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The Acolyte // News

Hier ist der Soundtrack der ersten Folgen The Acolyte

plus eine Single aus den kommenden Folgen

Ihr kennt das Spiel. Diese Woche wurde die vierte Episode von The Acolyte ausgestrahlt, also ist am Freitag auch der Soundtrack der ersten vier Episoden erschienen. Wie immer gibt es den Soundtrack von Michael Abels nur digital als Stream oder Download. Wir haben unten beispielhaft die Youtube-Playlist eingebettet, die Trackliste folgt am Ende dieser Meldung. Der Soundtrack hat eine Gesamtlänge von ca. 100 Minuten in 45 Titeln.

Komponist Michael Abels hat zur Musik von The Acolyte Folgendes zu sagen:

Die Instrumentierung des Scores ist ein klassiches Orchester mit Innovationen des 21. Jahrhunderts. Die multikulturellen Perkussions sind live und virtuell mit starker Nutzung von Taiko-Trommeln. Manche der Blasinstrumente sind ebenfalls virtuell, um einen Sound zu erreichen der von dieser Welt und darüber hinaus ist. Klangtexturen und bearbeitete Effekte wurden eingebaut um angsteinflößende musikalische Momente zu erzeugen, die diesen Geräuschen eine organische statt einer elektronischen Qualität geben. Stimmen sind ein wichtiges Element mit begrenzter Nutzung eines großen Chors, aber im ganzen Score gibt es eine Gruppe breit gefächerter Sängerinnen, die den Heimatplant der Zwillinge und die Kultur in der sie aufgewachsen sind repräsentieren.

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Bereits vor dem Soundtrack wurde auch das Lied „Power of Two“ von Victoria Monét veröffentlicht, das in einer der zukünftigen Folgen im Abspann zu hören sein soll.

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Und wie angekündigt findet ihr hier noch die Trackliste des Soundtracks:

  1. A Lone Assassin – 2:06
  2. The Noodle Shop Fight – 4:13
  3. Meet Osha – 1:23
  4. Meknek Spacewalk – 1:17
  5. Taken Into Custody – 3:41
  6. Classroom on Coruscant – 1:20
  7. The Prisoners Escape – 3:41
  8. Permission to Go to Carlac – 1:59
  9. Memories on Carlac – 0:47
  10. Finding Osha – 3:54
  11. An Acolyte – 1:18
  12. The Temple on Olega – 3:40
  13. Teacher and Student – 2:21
  14. Absolution – 3:11
  15. Apothecary Shop – 1:29
  16. You Want Revenge – 2:16
  17. Combat in the Courtyard – 1:54
  18. Disappear Into Dust – 1:57
  19. The Sisters Meet Again – 2:39
  20. You Found Kelnacca – 2:21
  21. Khofar Credits – 1:21
  22. Brendok – 2:18
  23. Mother Aniseya – 2:15
  24. Stay Special – 3:32
  25. The Ascension Ceremony – 3:48
  26. Standoff – 2:54
  27. Osha Meets Sol – 1:03
  28. Power and Who Is Allowed to Use It – 4:19
  29. Choosing to Leave – 2:06
  30. The Fire – 3:54
  31. Left Behind – 1:29
  32. Under the Bunta Tree – 1:30
  33. Kelnacca’s Den – 2:21
  34. Journeys End and Begin – 2:27
  35. Let’s Get Going – 1:25
  36. Fearing a Larger Plan – 2:20
  37. Forest Trek – 2:33
  38. Comprehensive Briefing – 0:46
  39. Bazil’s Theme – 1:46
  40. A Tracker – 1:13
  41. Umbramoth Attack – 2:30
  42. Sensing a Loss – 2:14
  43. Preparing to Face the Past – 1:30
  44. Dark Master Descends – 3:00
  45. Very Dark – 1:54

Markus Stabel

Markus kam 2017 zu SWU, um die Spiele-Sektion zu verstärken. Seitdem hat er aber auch an anderen Sektionen gearbeitet und war zuletzt der Hauptverantwortliche für unser neues Design. Star-Wars-Fan wurde Markus ca. 2006 dank LEGO. Sein Fanherz schlägt für KotOR, The Clone Wars und Rogue One.

