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Jedi-Meister und Jedi-Krieger der High Republic Ära

Lernt Avar Kriss, Loden Greatstorm, Keeve Trennis, Stellan Gios und Vern Rwoh kennen

Endlich gibt es wieder handfeste Neuigkeiten zur neuen und vielversprechenden Star Wars Ära The High Republic. Auf starwars.com wurden nun fünf Jedi-Meister und Jedi-Krieger vorgestellt, die maßgeblichen Anteil an den Geschichten der neuen Bücher und Comics haben werden.

Über tausend Generationen lang sind die Jedi-Ritter in der alten Republik die Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit gewesen.

Obi-Wan Kenobis Worte in Star Wars: Eine neue Hoffnung haben die Fans seit Jahren begleitet und zu Fragen, Bildern und Wundern inspiriert. Wie waren die Jedi von ihrer besten Seite, lange vor dem Aufstieg von Luke Skywalker? Wie funktionierten sie innerhalb der Galaxie? Wer waren die Jedi?
Obwohl die Jedi in der High Republic zweifellos Helden sind, versprechen sie, vielfältig, einzigartig und sehr „menschlich“ zu sein – unabhängig von ihrer Spezies. „Wir haben viel Zeit und Mühe investiert, damit sich unsere Jedi wie echte, Individuen anfühlen“, sagt der Schriftsteller Cavan Scott, einer der Architekten von The High Republic, gegenüber StarWars.com. „Sie sind alle unterschiedlich, nähern sich der Macht auf individuelle und einzigartige Weise und sind doch mit einem gemeinsamen Ziel vereint. Sie dienen nicht aus einem unerschütterlichen Dogma heraus, sondern aus einer tiefen Leidenschaft heraus, Licht und Leben zu schützen. Und sie alle befinden sich auf ihren individuellen Reisen in unterschiedlichen Stadien. Einige haben Erfahrung auf ihrer Seite, andere haben den Überschwang der Jugend. Einige sind noch dabei, ihren Platz im Orden zu finden, während andere ganz natürlich in Führungsrollen schlüpfen. Einige haben sich vielleicht nicht dafür entschieden, mit den Jedi zu arbeiten, an deren Seite sie postiert wurden, aber alle haben sich der Aufgabe verschrieben, ein führendes Licht für die Galaxis zu sein. Einzeln sind sie stark, zusammen sind sie unbesiegbar, aber wie die besten Helden haben sie alle Lektionen zu lernen und Herausforderungen zu bewältigen. Aufregende Zeiten liegen vor ihnen“.

Avar Kriss

Star Wars: The High Republic

Avar ist das hellste und edelste Beispiel der Jedi-Schule. Sie versucht immer, das Gute in Menschen und Situationen zu sehen, und stellt sich selbst nie an die erste Stelle. Sie ist gestärkt über das Leben an der Grenze und die Herausforderungen, die es mit sich bringt, und ist eine Inspiration für diejenigen, die mit ihr arbeiten. Sie ist mitfühlend, nicht dogmatisch und immer bereit, sich für andere aufzuopfern. Avar Kriss ist die Beste der Besten.

Loden Greatstorm

Star Wars: The High Republic

Loden ist ein Twi’lek Jedi-Meister und gilt als einer der besten Lehrer des Jedi-Ordens. Stark und weise, mit einem guten Sinn für Humor, betrachtet Loden jeden Augenblick als eine Lernerfahrung, wobei er immer versucht, sich selbst und andere Lebewesen, insbesondere seine Padawane, zu verbessern.

Keeve Trennis

Star Wars: The High Republic

Keeve ist eine junge hitzköpfige Jedi, von der man glaubt, dass sie eine große Zukunft vor sich hat, wenn sie es nur selbst glauben würde. Sie ist schlagfertiger und impulsiver, als sie sein sollte. Keeve ist erst seit wenigen Wochen ein Jedi-Ritter und ist in der Nähe von Avar ein wenig selbstzweifelnd, da sie viele der großen Dinge kennt, die Kriss in der Vergangenheit getan hat. Sie ist entschlossen, sich vor Avar und den anderen legendären Jedi, die auf Starlight Beacon stationiert sind, zu beweisen, aber zuerst muss sie lernen, sich selbst so sehr zu vertrauen, wie sie der Macht vertraut.

