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Rogue One // News

Hollywood Reporter: Simon Crane arbeitet an Rogue One

außerdem: Unterstützung der Berichte zu Gilroys Beteiligung

Der Hollywood Reporter hat neue Infos zu den Nachdrehs von Rogue One:

Simon Crane

Der erfahrene Stuntkoordinator und Regisseur des Zweiten Stabes, Simon Crane, wurde angeworben, um an den ausgedehnten Nachdrehs zu Rogue One zu arbeiten, so berichten Quellen dem Hollywood Reporter.

Rogue One, unter der Regie von Gareth Edwards, wird in diesem Sommer bedeutende zusätzliche Dreharbeiten unterlaufen, wie gegen Wochenanfang berichtet wurde. Disney und Lucasfilm hoffen, damit mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen – darunter soll am Tonus des Films, welcher von Quellen als ‚Kriegsfilm‘ bezeichnet wurde, gearbeitet werden. Die Aufhellung soll die Anziehungskraft des Films erhöhen.

Cranes Mitarbeit – er hat bereits an Actionsequenzen von Filmen wie World War Z mit Brad Pitt und Edge of Tomorrow, wo Tom Cruise beteiligt war, gearbeitet – deutet darauf hin, dass Rogue One auch in Sachen Action überarbeitet wird.

The Hollywood Reporter greift überdies den Punkt der Entertainment Weekly auf, wonach Tony Gilroy am Drehbuch von Rogue One arbeitet. Gilroy werde, so Quellen des Hollywood Reporters, die Nachdrehs leiten, welche bis zu sechs Wochen dauern sollen und in Pinewood stattfinden sollen.

Der Starttermin, so der Hollywood Reporter, bleibe unverändert.


Byzantiner

Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.

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32 Kommentare

  1. OvO

    @lightsabersword: „und andere aufklären werde. “

    Und was genau möchtest du denn aufklären? Wie gesagt ist bislang alles nur Spekulation. Von daher wäre jedes Wort, welches du als Tatsache beschreibst, erstmal gelogen.

    Das es Nachdrehs gibt ist normal und Bedarf normalerweise auch keiner Aufklärung. Und das Nachdrehs auch dazu dienen können, Inhalte und Athmosphäre zu verändern ist selbstverständlich. Dazu sind sie u.A. ja da. Hätte man bei Fanta4 mal lieber auch Gebrauch von machen sollen.

    Ich versteh diesen Kindergarten um ein paar Schlagzeilen echt nicht. Ist mir zu tief. Und was können die Kinobetreiber dafür, dass Disney eine eigene Vorstellung davon hat, wie ein Film aussehen soll, den sie selbst finanzieren? Das nun an die Kinobetreiber auszulassen, in dem man iwelchen Leuten irgendein Scheiss erzählt find ich ziemlich asozial. Ganz zu schweigen mal davon dass ein Star Wars Fan anderen Leuten davon abrät sich einen Star Wars Film anzusehen weil er iwo mal iwas gelesen hat. In was für einer Welt lebt man da eigentlich wenn man so denkt?

    Nicht das ich mich grad aufregen würde, ich verstehs nur einfach nicht.

    @ Mods: Sry für die Kraftausdrücke.

  2. Lightsabersword

    Was ich aufklären möchte? Versteht sich das nicht von selbst? Wieso sollte ich denn lügen nur, weil ich auf seriöse Quellen verweisen kann? Ich will aufklären, ich will keine Tatsachen beschreiben, sondern auf dieses ""Gemoschel" aufmerksam machen. Das heißt nicht das ich dies als Fakten den Leuten auslege, da verstehen wir uns miß. Jedenfalls noch nicht, kann sich aber noch ändern, je nachdem was noch ans Licht kommt,

    Die Frage müßte lauten: In was für einer Welt lebt man eigentlich, dass man von einem Konzern (Disney) der ein so gutes Image vermitteln will, voraussichtlich angelogen wird, der sich laufend mit Leuten verstreitet die ihm dann den Rücken kehren? Jeder sollte das selbst mit sich ausmachen. Sollte der Film tatsächlich noch verschoben werden, bin ich mal auf die Ausreden gespannt, aber ich hoffe das es erst gar nicht dazu kommt.