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9 Kommentare

  1. Lord Galagus

    Wie schon angekündigt, als großer Filmmusik-Fan wollte ich gern den Soundtrack analysieren und meine Erkenntnisse mit euch teilen.

    Ich hab das Album nun schon zweimal komplett und individuelle Tracks sogar häufiger angehört, um mal nach musikalischen Themen zu suchen. Insgesamt war dies etwas anspruchsvoller, da Abels zwar viele Themen im Score benutzt, diese aber wesentlich subtiler einsetzt, als man es z.B. von John Williams gewohnt ist. Man muss schon genau hinhören und während mir beim Sehen der Serie ein paar aufgefallen sind, gehen diese dann beim Schauen etwas unter. Beim Hören des Albums hingegen erkennt man sie dann schon besser. Hier nun aber meine Analyse von Volume 1:

    LEIDER KEIN MAIN THEME
    Beginnen möchte ich mit meinem größten und eigentlich einzigen Kritikpunkt. Was der Serie meiner Meinung nach im Vergleich zu den anderen Realserien fehlt ist ein zentrales und wiedererkennbares Hauptthema. Auch nachdem ich das Album nun mehrfach gehört habe, kann ich keines ausmachen, da auch die Credits jede Woche anders sind. Das ist schade, denn es verstärkt ein wenig die „Anonymität“ des Scores.

    JOHN WILLIAMS
    Während man sich (zu meinem großen Unverständnis) bei vielen der anderen SW-Serien für eine Abkehr vom Williams’schen Klang oder dessen Themen entschieden hat und neue Wege gehen wollte, kann ich sehr erleichtert sagen: Der Score von Michael Abels, den man vor allem durch seine tollen Scores zu Jordan Peels Horrorfilmen „Get Out“, „Us“ und „Nope“ kennen kann, ist näher an John Williams dran als alle anderen Serien-Soundtracks (mit der Ausnahme von einzelnen Momenten in AHSOKA vielleicht). Bekannte Leitmotive sucht man allerdings vergeblich, was aber wenig verwunderlich ist, da wir bisher keine Auftritte bekannter Figuren mit eigenen Themen hatten. Lediglich das „Force Theme“ hätte man hier und da vielleicht einsetzen können, aber vielleicht baut man dieses auch noch auf, denn vor allem in Folge 3 gab es immer mal wieder Momente, die jenes Thema andeuten, dann aber doch einen anderen Weg einschlagen. Es gibt ein paar Momente, die aber sehr stark von Stücken von Williams inspiriert sind, so hören wir beispielsweise im Track „Absolution“ eine Melodie, die sehr stark an das Mystery/Conspiracy Motif aus AOTC erinnert. Dort taucht es u.a. auf, wenn Obi-Wan Mace und Yoda via Hologramm von seinen Erkenntnissen auf Kamino berichtet. Generell schien der AOTC-Score eine große Inspiration gewesen zu sein, den manche Action-Tracks wie in „The Prisoners Escape“ erinnern sehr an Williams‘ Action-Musik aus der PT, vor allem an „Zam the Assassin and the Chase Through Coruscant“ und auch die Musik im Track „Classroom on Coruscant“, welcher die Szene untermalt, in der Master Sol die Jünglinge trainiert, erinnert sicher nicht zufällig an den Track „Yoda and the Younglings“ aus der vergleichbare Szene in AOTC.

  2. Lord Galagus

    Ich vermute Mal, dass Leslye Headland hier die entsprechende Musik als Temptracks im Schnitt benutzt und Abels gezeigt hat. Am Ende des letzten Tracks „Very Dark“ aus den Credits der vierten Folge hören wir tiefen männlichen Kehlkopfgesang, welchen Williams in ROTS für die Opernszene genutzt hat, wo Palpatine die Legende von Darth Plagueis dem Weisen erzählt und für Snoke in der ST. Ein Hinweis?

    KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC
    Doch nicht nur die Soundtracks der Prequels schienen eine Inspiration für Headland und Abels gewesen zu sein, denn Fans der KOTOR Games dürften hier und da musikalische Momente wiedererkennen. Kurze Momente wie der Beginn von „Meknek Spacewalk“, der an den Anfang des Main Themes von KOTOR 1 erinnert, der Track „Brendok“ erinnert an Musik, die in den Games auf Dantooine zu hören sind und manchmal sind es atmosphärische Klänge wie das Ende von „Khofar Credits“ und Teile von „Kelnaccas Den“, die eindeutig an Momente in KOTOR 2 anspielen, vor allem Tracks mit Verbindung zu Nar Shaddaa. Manchmal sind es aber auch bestimmte Hörner, die einen an KOTOR denken lassen. Die Musik aus den Horror-artigen Szenen am Ende von Folge 4 nutzen natürlich Genre-typische Elemente wie hohe, wirre Streicher zu dunklen Klängen, aber auch diese kennt man aus Szenen mit Darth Sion oder Darth Nihilus aus KOTOR 2, auf Sith-Welten wie Korriban, im Sith-Grab auf Dxun oder auf Malachor V. Ich find’s geil!

    EIGENE THEMEN
    Auch wenn der Score insgesamt wesentlich anonymer ist als man es von den Werken eines John Williams, Michael Giacchino, John Powell oder auch Ludwig Göransson kennt, so hat auch Michael Abels etliche neue wiederkehrende Leitmotive für die Figuren und Orte in der Serie geschrieben. Bis auf „Bazil’s Theme“ hat das erste Volume keine Themen benannt, es gibt sie aber. Besonders markant sind vermutlich das „Mae/Assassin Theme“, welches wir immer dann hören, wenn Mae auf der Jagd nach ihren Opfern ist, so im Track „A Lone Assassin“ oder „The Temple of Olega“. Mutter Aniseya und die Hexen von Brendok haben ein eigenes Thema, gesungen von Frauenstimmen welches natürlich vor allem in den Tracks von Folge 3 zu hören ist aber auch immer dann, wenn wir das Ying-Yang-Zeichen sehen, so im Kampf zwischen Mae und Indara, wenn sie Maes Gesichtsmarkierungen sieht oder in Kelnaccas Versteck zu Beginn von Folge 4. Wenn ich es richtig gehört habe, teilen sich Sol und Osha ein Thema. Möglicherweise gilt es nur einer von beiden Figuren, aber wir hören es oft in Momenten, wenn beide zusammen sind, wie im Track „Finding Osha“, „Teacher and Student“ oder „Osha Meets Sol“. Es gibt auch verbindungen zu einem anderen wiederkehrenden Motiv, das ich als „Osha’s Theme“ oder „Sister’s Theme“ bezeichnen würde, das wir in Tracks wie „Meet Osha“, „The Sisters Meet“ oder „Preparing to Face the Past“ hören.

  3. Lord Galagus

    Eventuell gehört es aber zum Sol/Osha Theme. In einem Interview hat Michael Abels zudem von einem Thema für Verlust gesprochen, welches erstmals beim Tod von Indara zu hören war. Ich hab es bisher nur sonst noch im Track „Sensing a Loss“ hören können, aber vielleicht ist es auch noch anderswo zu hören. Wie gesagt, die Themen sind alle sehr subtil, teilweise ähnlich und oft sogar verfremdet. Und natürlich gibt es auch ein Thema für die Dunkle Seite, welches ich aus Mangel an Namen erstmal „Sith Theme“ nenne. Am offensichtlichsten ist es im Track „An Acolyte“ während der Schlussszene von Folge 1 zwischen Mae und ihrem Meister. Teile dieses Themas erinnern von der Notenfolge sowohl an Passagen aus dem Imperial March und dem Emperors Theme von John Williams, wie auch diversen Sith-Themen aus den KOTOR-Scores. Es taucht etwas verfremdet auch in den letzten beiden Tracks des Albums auf „Dark Master Descends“ und „Very Dark“. Darüber hinaus wird es immer wieder angedeutet, wenn Mae und Qimir über den Meister sprechen wie im Track „Apothecary Shop“ oder „Forest Trek“ und auch als Vernestra Rwoh gegenüber Sol über ihre Sorgen eines größeren Plans spricht („Fearing a Larger Plan“). Kampfszenen haben ebenfalls ein wiederkehrendes Motiv mit asiatischen Klängen (meist Taiko-Trommeln), ebenso Reisemontagen bzw. die Ankunft an neuen Orten und wiederkehrende Melodien, die ein gewisses Mysterium andeuten wie eine, welche z.B. im Track „Brendok“ und „Umbramoth Attack“ auftaucht, die ich aber noch nicht zuordnen konnte. Also es gibt noch viel mehr zu entdecken und Musikexperten (zu denen ich mich nicht zähle) werden vermutlich noch viel mehr zwischen den Noten erkennen können.