Stellan Gios

Star Wars: The High Republic

Stellan ist ein optimistischer und angesehener Jedi-Meister. Stellan ist innerhalb des Ordens mit Avar Kriss aufgestiegen und obwohl sie oft in verschiedenen Aufgabenbereichen für die Jedi oder die Republik tätig sind, sind sie, wenn die beiden zusammenarbeiten, ein starkes Team von zwei edlen Helden in Aktion. Stellan ist stark in der Macht und ein geborener Lehrer. Er ist derzeit auf einem der Außenposten des Jedi-Tempels auf dem fernen Planeten Caragon-Viner stationiert.

Vernestra “Vern” Rwoh

Star Wars: The High Republic

Vern ist ein neu geprägter Jedi-Ritter. Vernestra, Mirialan, war Padawan von Stellan Gios. Sie arbeitet hart und ist dem Jedi-Orden treu ergeben, mehr als die meisten anderen in ihrem Alter. Mit sechzehn Jahren ist sie einer der jüngsten Ritter einer Generation. Sie kämpft darum, sich den Erwachsenen anzupassen und gleichzeitig ein gutes Beispiel für die jüngeren Jedi zu geben.

Star Wars: The High Republic

Alle Informationen zur High Republic Ära auf einem Blick:

Folgende Veröffentlichungen sind zur Vorbestellung verfügbar:

  • [ENG] Charles Soul – Light of the Jedi: Amazon.de
  • [ENG] Claudia Gray – Into the Dark: Amazon.de
  • [ENG] Justine Ireland – A Test of Courage: Amazon.de
Star Wars: The High Republic

Philipp

Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.

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26 Kommentare

  1. Anakin 68

    Die Namen klingen größtenteils ziemlich Star Warsig, aber Loden Greatstorm? Echt jetzt? Gut, dass er nicht "Mantel" mit Nachnamen heißt.

  2. Deerool

    Hmpf, bei den Beschreibungen muss ich irgendwie ein wenig die Nase rümpfen.
    Das klingt irgendwie nach dem Jedi Klischee Baukasten par exellence, wie sie in den den meisten Fan Phantasien rum geistert. Wer früher Star Wars Galaxies gespielt und sich einige Biographien der Spielercharaktere für Jedi durchgelesen hat, weiß was ich meine 😉
    Der edelste und hellste der Jedi ohne Fehl und Tadel, unterrichtet vom (derzeit) weisesten aller Meister, einige Jünglinge mit großem Potential, die zu den Helden aufblicken, aber erst noch am Anfang ihrer Ausbildung stehen und sich unsicher über ihre Kräfte sind. usw usw.

    Das könnte dem Standardbaukasten für Heldenerzählungen entnommen worde sein und klingt für mich zunächst erstmal ein bisschen sehr langweilig, weil man dergleichen Geschichten und Charaktere im Laufe der Zeit schon zu hunderten in mehr oder weniger guter Form als Fanfiction gelesen hat.
    Ich hoffe, das man diesen Klischees wenigstens noch ein wenig Tiefe verleiht, so das die spiegelglatte Oberfläche der Charaktere auch den einen oder anderen deutlich sichtbaren Kratzer erhält.
    Bisher versetzt mich die Charakterbeschreibung jedenfalls nicht wirklich in Euphorie.

  3. Kanan Kenobi

    @Anakin 68

    Musste auch erst die Nase rümpfen bei dem Namen Greatstorm. Aber sind wir ehrlich "Skywalker" funktioniert nach dem gleichen Prinzip, nur das nehmen wir schon nicht mehr war. 😉

  4. Devaron

    Mich versetzten die Outfits erstmal in Begeisterung 😀
    Tatsächlich klingen die Beschreibungen ein wenig standardisiert, aber mein Gott, es sind Dreizeiler, das wird sich schon noch entwickeln in den Romanen. Man darf gespannt sein. Der Grundgedanke gefällt mir auf jeden Fall.