    Das mit den Nachdrehs im Generellen sehe ich auch so, aber das läuft hier anders, das zeigen schon die ganzen verschiedenen Quellen und die sind namhaft.

    Manchen ist es noch zu tief oder sie wollen es nicht wahrhaben. Zumindest ist es aber nicht zu hoch, das beruhigt mich zumindest etwas, das kann aber auch noch kommen.
    Ich sehe solche Quellen aber auch nicht so tief angesiedelt an, sind ja keine Hinterwäldlerblätter.

    Im Gegensatz zu mir?, nun da muß ich Sie wohl enttäuschen Ich glaube so verschieden sind wir gar nicht wie Sie glauben, denn ich habe das mit dem Directors Cut mir auch schon gewünscht und eher gepostet, siehe hier: Seriösere Informationen zu den Rogue One-Nachdrehs (letzte Seite also die 7) (grins)

    Und nur um mal paar Aspekte aufzugreifen:
    Laut nicht unseriösen größeren Quellen (Making Star Wars, Entertainment Weekly und dem Hollywood Reporter, im Gegensatz zu HitFix, mit dem ich gar nichts anfangen kann), wird berichtet dass:
    – von der Crew angenommen wird, es werden ca. 40 % neu gedreht
    . der Tonus der Films soll sich ändern (Jetzt noch Kriegsfilm, dann…? Kindergebburtstag?)
    – laut hochrangigen von Lucasfilm sollen die Nachdrehs 5 Wochen betragen, für Funksprüche usw. (kann man ja selber nachlesen); siehe Rogue One: Das bringen die Neudrehs
    – laut Hollywood Reporter wird von bis zu 6 Wiochen ausgegangen
    – Herr Edwards leitet nicht mehr die Nachdrehs
    -laut dem Drehbuchautor McQuarrie soll man sich mit Herrn Edwards geeinigt haben und man soll ihm Zeit geben seinen Film in Ruhe zu beenden (nur komisch das er nun die Nachdrehs nicht mehr leiten soll laut Hollywood Reporter)
    – sie wollen den Film aufhellen, das berichten verschiedenste Quellen, daher auch die großen Nachdrehs in den Pinnwood Studios (könnte man meiner Meinung nach auch beim Schnitt machen, aber ist hier zunächst wohl nicht der Fall, das wirft alles kein gutes Bild auf den Film für mich
    – alles weitere kann man auch in den entsprechenden News sich noch zusammensuchen, habe ich jetzt keine Lust zu..

    Und um eins festzuhalten, ich betrachte mich selbst nicht als Fan, besonders nicht seitdem ich erfahren hatte, dass Fans George Lucas mit dem Tod gedroht hatten, nein zu so einer Gruppierung will ich mich selbst nicht zählen und nicht sehen, auch wenn der Sternkrieg meine große Leidenschaft ist. Überhaupt mag ich es nicht in irgendwelche Schubladen gesteckt zu werden, war noch nie mein Ding gewesen egal bei was…
    Mit den Kinobetreibern gebe ich recht, das ist wirklich ärgerlich, ich will das gar nicht auf deren Schultern austragen, aber wo gehobelt wird da fallen auch halt Späne, so hart das auch klingen mag, und das weis ich selbst und ist mir auch bewußt, doch nur dadurch kann man was dagegen machen und unternehmen, das hat aber nichts mit Lügen wie gesagt zu tun, sondern mit Aufklärung), ist mir jetzt aber zu müßig weiter darüber zu debattieren, wie ich schon meinte für mich versteht sich das von selbst, auch wenn es manchen "zu tief" erscheinen mag…

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