    HIGHLIGHTS ALS MINI-PLAYLIST
    Wer nicht alle 45 Tracks hören will, hier ist mal 19 Tracks, die ich zu meinen persönlichen Highlights zählen würde:

    Folge 1 „Lost/Found“:
    01) A Lone Assassin
    02) The Noodle Shop Fight
    03) Meet Osha
    07) The Prisoners Escape
    11) An Acolyte

    Folge 2 „Revenge/Justice“:
    13) Teacher and Student
    14) Absolution
    17) Combat in the Courtyard
    21) Khofar Credits

    Folge 3 „Destiny“:
    22) Brendok
    27) Osha Meets Sol
    30) The Fire
    32) Under the Bunta Tree

    Folge 4 „Day“:
    37) Forest Trek
    39) Bazil’s Theme
    40) A Tracker
    41) Umbramoth Attack
    44) Dark Masters Descends
    45) Very Dark

    Soweit von mir. Vielleicht hört ihr ja mal rein und entdeckt Dinge, die mir nicht aufgefallen sind. Ich freue mich jedenfalls auf die kommende Episode und hoffe auf neue Themen und vielleicht auch deutlichere Auftritte jener Melodien der ersten vier Episoden. Besonders vom Sith-Thema wünsche ich mir ein paar richtig coole Momente. Mit Chor und allem drum und dran! 🙂

  4. B U22

    Vielen Dank Lord Galagus für diese wie immer sehr informative und unterhaltsame Analyse! Deine Beiträge werten für mich das Ganze nochmal deutlich auf.
    Den Videospiel-Podcast habe ich jetzt erstmal pausiert und höre mich durch Deine Empfehlungen.

  5. loener

    @Lord Galagus:

    Vielen Dank für Deine vielen Worte zum Score! Er geht mMn in der Serie selbst etwas unter (obwohl er sich wirklich nicht zu verstecken braucht) und der Kritik an das fehlende Main Theme dürften sich vermutlich einige anschließen.

  6. Lord Galagus

    @B U22 / loener:
    Gern. Freut mich, wenn euch meine (sehr subjektive) Analyse gefällt.

    Ja, dass der Score in der Serie etwas untergeht und nur sehr wenige Momente bekommt, um zu atmen, finde ich auch. Immerhin bekommen wir in den jeweiligen Credits immer eine Art Best Of Suite der jeweiligen Folge. Aber stimmt schon, während der Folge selbst ist die Musik oft vergleichsweise leise gemischt. Ist heutzutage leider bei vielen Soundtracks so, weil die Verantwortlichen aus irgendeinem Grund davor zurückschrecken, dem Score große Momente zu geben oder gleich einen rein funktionalen Soundtrack haben, der zwar die geeignete Stimmung vermittelt und zu den gezeigten Bildern passt, aber sich so sehr mit den Soundeffekten vermischt, dass man es kaum noch als Musik bezeichnen kann. Zumindest als Musikliebhaber nicht.

