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Jede Menge neue Informationen zu Star Wars: Galaxy’s Edge

Erfahrungsberichte, Details, neue Bilder ...

Am gestrigen Tage ist eine regelrechte Sternenzerstörer-Ladung an Artikeln rund um Star Wars: Gakaxy’s Edge veröffentlicht worden; so viel an der Zahl von verschiedenen Quellen, dass wir gar nicht wussten, wo und womit wir beginnen sollen. Wir versuchen es trotzdem mal und fangen mit den allgemeinen grundlegenden Eindrücken rund um das utopische SW-Vergnügungsland an.
Erst kürzlich hat der Park erstmals seine Pforten für ausgesuchte Reporter von Formaten wie Entertainment Weekly, Nerdist, The Hollywood Reporter und natürlich StarWars.com geöffnet.

Widmen wir uns zuerst einigen Erfahrungsberichten bezüglich der einzelnen Attraktionen von Galaxy’s Edge.

Ankunft auf Batuu: Black-Spire-Außenposten

Der Eintritt ins Land der SW-Träume befördert den Besucher direkt auf den Black-Spire-Außenposten auf dem Planeten Batuu (zur Erinnerung: Die Welt wurde eigens für Galaxy’s Edge entworfen und ist dabei auch Teil des offiziellen Kanons). Er liegt in den Unweiten des Wilden Raumes. Früher war es eine Top-Anlaufstelle zum Auftanken, Vorräte aufzustocken und einfachen Handel zu betreiben; im Laufe der fortschreitenden Entwicklung von Hyperraum-Reisen verlor der Planet jedoch zunehmend an Bedeutung und wirkt heute schon fast vergessen …

Galaxy’s Edge

© Disney

Diese neue Welt sollte sich von anderen Planeten aus der uns bekannten Galaxis unterscheiden und zugleich typisches Star-Wars-Feeling vermitteln. Die Designer wollten sich daher an Geländeformen orientieren, die so zuvor noch nicht zu sehen gewesen waren. Fündig wurden sie in den versteinerten Wäldern von New Mexico, welche eine große Inspiration darstellten, auch für die hoch herausragenden Felsspitzen.

THR meint dazu:

Im schlimmsten Fall werden sie sich fühlen, als wären sie gerade auf dem Set eines Star-Wars-Films spazieren gegangen. Die Liebe zum Detail, wie z.B. die Unvollkommenheiten in den Gebäuden, die sie so aussehen lassen, als wären sie schon seit Jahrhunderten da, ist sehr sorgfältig. Es gibt Bereiche, die sowohl für die Erste Ordnung als auch für den Widerstand eingeteilt sind, zusammen mit Orten für gewöhnliche, schmuddelig aussehende Nerfhirten und Piraten.

Entertainment Weekly beschreibt die Location mit den Worten:

Der Außenposten Black Spire, die Wegestation des Planeten für interplanetare Reisende, gleicht einer alten Route-66-Stadt in unserer Welt, die von modernen Lichtgeschwindigkeits-Transitrouten umgeben ist. Es liegt buchstäblich am Rande der Galaxie, was diesem 14 Hektar großen Disneyland und Walt-Disney-World-Erfahrung seinen Namen gibt.

Bezüglich der Ankunfts-Erfahrung gibt zudem Nerdist folgende interessante Info an:

Beim Betreten der Welt von Batuu wird die Play Disney Parks App mit Hilfe von Bluetooth-Technologie und Ortungsdiensten den Modus wechseln und ein Star-Wars-Datapad werden. Das Datapad verfügt über vier Werkzeuge, um die Interaktion mit Galaxy’s Edge zu fördern: Hacken, Scannen, Übersetzen und Tunen.

Die Storygroup von Lucasfilm soll während des gesamten Schaffungsprozesses eng mit dem Ingenieurs-Team zusammengearbeitet und immer bezüglich der Frage nach dem richtigen Feeling assistiert haben. Auf diese Weise wurden die kreativen Ansätze beim Arbeiten untermauert, so Pablo Hidalgo; bei entsprechenden Vorschlägen wurden die Arbeiten also mit Bestätigungen gestützt a’la „Ja, das kann man erfinden. Das ist in Ordnung. Wir haben in unseren 40 Jahren von Star Wars nicht alles gesehen. Lasst uns auch ein paar neue Sachen hier reinbringen.“
Auch die Regisseure/Produzenten J.J. Abrams und Rian Johnsons sollen ihren Teil hierzu beigetragen haben.

