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Heute auf ProSieben: Episode II – Angriff der Klonkrieger

Verschwörung, Krieg und Liebe zwischen den Sternen

Um 20:15 Uhr, begonnen die Klonkriege haben werden – oder vielleicht auch erst gut 2 Stunden später, wenn man es genau nehmen will. Jedenfalls setzt ProSieben heute Abend zu dieser Uhrzeit seine Ausstrahlung der Saga mit Angriff der Klonkrieger fort.

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Episode II – Angriff der Klonkrieger

Als Senatorin Padmé Amidala nur knapp ein Attentat überlebt, werden Obi-Wan Kenobi und sein Schüler Anakin Skywalker zu Hilfe gerufen. Auf dem Planeten Kamino entdeckt der Jedi-Meister eine gewaltige Armee geklonter Soldaten – noch ahnt er nichts von dem Plan des abtrünnigen Jedis Graf Dooku. Anakin soll indes Amidala beschützen. Sie verlieben sich, doch die dunkle Macht greift nach dem jungen Skywalker …

Genau eine Woche später, am 14. August, finden die frisch ausgebrochenen Klonkriege in Episode III bereits ihren Abschluss …


STARKILLER 1138

Nachdem er sich bereits jahrelang als Besucher und Kommentar-Reviewer auf SWU verdingt hatte, stieß STARKILLER 1138 im Jahr 2016 zum Team. Er verfasst seither News nahezu jeder Kategorie und hat eine Schwäche für einschlägig-obskure Traileranalysen-Texte und Überblicks-Artikel entwickelt. Den berühmt-berüchtigten Kommentar-Reviews ist er so weit wie möglich treu geblieben.

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96 Kommentare

  1. Deerool

    @IONENFEUER
    "Yoda war da schon etwas konservativer und nachdem er Luke kennenlernte, kam er zu dem Schluss, dass Luke gewisse Skills nicht von Natur aus mitbrachte. Viel schlimmer noch, er erkannte Parallelen zu seinem Vater und sah das Risiko, dass die Situation noch schlimmer werden könnte. Was er dann ja auch sagte, als Luke in Richtung Tibana Gasmine abhob."

    Und dennoch lernt Yoda offensichtlich nichts aus den Fehlern der Vergangenheit.
    Bei Anakin hat Yoda sich fast mit den gleichen Argumenten gegen die Ausbildung des Jungen ausgesprochen und gesträubt, ließ sich dann aber von QuiGon Jinn oder Obi Wan Kenobi überreden, mit furchtbaren Folgen für die Galaxis.
    Bei Luke hätte er doch noch vorsichtiger sein müssen (ein gebranntes Kind scheut das Feuer), dennoch ließ er sich wieder mal von Obi Wan überreden, den Jungen auszubilden, und das auch noch recht schnell. Was wäre, wenn Luke charakterlich nicht stark genug gewesen wäre dem Imperator zu widerstehen und zur dunklen Seite gewechselt wäre? Was hätte das für die Galaxis bedeutet? Wie hätte Yoda eine weitere Katastrophale Entscheidung verkraftet?
    Normalerweise hätte Yoda sich mit Händen und Füßen gegen die Ausbildung von Luke wehren müssen, hat aber dann doch recht schnell seinen sowieso schon recht halbherzigen Widerstand aufgegeben, wohl wissend, dass das ganze auch furchtbar schief gehen könnte.
    Yoda wirft Luke Leichtfertigkeit vor? Ha, der kleine grüne Jedimeister sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen. 😀 😀

  2. DerAlteBen

    @Deerool:

    "Was wäre, wenn Luke charakterlich nicht stark genug gewesen wäre dem Imperator zu widerstehen und zur dunklen Seite gewechselt wäre?"

    Gute Frage. Yoda ging ein sehr hohes Risiko ein als er einen rasch ausgebildeten und kaum erfahrenen Jungen gegen den übermächtigen Imperator ins Rennen schickte. Zwar deutet er nach Lukes Abflug von Dagobah nach Bespin gegenüber Kenobi eine "andere Hoffnung" an falls Luke versagen sollte, allerdings hatte Leia zu diesem Zeitpunkt überhaupt kein Training durchlaufen, womit man dem Imperator in einem solchen Fall eigentlich nichts mehr entgegen zu setzen gehabt hätte. Daher ist es eigentlich noch unverständlicher, weshalb es Lucas nicht für nötig hielt, Leia einem Jedi-Training zu unterziehen.