    Bei STAR WARS geht es mir eigentlich bei nahezu alle Serienscores so, dass ich sie eigentlich nur ein- oder zweimal außerhalb der Serie höre und danach bestenfalls noch mal einzelne Tracks oder eben das Main Theme. MANDO, KENOBI oder ANDOR sind hier ganz klar so. BOBA und AHSOKA hatten etwas mehr Highlights, aber auch da hab ich mir jeweils eine stark reduzierte Playlist gemacht. Bei ACOLYTE gefällt mir der Score insgesamt deutlich besser. Ja alles ist etwas subtiler, aber rein musikalisch finde ich ihn deutlich gelungener und höre ihn gern mal nebenbei.

    Für kommende Episode hab ich große Hoffnungen, dass man vielleicht mal wieder etwas in Richtung "Duel of the Fates" kriegt und wenn nicht dass, dann setzt man vielleicht die Horror-Thriller-Musik vom Ende der letzten Folge fort, die mir auch sehr gefallen hat. Gerne auch noch mehr Chorpassagen für die epischen Momente 🙂

  7. Tauron

    Schöne Musik und Galagus hat natürlich alles wichtige schon gesagt. Das es kein so eindringliches Mainthema gibt, ist schon verwunderlich.

  8. Lord Galagus

    @Tauron:
    "Dass es kein so eindringliches Mainthema gibt, ist schon verwunderlich"

    Auf jeden Fall. Eigentlich hat heute doch jede 0815-Serie zumindest ein Main Theme und wenn es nur ein Song ist. Apropos: Man hätte ja meinetwegen auch den Song von Victoria Monét nehmen können, ähnlich wie bei Bond-Filmen und diesen dann in den Score einweben. Ich glaube, Michael Abels ist sogar involviert, was den Song angeht.

    Doch abgesehen von SEHR minimalen Verknüpfungen zur Musik auf Brendok, kann ich hier keinerlei Verbindung heraushören. Auch tonal fühlen sich Song und Score wie aus zwei unterschiedliche Welten an. Ich finde auch nicht, dass er überhaupt zum bisherigen Ton der Serie passt. Ich finde ihn als Song nicht schlecht, Victoria Monét hat eine tolle Stimme, aber irgendwie verstehe ich noch nicht, warum es diesen Song gibt. Nicht, dass es einen Song gibt. Finde ich cool. Ist neu und wenn es andere Franchises können… warum nicht auch SW? Ich verstehe aber auch nicht, warum er jetzt schon veröffentlich wurde, da er ja (bislang) noch nicht einmal in der Serie vorkam. Ich schätze mal, dass wir ihn im Abspann der letzten Folge hören. Vorher ist es fast unpassend. Aber wer weiß. Vielleicht macht am Ende alles Sinn.

  9. StarWarsMan

    @Lord Galagus

    Eine sehr beeindruckende, ausführliche Analyse!

    Ich habe im Score auch deutliche Hitchcock Anleihen rausgehört. Also Musik, wie man sie etwa in den Hitchcock Filmen Psycho, Vertigo usw. verwendet hat. Suspense!
    Abels ist mEn wirklich ein Könner. Schade nur, dass die Musikspur in The Acolyte nicht lauter abgemischt wurde. So wie jetzt, ist die Musik zu sehr im Hintergrund. Und damit verschenkt die Serie im Grunde etwas sehr Wertvolles.

    Die Musik war und ist in SW ja immer ein integraler Bestandteil gewesen. Mit Hauptmotiven für einzelne Figuren oder gar Einheiten (Imperium, Rebellen). Diese klare Herausstellung fehlt leider in The Acolyte, so wie der Score eingesetzt wurde. Dennoch habe ich gerade mit dem Score meine Freude, wenn mal einzelne Motive doch etwas lauter und klarer zu hören sind.
    Und den Score gibt es nun ja auch separat.

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The Acolyte ist ein Mystery-Thriller, der die Zuschauer in den letzten Tagen der Hohen Republik in eine Galaxis voller dunkler Geheimnisse und aufkommender Mächte der dunklen Seite entführt. Eine ehemalige Padawanschülerin wird mit ihrem Jedi-Meister wiedervereint, um eine Reihe von Verbrechen zu untersuchen, aber die Mächte, mit denen sie konfrontiert werden, sind finsterer, als sie je erwartet hätten.

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