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Literatur // News

Jen Heddle: Acht Gründe für Bloodline

warum ist gerade dieses Werk so wesentlich und lesenswert?

Jen Heddle von Lucasfilm hat in einem Artikel acht Gründe thematisiert, welche dafür sprechen, dass Bloodline ein tragendes Buch wird, das man sich besser nicht entgehen lassen sollte:

Star Wars: BloodlineAlle, die mich kennen (und wahrscheinlich auch einige, die mich nicht kennen), wissen, dass ich ein großer Fan von Prinzessin Leia bin. Naheliegenderweise freue ich mich also schon auf persönlicher Ebene auf die Veröffentlichung von Claudia Grays neuem Roman, Bloodline, der am 3. Mai bei Del Rey erscheint – schließlich dreht sich die Geschichte um Prinzessin Leia. Claudia Gray hat eine wunderbare Art und Weise, Leia im Roman zu schreiben – als Fan bietet mir diese Darstellung eine Menge Freude. Doch so viele Gründe, die über diesen Punkt hinausgehen, sprechen für die Lektüre dieses Romans, den ich für einen grundlegenden Roman der Star-Wars-Chronologie halte. Hier nur einige wenige:

1. Wie und weswegen wurde der Widerstand gegründet? Eins wissen wir über Leia: Sie geht die Dinge an. Sie will Dinge erledigt wissen. Wie also passt der Widerstand hierzu? Welche Ereignisse könnten dazu führen, dass Leia sich von der Republik abspaltet, der sie sich verschrieben hat? Und wer war von Anfang an dabei? Es gibt einen Weg, dies herauszufinden…

2. Wurzel der Ersten Ordnung. Man wird Hinweise (und mehr als Hinweise) dazu erhalten, was es mit denen auf sich hat, die an der Etablierung der Ersten Ordnung arbeiten. Was wollen sie? Ich weiß, dass ihr das wissen wollt.

3. Politische Intrige. Wie war der Status Quo der Galaxis vor dem Aufstieg der Ersten Ordnung? Wer hatte das Sagen? Welche verschiedenen Lager gab es und was wollten sie? Ihr werdet erleben, wie Leia fragliche Allianzen und obskure Machenschaften aufdeckt und dabei immer wieder in Schwierigkeiten gelangt.

4. Han und Leia. Ihr seid nicht zufrieden mit den Handlungsfetzen von Han und Leia in Episode VII? Ihr wollt mehr von eurem Lieblingspaar der Populärkultur? Okay. Han ist eine Nebenfigur in diesem Roman, aber er und seine Beziehung zu Leia können im Roman glänzen.

5. Herausragende neugestaltete Figuren. Wenn ihr Thane und Ciena aus Claudia Grays erstem Roman Lost Stars liebtet, dann werdet ihr auch Claudia Grays neueste junge Helden lieben: Joph und Greer. Joph ist ein nach Abenteuer strebender Pilot der Neuen Republik und Greer, Leias persönliche Assistentin, hat ihre eigene Art, nach Trubel zu streben. Sie verhalten sich gegenüber Leia und dem, was sie sich verschrieben hat, loyal – auch einander sind sie loyal. Ihr werdet überdies einem komplizierten Politiker aus Leias Gegnern begegnen. Ihr werdet übrigens Einsicht in die Gründe haben, weswegen nicht jeder das Imperium für so schlecht gehalten hat.

6. Rian Johnsons Einwirkung. Einige der Geschichtenideen und -elemente dieses Romans stammen direkt von Rian Johnson, Regisseur der anstehenden Episode VIII. Wir stehen in seiner Schuld für seine Kreativität und Großzügigkeit!

7. Immense Enthüllungen. Falls ihr es noch nicht bemerkt habt – es befindet sich eine große Abbildung von Darth Vaders Kopf auf dem Cover des Buchs. Sagen wir einfach, dass die Galaxis ein skandalöses Geheimnis herausfindet – die Nachwirkungen dessen wollt ihr nicht verpassen!

8. Man sieht Leia umgeben von einer Gruppe engagierter junger Leute, welche sie unterstützen und wissen, dass sie großartig ist. OK, vielleicht haut dieser Aspekt nicht jeden so vom Hocker wie mich. Ich erwähn’s trotzdem.

Der Roman erscheint am 3. Mai in englischer und am 19. September in deutscher Sprache. Lust bekommen? Hier könnt ihr die englische Ausgabe, dort die deutsche Ausgabe auf Amazon gelistet.


Byzantiner

Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.