Eine nicht unerhebliche Info zu Batuu und seiner Geschichte ist zudem folgende: Das gesamte Erlebnis soll sich für die Besucher anfühlen, als befänden sie sich tatsächlich auf der Timeline der Saga. Und zwar irgendwo zwischen Die letzten Jedi und dem im Dezember anlaufenden Star Wars: Episode IX.

Die Haupt-Attraktionen

Besonderes Augenmerk liegt natürlich auf den beiden Hauptattraktionen Millennium Falcon: Smugglers Run and Star Wars: Rise of the Resistance. Vollkommen fertiggestellt sind allerdings beide wohl noch nicht.

In der ersteren Erlebnisbahn übernehmen die Gäste selbst das Steuer des legendären Millenium Falken übernehmen. Insgesamt sechs Plätze sind im Cockpit zu vergeben: Zwei Piloten, zwei Kanoniere und zwei Flugingenieure. Es geht nicht nur um passives Reisen; die Besucher können das Schiff im Bewegungssimulator vollständig nach ihrem Belieben steuern.

Galaxy’s Edge

© Disney

Die Beschreibung von THR liest sich jedenfalls schon mal sehr Erwartungs-schürend …

Es gibt einen Falken in voller Größe im Park, den die Gäste sehen, aber nicht berühren können. Die Warteschlange, um auf die Fahrt zu steigen, führt die Gäste immer höher über den Falken, bis sie glauben, dass sie ihn besteigen. Die Türen öffnen sich, und boom, du bist auf dem Millennium Falken. Das war wahrlich ein Kneif-mich-Moment. Die Gäste können in Gruppen das Hauptabteil der Falcon erkunden, bis sie im Cockpit an der Reihe sind. Und wenn sich diese Türen öffnen, werden euch die Kiefer herunterfallen. Meiner tat es jedenfalls. Das Cockpit ist bis ins kleinste Detail exakt.

Galaxy’s Edge

© Disney

Inhaltlicher Hintergrund ist laut Nerdist folgender, welcher uns mit einem alten Bekannten wiedervereint:

Die Prämisse: Hondo Ohnaka, der Weequay-Weltraumpirat aus Star Wars: The Clone Wars und Star Wars Rebels hat ein Unternehmen auf Batuu gegründet: Ohnaka Transport Solutions. Chewbacca hat den Millennium Falken bei Hondo für Reparaturen nach dem Die letzten Jedi zurückgelassen (lest das Buch Pirate’s Price für mehr darüber), und während er es hat, benutzt Hondo das Schiff für völlig legitime Lieferungen. Ähm. Und er sucht nach einer neuen Crew.

In der zweiten Hauptattraktion Rise of the Resistance werden Besucher als neue Rekruten des Widerstands einem entscheidenden Kampf gegen die Erste Ordnung beiwohnen. Dabei treffen sie auf Kylo Ren und gelangen unter anderem an Bord eines Sternenzerstörers. Bei der Attraktion soll es sich um eine der „fortschrittlichsten und eindringlichsten Erfahrungen, die Walt Disney Imagineering je produziert hat“ handeln.
Was auch teilweise damit zusammenhängen könnte, dass Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac, and Adam Driver Teil der Erfahrung sein werden. Die Stars aus der Sequel-Trilogie sind in das Abenteuer eingebunden und werden ihre Rollen entsprechend wiedergeben.

Galaxy’s Edge

© Disney

Zum Beginn der Mission berichtet EW:

Wenn Sie das Herz des Widerstandskommandos betreten, erscheint ein vertrauter Droide. BB-8. Er bringt ein Hologramm von (Daisy) Ridley als Rey mit, welches den Besuchern sagt, dass sie bald einen Transport für eine von Poe Dameron angeführte Mission besteigen müssen.

