesehen und bin sehr großer Fan der PT. Denke Dave Filoni wird die Sache schon im Sinne bzw. Geiste von George Lucas demnächst entscheidend weiter mitgestalten. Wie man z.B. in SOLO ja eindrucksvoll sieht, sind die Entscheidungen von Lucas/Filoni ja auch für die Zukunft gut zementiert…..:D

  23. Pir Panos

    Ja das war sie, die erste richtig große Star Wars Enttäuschung vor 20 Jahren. Und man wusste nicht, wie viele noch folgen sollten. Was habe ich auf dem Film hingefiebert, was habe ich für Gänsehaut bei den Trailern gehabt. Und dann das! Handelsföderation?!? Vader als nerviges Kind mit nur einem Gesichtsausdruck? Unbefleckte Empfängnis? Midichlorianer? Politik Geschwätz? Eine Slapstick Droidenarmee?
    Für mich ist der Film nach wie vor einer der grandios vergebensten Elfmeter aufs leere Tor der Filmgeschichte. Die Vorgeschichte von Darth Vader – jeder wollte es im Kino sehen seit den worten von Obi Wan in ANH über Vader als seinen Schüler …. So viele unwiederbringlich vergebene Möglichkeiten. Dabei bekomme ich bei dem Trailer immernoch Gänsehaut darüber, was alles hätte sein können…
    Allerdings kann man in der Rückschau aus der heutigen Perspektive etwas milder sein: Der Film war wenigstens kreativ und originell, hat vor allem auch visuell viel Neues gewagt, auch wenn nicht alles gelungen ist. Dazu gab es mit Ewan McGregor einen echten Casting-Glücksgriff. Und: es ist ihm hoch anzurechnen, das er zumindest versucht hat, politischen Intrigenstadl und Kriegstreiberei als spannendes Storyelement zu entwickeln. Hätte nur besser werden müssen.

  24. Landspeeder

    @ Xando:

    "In einer Zeit, wo jeder 14jährige auf Youtube die 50 größten Fehler in der OT oder der PT posten kann, um im Fandom Punkte zu machen, interessiert mich das Fandom einfach nicht mehr."

    Daran bröckelt die Sache, ganz genau! Selbst hier schaut man dann irgendwann nur noch in 48-Stunden-Abständen rein – und nicht wie früher 3x täglich… 😥

    Was war eigentlich zur News bzgl. Chuck Wendig hier wieder los? Kommentare offensichtlich komplett gelöscht, mindestens Mc Spain plötzlich "off"… Ist es mal wieder eskaliert :-/ ?

  25. Henry Jones Jr

    @ Landspeeder

    Es gibt einige wenige User hier die Unsinn verzapfen und übelst trollen. Entweder ignorieren oder gezielt darauf ansprechen.Mir verdirbt sowas ganz enorm den Spaß.

  26. Snaggletooth

    Ich muss mal sagen, ich finde es sehr interessant und bereichernd zu sehen, wie unterschiedlich hier Episode 1 aufgenommen wurde und wird. Da dachte man jahrelang, dass doch die Rezeption bei den Fans generell recht ähnlich war. Aber wenn man die Kommentare hier liest, ist ja wirklich alles dabei von best Star Wars ever bis worst Schrott of all times. War mir zumindest nicht so klar.

  27. fastcooljosh

    Ein Film der niemals seinem Hype gerecht werden konnte!
    Mit einem Regisseur der sich selbst nicht mal als 3. Wahl gesehen hat und den Job nur genommen hat nachdem seine Buddies ihn dazu überredet haben.
    Auch immernoch verdammt schande das Frank Darabont aufgrund dummer Gildenregeln George nicht beim Drehbuch unterstützen konnte.

    Trotzdem ein cooler Film ,den ich in meiner Kindheit bestimmt jede Woche einmal gesehen habe.

    Im nachhinein hätte ich aber lieber mehr Maul und weniger Jar Jar gehabt aber das ist immer leicht zu sagen nachdem man das fertige Produkt schon gesehen hat.

    Die ganze Zeit war einfach so magisch. Die Filme, die Comics, die Spiele…..herrlich.

  28. Henry Jones Jr

    https://www.artechock.de/film/text/kritik/s/stwaep.htm

    Diese Filmkritik bringt die größte Probleme von TFA auf den Punkt. Die gähnende Leere von Episode I ist der größte Kritikpunkt. Es passiert wirklich nicht viel was Sinn ergibt. Selbst ein anderer Regisseuer hätte da nichts retten können, denn GL hätte in dem Fall viel zu offensiv gewirkt.

    TPM und TLJ sind die beiden Episoden die den größten Leerraum haben, es wird nicht wirklich was wichtiges erzählt.

  29. Snaggletooth

    @Henry Jones Jr: "TPM und TLJ sind die beiden Episoden die den größten Leerraum haben, es wird nicht wirklich was wichtiges erzählt."

    Ich glaube mal nicht, dass TESB weniger "erzählerische Leerräume" hat als die genannten beiden Filme. Luke erfährt, dass Vader sein Vater ist und Han wird gefangen, wobei bzgl. Han nach seiner Befreiung in ROTJ die Situation mehr oder minder die gleiche ist wie davor.

    Und es gibt in der PT einen Plot, der wenig mit dem persönlichen Entwicklung der Figuren zu tun hat. Denn die PT ist für mich ein sehr gutes jugendgerechtes Lehrstück über die Entstehung von thyrannischen Regierungsstrukturen und die Zerbrechlichkeit der Demokratie. Und dieser Plot wäre ohne TPM unvollständig.

    Ich verstehe ja jeden, dem TPM nicht gefällt. Aber vom Aufbau der Geschichte über drei Filme hinweg, finde ich gerade die Gliederung der Inhalte über die drei Filme sehr gut gelungen.

    Das Probem bei TLJ ist da offenbarer. Eine Resistance wird fast ausgelöscht, von der keiner so recht weiß, wo sie her kam und wie wichtig sie ist. Snoke, von dem keiner, der nur die Filme gesehen hat, weiß wo er herkam, ist tot, aber die FO gibt’s weiter. Side-Plot mit Fin und Rose komplett ins Nichts gelaufen. Phasma, sinnloseste Figur ever stirbt. Wenn sich jetzt auch noch die Aussage zu Reys Herkunft als falsch erweisen sollte, bleibt am Ende nur Lukes Ende. Aber wie wichtig Episode 8 wirklich war, werden wir erst nach Episode 9 wissen. Daher will ich mir da aktuell kein solches Urteil erlauben.

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