  5. L0rd Helmchen

    Verdammt. Und wieder kein Gungan als Jedi dabei. :O :O 😉

  6. Cassian Andor

    Die Namen Solo, Fett und Greedo sind ebenso etwas merkwürdig, näher betrachtet.
    Bekommen wir mit der High Republic möglicherwise einen testballon für neue Filme?

  7. CRusko

    Einer der Autoren hat auf Twitter dazu gesagt, dass man bedenken soll, dass dies der Ausgangspunkt der Reise ist. Alle sind strahlende Helden. Aber sie werden auf harte Proben gestellt und werden sich entwickeln.
    Denkt dabei nur an Trennis: Sie wird wohl eine der „Verlorenen 20“ werden.

    Der Name von Loden gefällt mir aber auch nicht sonderlich. Greatstorm klingt mir nicht ganz stimmig, aber mal sehen, wie das zusammenhängt.

  8. Kaero

    Greatstorm ist gewöhnungsbedürftig. Hoffentlich löst das keinen Shitstorm aus.

    @CRusko:
    Eine der verlorenen 20, die Dooku erwähnt?

  9. Darth Enel

    Soll das bei Keeve ein Undercut sein? Dann vermisse ich aber noch einen man bun. :rolleyes:

  10. Kaero

    @loener:
    Das ist ja interessant. Ich habe weder das alte EU verfolgt noch tue ich das beim Neuen.
    Wurden die verlorenen 20 im alten oder neuen EU schon mal behandelt?

  11. KOELSCH

    Keeve und Vern sind interessante Figuren. Greatstorm, Desperate Housewife und ihr Ken lassen mich kalt.

    Bei Keeve mag ich vor allem die Luke Skywalker Augen.

  12. CRusko

    Ich hoffe ja darauf, dass sie die Charaktere spannend weiterentwickeln. Den Ausgangspunkt mit Helden zu wählen, halte ich für legitim, aber sie sollen sich bitte entwickeln. Ich wünsche mir nach und nach Vielschichtigkeit und spannende Geschichten. Ich bleibe guter Dinge, dass wir das bekommen. Die ersten drei Bücher werden die Gradmesser sein und erwarten uns ja schon im September/Oktober.

  13. IONENFEUER

    Sehen teilweise irgendwie päpstlich aus, was aber wiederum das "altertümliche" unterstützt.

  14. STARKILLER 1138

    Musste noch wer bei Keeve Trennis sofort an Rafa Martez au den aktuellen TCW-Folgen denken? Weiß auch nicht warum. 😀

    Relativ bemerkenswert finde ich noch, dass diese Vernestra keinerlei typischen Tätowierungen aufweist, wie sie sonst bei Mirilianern zu finden sind.

    Aber das sind nur äußerliche Kleinigkeiten. Mal abwarten wie es werden wird, wenn wir diese Jedi näher kennen lernen.

  15. chaavla

    Mir gefällt die optische Aufmachung der Jedi erstmal ganz gut. Der Name Greatstorm, naja, man wird sich schon dran gewöhnen. 😉 Die Beschreibungen sind ja erstmal sehr allgemein gehalten. Für den Ausgangspunkt der Geschichte ist das aber ok. Interessant ist für mich, welchen erfahrungswert die jeweiligen Jedi haben, also wer Meister ist und wer Ritter. Charakterliche Details können sich dann im Laufe der Handlung entwickeln.

    @Starkiller:

    „Musste noch wer bei Keeve Trennis sofort an Rafa Martez au den aktuellen TCW-Folgen denken? Weiß auch nicht warum“

    Das ging mir genau so. Die Ähnlichkeit ist hoffentlich Zufall.

  16. CRusko

    Warum Zufall? Wenn Trennis eine gefallene Jedi ist, könnte sie sich durchaus vermehrt haben…

  17. Devaron

    Dass Keeve eine der "Verlorenen 20" wird, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Schön zu sehen, dass sie das weiterentwickeln. Bin auch gespannt, ob wir noch mehr Außenposten, Traininseinrichtungen etc. des Ordens sehen werden. Das hat mich seit dem "Buch der Jedi" immer wieder fasziniert.

  18. CRusko

    @Devaron Sind natürlich nur Gerüchte, das ist noch nicht fest. Aber eine Namensgleichung ohne Bezug wäre schon recht eigenartig.