Galaxy’s Edge

© Disney

Mehr als 50 Besucher sollen auf einmal an dem Erlebnis teilhaben können. Man betritt zuerst ein Raumschiff, welches natürlich kurz nach dem Start in große Schwierigkeiten kommt – in Form eines Sternenzerstörers der Ersten Ordnung, welcher den Transporter via Traktorstrahl einfängt. Über Monitore lassen sich die Ereignisse und Umgebung des Fluges gut nachverfolgen.

THR hat zum weiteren Verlauf Folgendes zu verlautbaren …

Der markanteste Teil dieser Fahrt, von dem, was uns gezeigt wurde, war das Unermessliche: Es ist wirklich massiv, wie die tatsächliche Größe eines Hangars auf einem Sternenzerstörer im Film. Als Maßstab war das Fenster oder der Eingang zur Bucht für Schiffe 100 Fuß groß. Es gab auch einen kompletten TIE-Jäger in der Bucht. In einer anderen Bucht, die uns nicht gezeigt wurde, gibt es zwei vollwertige AT-ATs. Die Fahrt selbst wird teilweise zu Fuß, aber meist in einem fahrbahnlosen Fahrzeug durchgeführt, das die Gäste auf dem Sternenzerstörer herumführt, während sie versuchen, zu entkommen. Wir haben das nicht getan, sondern eine Demo des eingesetzten Fahrzeugs gesehen.

Dienstuniformen für die Angestellten

Um das Gefühl, sich mitten auf einem Star-Wars-Planeten zu befinden, noch zu verstärken, werden die Disney-Angestellten in jeweilige Rollen schlüpfen und sich dementsprechend kleiden. Um die Illusion aufrecht zu erhalten, werden sie zudem in Improvisationskunst und Rollenspiel trainiert.

Sie werden auch dazu ermuntert, sich über die Politik (der fiktiven Galaxis, wohlgemerkt) auszutauschen und eine Meinung über die kürzliche Ankunft der Ersten Ordnung auf Batuu zu haben. Gerüchte, Klatsch und Tratsch, Verschwörungen … manche werden eher mit dem Widerstand sympathisieren, andere gegenüber der Ersten Ordnung loyal sein.

Galaxy’s Edge

© Disney

Während so mancher Mitarbeiter erst in die Thematik eingeführt werden müsste, sind andere kaum zu halten. So mancher Superfan der Saga, der sich unter den Bediensteten befindet, möchte am liebsten seine eigene Geschichte so stark aufpolieren, dass gewisse Beschränkungen nötig sein („Nein, sorry, du kannst nicht der zweite Cousin von Han Solo sein“).

Weitere Details/Fakten

Es gibt noch viele weitere Details um Galaxy’s Edge, die eine Erwähnung wert sind. Listen wir einfach mal auf …

  • Besucher können ihr eigenes Lichtschwert konstruieren – auf Jedi- oder Sith-Art, ganz wie ihnen beliebt. Der Kyberkristall darf dabei natürlich nicht fehlen.
  • Auch einen eigenen Astromech-Droiden kann man sich zusammenzimmern. Es wird einen Shop mit Einzelteilen geben, und dort kann man auch zw. BB- und R2- Einheit auswählen.
  • Es wird unter anderem auch blaue Milch serviert, ganz wie in Tante Berus Küche. Wer es etwas gewagter mag, nimmt die grüne Thala-Syrenen-Variante aus Die letzten Jedi.
  • Auch animatronische Loth-Katzen sollen auf Batuu ihr Unwesen treiben.
  • Macht-modisch fixierte Besucher können sich auch ihr eigenes Jedi-Outfit zusammenstellen.
  • Es gab über hundert Namensvariationen, bis man sich auf Black Spire Outpost geeinigt hat. Schließlich wollte man etwas Klangvolles, wo jeder Fan sich denkt „Oh ja, da will ich einmal hin …“
  • Man kann einen Scharz-Markt-Laden unter der Aufsicht von Dok-Ondar besuchen. Der Ithorianer wurde bereits in Solo – A Star Wars Story erwähnt.
  • An den Designs waren Doug Chiang und sein Art-Team essentiell beteiligt.