  3. IONENFEUER

    Sicher war Luke ein Risiko, aber welche Alternative hatten Yoda und Kenobi?

    Ja Leia, aber ihr war ein anderer Weg bestimmt als Luke. Jedenfalls sah man es damals so und am Ende behielten Yoda und Kenobi recht.
    In ROTS hatten sie alles verloren, auf ganzer Linie. Die neue Hoffnung Luke, und Leia als "Backup", war der einzig mögliche Weg. Ganz nach dem Motto: "Wir haben zwar keine Chance, aber die nutzen wir"
    In solchen Zeiten ist man schon mal bereit ein Risiko einzugehen und alles auf eine Karte zu setzen, selbst so weise und erfahrene Jedi wie Yoda und Kenobi.
    Das Risiko war aber auch überschaubar, denn wenn Luke scheitern sollte herrscht ewige Dunkelheit und wenn sie es nicht wagen, auch.

    Die ganze Leia Thematik ist nun mal dem Umstand geschuldet, dass Lucas das Pferd von hinten aufzäumte und mit dem Mittelteil seine Erzählung begann.

    Jedenfalls hat mir bis heute niemand bestätigen können, ab wann Leia wirklich in Lucas Ideenwelt "die Zwillingsschwester" wurde. Wäre schön wenn Lucas das einmal klarstellen könnte, aber da ist er wohl wie Palpatine, bei dem stets alles nach seinem von Anfang an feststehenden Plan ablief. Angeblich!

    Wenn ich die OT sagaübergreifend ansehe, kann ich all die Fragen an Yoda und Kenobi nachvollziehen.
    Meisten jedoch, sehe ich die OT mit den "Augen und Ohren" der Zeit in der sie entstand. Leider gehört dazu bedauerlicherweise auch, dass es mit einer Selbstverständlichkeit an Emanzipation, damals noch nicht ganz so weit war, wie heute (siehe Rey). Damals war Luke der "rechtmäßige Thronfolger" des Auserwählten Anakin Skywalker.

    Jeder der Großen Drei hatte seinen (ihren) unersetzlichen Platz in der Geschichte.

    Das es hier und da ein Paar "Lego-Bausteine" gibt die wir als Zuseher und Fans der Saga, mit dem Hammer zusammenkloppen müssen, bin ich als langjähriger Star Wars Fanatiker irgendwie gewohnt.

    Star Wars ist und war immer eine Spielwiese für Interpretationen aller Art.

  4. DarthBock

    @AlterBen

    Wahrscheinlich das naheliegendste: dafür war einfach keine Zeit mehr nach der Entscheidung, alles mit VI enden zu lassen. Und durch das großartige Ende und sein zustande kommen war es ja auch nicht mehr nötig.

  5. Deerool

    @DerAlteBen
    "Gute Frage. Yoda ging ein sehr hohes Risiko ein als er einen rasch ausgebildeten und kaum erfahrenen Jungen gegen den übermächtigen Imperator ins Rennen schickte. Zwar deutet er nach Lukes Abflug von Dagobah nach Bespin gegenüber Kenobi eine "andere Hoffnung" an falls Luke versagen sollte, allerdings hatte Leia zu diesem Zeitpunkt überhaupt kein Training durchlaufen, womit man dem Imperator in einem solchen Fall eigentlich nichts mehr entgegen zu setzen gehabt hätte. Daher ist es eigentlich noch unverständlicher, weshalb es Lucas nicht für nötig hielt, Leia einem Jedi-Training zu unterziehen."

    Naja, und wie oft hätte Yoda denn noch die alten Fehler wiederholen wollen, wenn Luke gescheitert wäre.
    1. Versuch Anakin Fehlschlag = "Hm, gescheitert wir sind an dem jungen Skywalker."
    2. Versuch Luke Fehlschlag = "Hmmm, geplant war so das nicht."
    3. Versuch Leia Fehlschlag = "Gescheitert wir schon wieder sind, hmm?. Als Jedimeister zurückziehen ich werde mich. Anscheinend kein guter Lehrer für Skywalkers ich bin. Skywalkers bringen immer nur Tod und Verderben, wenn sie trainieren bei mir."
    😀 😀

  6. DerAlteBen

    @Deerool:

    Fürwahr. Wie gut, dass Johnson in TLJ wenigstens den Yoda-Spruch "Scheitern der größte Lehrmeister ist." nachgereicht hatte. 😀

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