  19. Devaron

    @CRusko

    Zumal man ja von der Story Group um Hidalgo gewohnt ist, auf solche Details extrem großen Wert zu legen, gerade wenn es um die Jedi geht.

  20. CRusko

    Genau. Deswegen bin ich auch sehr gespannt auf die Geschichte zu Trennis. Kann das erste Buch kaum erwarten. Hoffentlich wird der Release (25. August) nicht verschoben :-/

  21. chaavla

    @CRusko: Ok, an eine Verwandtschaft habe ich nicht gedacht. Das wäre plausibel.

  22. Ardus Kaine

    Ein Projekt das in mir grosse Hoffnungen weckt. Endlich greift man was neues auf, schafft es sich von den Skywalkers zu distanzieren und hat einen Rahmen in dem das Ende eben nicht vorgegeben ist. Dies ist in meinen Augen genau das was Star Wars braucht. Sofern sie es auch noch schaffen das sich einzelne Jedis in mehr unterscheiden als nur Rasse und Lichtschwertfarbe und wir wirklich unterschiedliche Charaktere erleben kann das echt was werden. Ich behalte es definitiv im Auge und werde die Sache finanziell unterstutzen sollte es in die richtige Richtung gehen, werde aber sehr vorsichtig sein, denn nach dem X-Men Neustart sind meine Comic Kapazitaten begrenzt. Und nach den ganzen Enttauschungen der letzten Zeit muss Star Wars echt was liefern das ich da nochmal Geld in die Hand nehme.

  23. Darth Keks

    Schade, hatte gehoffet, dass wir mal ein paar interessantere Jedi bekommen, die wirken jetzt sehr wie archetypen aus dem baukasten und es sind bisauf den twi’lek nur menschen und eine sehr menschenähnliche.

  24. Pir Panos

    Na das hört sich doch schon mal … unfassbar langweilig an. Wenn das der langweilige Ausgangspunkt ist, von dem aus dann dramatische Wendungen und intensive Charakterentwicklungen stattfinden, dann ist das sicher sehr lobenswert. Bei einigen der Charaktere bin ich allerdings der Ansicht, dass man garnicht Interessantes daraus machen kann, selbst wenn man es wöllte. Was soll denn zb bei Stellan Gios passieren, damit der interessant wird? Ggf kann man was rausholen, wenn man diese weisen fehlerfreien Superjedi Seniors gleich am Anfang Sterben lässt, und die jungen mit etwas mehr Ecken und Kanten einen schmerzhaften Entwicklungsprozess durchmachen müssen, um ihren eigenen Weg zu finden oder sowas.

    Die Priesterroben finde ich auch überhaupt nicht gut, viel zu verziert und katholisch aussehend, als
    dass es in dieses Universum passt. Müffelt schon wieder streng nach fail.

  25. Ardus Kaine

    @pirpanos: Fehlerfreie Charaktere sind nur dann problematisch wenn daraus nichts gemacht wird, also das Umfeld nicht entsprechend auf sie reagiert. Als Beispiel sei hier mal Eddard Stark oder Captain America genannt die ebenso fehlerfrei waren und quasi die Verkorperung der guten Tugenden waren. Durch das Umfeld ihrer Welt gerieten diese Charaktere aber in Konflikte die nicht nur sie sondern auch ihre Wegbegleiter und Gegenspieler massgeblich pragten. Freund wurde zu Feind, Ansichten in Frage gestellt und ganze Machtgefuge geandert. Der Fall solcher Vorzeige-Helden ist ein beliebtes Stilmittel in Geschichten. Auch Sephiroth aus Final Fantasy 7 kann man hier nennen, da sein Fall vom grossen Helden zur Nemesis der ganzen Welt der Kern der ganzen Geschichte ist. Mann kann also durchaus etwas draus machen wie du siehst, Frage ist halt nur welche Richtung man einschlagt. Aber auch wenn es nicht so komplex wird, kann alleine der Verlust oder das Vorhandensein einer solchen Strahlemann-Figur im laufe der Geschichte zu sehr interessanten Geschichten fuhren die die Unterschiede zwischen einzelnen Charakteren hervorhebt und besser ausarbeitet.

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