Ein Fakt, der leider noch nicht bekannt geworden ist: Das exakte Eröffnungsdatum. Nur der grobe Zeitraum ist bekannt; Juni 2019 eröffnet der Park in Anaheim, am Standort Florida ist es dann irgendwann im Herbst soweit, dass sich die Pforten nach Batuu öffnen.

Wem das alles etwas zu viel Lesestoff auf einmal ist, der kann auch mit diesem Special-Video der Star Wars Show vorlieb nehmen, welches die wesentlichen Neuigkeiten komprimiert zusammenfasst:

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STARKILLER 1138

Nachdem er sich bereits jahrelang als Besucher und Kommentar-Reviewer auf SWU verdingt hatte, stieß STARKILLER 1138 im Jahr 2016 zum Team. Er verfasst seither News nahezu jeder Kategorie und hat eine Schwäche für einschlägig-obskure Traileranalysen-Texte und Überblicks-Artikel entwickelt. Den berühmt-berüchtigten Kommentar-Reviews ist er so weit wie möglich treu geblieben.

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15 Kommentare

  1. GeneralSheperd

    Also diese First Order Uniformen sehen ja mal grausig aus :-/ Wie von Cosplaysky von der Stange. Und nichtmal Stiefel tragen sie.

    Zu den ganzen attraktionen…das ist ziemlich nichtssagend. Eigenen Astromech zusammenstellen? Lichtschwert? Jedi-Robe? :-/ Wie soll ich mir das bitte vorstellen?

  2. STARKILLER 1138

    Mit Vorstellungskraft.

    Wenn man denn über eine verfügt, die machtvoll genug ist, sich vors geistige Auge zu führen, wie man Einzelteile in einem Lichtschwertgriff zusammenfügt oder einzelne Stoffteile zu einem Gesamtoutfit.
    Sehr schwierig, gewiss, aber machbar.

  3. FreeKarrde

    @GeneralSheperd:

    Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber bedenke einmal zu den Uniformen, dass wird jeder Parkmitarbeiter tragen, man soll nicht nur damit rum stehen und kurz auf der Bühne rum laufen, die Klamotten müssen Alltagstauglich (Funktional) sein und zum anderen von der Stange kommen, weil es im Jahr 1000 Mitarbeiter oder mehr eine Uniform bekommen, man hätte auch einfach die Leute in grauer Kleidung rum laufen lassen können, von daher ist das Mega gut…
    Und stell dich mal 8-10 Stunden mit Stiefeln dahin, dann möchte ich dich gerne mal sehen…

    Zu den Attraktionen, einfach mal den Artikel lesen. Bewegungssimulator, Erlebnisfahrt, Erfahrungsgang, Droiden-Werkstatt und mehr… Da wird schon noch genug geben…
    Zu den Lichtschwert-Sachen: Warst du noch nie im EuropaPark, da können Kinder ihre eigene Schokolade machen oder in Disneyland Paris habe ich als Kind meine eigene Kartoffelfigur gebaut…

  4. Knubbel

    Wie mein Vorredner ja schon angemerkt hat, sind das die normalen Arbeitsuniformen, für die Mitarbeiter an den Attraktionen, in den Shops und so weiter. Es wird zusätzlich mit Sicherheit auch noch Darsteller geben, die eine bestimmte Rolle verkörpern und detailliertere/originalgetreue Kostüme tragen werden.

  5. loener

    @DreaSan: Laut dem Legacy Era Campaign Guide durchschnittlich 90 Jahre. Das ist aber natürlich nicht (mehr) Kanon.

  6. CRusko

    Schade, dass sie Disney Land Paris so spät umbauen. Bin nicht so der Freizeitpark-Fan, aber auf Galaxy’s Edge hätte ich richtig viel Lust!

  7. CmdrAntilles

    Sieht doch klasse aus! Auf jeden Fall habe ich jetzt Lust bekommen mir mein eigenes Lichtschwert zu konstruieren.:) Ich fange schonmal an zu sparen.

