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Infos zu den Nachdrehs…


Es gibt einige nähere Infos zu den Nachdrehs zu Episode III. Sie stammen aus der aktuellen Ausgabe des britischen Star Wars Magazins, aus welchem auch
das gestrige Cover von General Grievous kommt. TheForce.net
präsentiert sie uns:

Scheinbar ist Ben Burtt nur für den Schnitt einiger Actionsequenzen im Film zuständig (die Eröffnungsschlacht und „Eine dramatische Begegnung zwischen
Obi-Wan und General Grievous“), während Roger Barton alles andere macht.

Es heißt darin auch, dass die „Wookie Dreharbeiten“ (zusammen mit einigen weiteren Aufnahmen mit Temuera Morrison) bereits Mitte Mai in Australien stattgefunden
haben, aber es werden noch Szenen mit Chewie „in Zukunft an einem anderen Ort“ gedreht [Anm. der Red.: StarWars.com hat für Juli im Hyperspace Webcam-Aufnahmen
von Wookies versprochen, das wird es dann wohl scheinbar sein].

Im August wird es weitere Aufnahmen in London geben, mit dabei werden Ewan, Hayden, Ian McDiarmid, Samuel L. Jackson und Christopher Lee sein.

Neben den genannten Dreharbeiten hat es im Mai auch schon Aufnahmen mit Amy Allen (Aayla Secura) gegeben. Die obige Liste wird somit nur ein Auszug sein.


JM-Talon

JM-Talon war von 2000 bis 2010 nicht nur der fleißigste News-Autor von SWU, sondern ab 2004 auch unser faktischer Chefredakteur. Vor und hinter den Kulissen begleitete er die Entwicklung von Star Wars Union über ein ganzes Jahrzehnt hinweg und schuf wesentliche Teile unserer wichtigsten Inhalte, darunter die Seriensektion, die Literatursektion, die Fanfictiondatenbank, das damalige Forum, die spätere Kommentarfunktion und vieles, vieles mehr.

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3 Kommentare

  1. P_I_Z_Z_A

    Gute Nachricht. Ben Burtt hat bisher nur schlechte arbeit geleists, ich bin frph das GL das auch erkannt hat, auch wenn er es seinem Freund Burtt nicht antun kann garnichts zu machen, schätze ich.

  2. comicman

    @pizza:
    da muß ich vehement widersprechen. Ich weiß zwar nicht
    genau, wer welche Szenen in den Ps geschnitten hat, aber
    der Schnitt ist aller erste Sahne. Es wäre schließlich keine
    Kunst, epische Schlachten u. ä. ewig lange dauern zu
    lassen, aber was sie in den Ps machen ist wirklich genial:
    durch das aneinanderreihen kürzester Ausschnitte aus den
    Kämpfen entesteht der Eindruck einer gigantischen Schlacht
    und man hat eine halbe Minute oder so beste Unterhaltung.
    Und nicht a la Troja o. ä. minutenlanges Gemetzel und
    Effektehascherei, bei der man früher oder später ohnehin
    abwinkt.
    Wenn es bei den Oscar-Verleihungen um Leistungen und
    nicht um Politik ginge, wäre der SW Schnitt sicher ein
    intreressanter Kandidat. Glaube auch nicht, daß diese
    Entscheidungen wesentlich durch Freundschaften beeinflußt
    werden.

  3. P_I_Z_Z_A

    Beim schnitt geht es nicht um schlachten. Der Schnitt ist viel kritischer als manch einer denkt. Der Schnitt kann alles retten und alles vermasseln. Und Burtt schneidet leider völlig uninterressant, die szenen und das Tempo der sequenzen sind nicht bemerkenswert und überaus langweilig präsentiert.
    Meiner Meinung trägt Burtt eine große Mitschlud an dem Faktum, dass die neuen Filme so uninterressant und schlecht sind.

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