  8. striezi

    Jede Wette das da die ersten schon Campen,die amies sind so crazy:lol:
    Ich hoffe sie bauen das auch in Paris,ansonsten werde ich dort wohl erst in 2 jahren oder so hin,wenn der erste run vorbei ist^^:lol:

  9. Jaide

    Weiß man eigentlich, ob die Parks in Orlando und Anaheim 1:1 gleich werden? Mal abgesehn von mini Abweichungen vielleicht..

    Plane nächstes Jahr eine USA Reise… 😉

  10. Deerool

    @Jaide

    So wie ich gehört habe, sollen beide Parks wohl identisch sein, was aussehen und Ausstattung angehen soll. Sie dürften sich nur in baulicher Form etwas unterscheiden, da das Gelände in Orlando sich etwas von dem in Anaheim unterscheidet. Aber sämtliche Shops, Gebäude und Rides sollen sowohl in Anaheim als auch in Orlando zu finden sein. Beide Parks stellen Batuu und den Black Spire Outpost dar.

  11. ScoutPadawan

    Achtung, leichte SPOILER für THRAWN: ALLIANZEN

    Irgendwie ist es bisher total an mir vorbei gegangen, dass Galaxie’s Edge Batuu/Black Spire darstellt, das in Alliances ja in beiden Timelines recht prominent vorkommt. Im Buch hab ich es mir auch sehr anders vorgestellt, als das, was wir auf den Bildern zu sehen bekommen.

    Zum einen von der Größe/Achritektur her. Außerdem ist beim betrachten der Felsnadeln mein erster Gedanke "Yo, Felsnadeln, wie sie es auf der Erde auch ab und an gibt" und nicht, wie, wenn mich meine Erinnerung nicht täucht, für Padmé oder war es Anakin "Aha, faszinierend, riesiege, versteinerte Bäume, die total aussehen wie abgebrochene Bäume in versteinert!" Es können natürlich denoch versteinerte Bäume sein, aber da ich meine das wäre Anakins oder Pandmés PoV gewesen, wundert es mich, dass es der erste Gedanke war, als sei es offensichtlich. Wäre es dagegen Thrawns PoV gewesen, ja gut. Thrawn ist eben Thrawn ist eben der Meister der Beobachtung, Auffassungsgabe und Schlussfolgerung.

    Das heißt jetzt nicht, dass es schlecht ist, aber ich hab grade dieses Phänomen, wie viele bei Buchverfilmungen, dass das, was einem dann visuell dageboten wird total anders ist als das eigene Kopfkino. Ansich finde ich es aber optisch nett, wobei ich mir kein Urteil erlaube, solang es nciht fertig ist und wir hauptsächlich Promobilder und Concept Art haben.

    Allerdings möchte ich noch anmerken, dass ich das in Zahns Buch so verstanden habe, dass nicht wie in detoos zweitem Link erwähnt, nur eine Spire in der Mitte der Siedlung geschwärzt ist, sondern irgedwie alle, zumindest bei Black Spire selbst? Hab ich da ein getrübtes Erinnerungsvermögen oder gibt es da doch Unterschiede zwischen Beschreibung im Buch und dem Park?

    Ab hier absolut SPOILERFREI!

    Und bei den Kostümen, die hier angesprochen wurde, kann man eben nicht die Qualität handgenähter Filmkostüme erwarten, nur Faschingsqulität sollte es nun eben auch nicht sein. Nehme ich jetzt aber auch mal nicht an. Wobei ich nicht versthe, warum sie keine Schaftstifeln tragen, es sei denn um Materialkosten zu senken. Ich weiß nicht, was für Stiefel ihr so getragen habt, aber ich denke gerade bei langem stehen etc. sind derartige Stiefel, wenn sie denn passen, eher bequem und hilfreich. Wären das jetzt High Heels würde ich ja die Argumentation der Kommentartoren verstehen, aber bei Stiefeln?
    Ähnlich stets mit der Kostümqulität, um so mehr da gespart wird, um so unbequemer und anstrengender sind erfahrungsgemäß Stoffkostüme, da man in Polyester z.B. schwitzt wie ein Schwein und schlecht sitzender Schnit und schlecht verarbeitete Nähte gerne mal jucken und kratzen. Ich glaube, wie gesagt, eher an Kostenbegrenzung.

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