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25 Kommentare

  1. Byzantiner

    Ich hoffe sehr, dass Jen Heddle den Mund nicht zu voll genommen hat (Stichwort: ‚Immense Enthüllungen‘). Sonst werden viele Leute, vielleicht auch durch diesen Eintrag, vom Buch ähnlich enttäuscht sein wie von Aftermath. 😉

    Ansonsten: Klingt für mich ausgezeichnet, Lost Stars hat mir Claudia Gray als absolut fähige Autorin bewiesen. Ich freue mich auf das Werk. 😉

  2. General Hux

    Wow! Rian Johnson war also involviert?! Da bekommt man vielleicht schon ein Gespür von dem was storytechnisch von ihm für Episode VIII und IX noch kommen wird…
    Der status quo der Galaxis und die Entstehung der First Order sind nur zwei interessante Aspekte von vielen. Ich erhoffe mir viel von diesem Roman! 🙂

  3. Thorsten82

    Das klingt alles sehr interessant, schürt jedoch auch große Erwartungen. Wenn diese Versprechen halbwegs hinkommen, dann wird dieser Roman wohl eine absolute Pflichtlektüre werden, auch damit man die Lage rund um die Sequels ganz erfassen kann. Ich freue mich sehr auf dieses Buch. Es ist auch sehr interessant, dass Rian Johnson persönlich hier einige Ideen eingestreut hat.

    Bei Aftermath sind die Kritiken ja sehr schlecht und daher hab ich mir nichts davon versprochen, am Ende gefiel es mir besser als gedacht. Es war sicher kein sehr gutes Buch, aber durchaus solide. Jedenfalls besser, als „Heir to the Jedi“. Ich werde bei Bloodline ebenfalls mit normalen Erwartungen rangehen, damit bin ich bis jetzt gut gefahren. Lost Stars hat mir jedenfalls sehr gut gefallen, daher habe ich etwas Vertrauen in die Autorin.

  4. Byzantiner

    Bei Aftermath haben viele Leute eben mit einer komplett anderen Story gerechnet.
    An und für sich gibt es an der Story aus meiner Sicht nicht wirklich viel zu kritisieren – man hätte den Roman nur von Anfang an konsequent als das bewerben sollen, was er ist und nicht Luftschlösser von massiven Enthüllungsgeschichten suggerieren sollen. 😉

    Das ist genau die Sorge, die ich zu diesem Beitrag und diesem Roman habe. Heddle hat damit viel versprochen – ob das Werk das leisten kann? 😉

  5. Thorsten82

    Ich hoffe auch, dass er bei Bloodline nicht zu viel verspricht. Der neue Kanon kann gerade in dieser Zeitspanne mal einen Schub an gutem Material gebrauchen. Diese Chance müssen sie jetzt langsam mal nutzen.

    Was Aftermath angeht, hast du natürlich recht, da hat das Marketing etwas anderes versprochen, was mit dem Buch nicht eingehalten wird. Die Kritik kann ich so nachvollziehen. Ich hatte vorher einige Reviews gelesen und daher auch nicht viel erwartet. Vielleicht sehe ich es daher etwas positiver.

  6. Ben Kenobi 91

    Könnte interessant werden, doch schätze ich den Mainstream so ein das diese Polit-Aspekte, die hier erläutert werden nur wenigen jucken. Er hat einfach keine Lust mehr Backgroundstorys nach zu vollziehen, den man hat diese Aspekt gezielt aus E7 rausgehalten, da der Mainstream es schon bei der PT haste. Ich bin ein großer Befürworter so welcher Elemente in STAR WARS! -Schauen ob es sich wirklich lohnt und dadurch TFA doch noch ein Rückgrat verpassen bekommt.
    Auch die Beziehung von Han und Leia hat es auch nötig erzählt zu werden, da es mehr als vergessen wurde in Episode sicher darauf einzugehen.-Vielleicht wird die pseudo emotionale Szene auf der Brücke etwas mehr glaubhaften Flair schenkt dadurch. Es wäre wünschenswert!:-/ 😎

  7. Thorsten82

    Die Bücher sind ja jetzt nicht unbedingt auf den „Mainstream“ (komisches Wort in Verbindung mit Star Wars) ausgerichtet, sondern auf Fans, die gerne mehr Details erfahren möchten. Ich weiß jetzt auch nicht, ob man automatisch dem Mainstream angehört, wenn man sich nicht an den politischen Plotdetails der Prequels erfreut hat.

    Geschmäcker sind halt, gerade bei SW, verschieden. Ich hoffe jedenfalls, dass dieses Buch uns die Hintergründe der neuen Republik und die Abkapselung der First Order etwas näher bringt.

  8. Byzantiner

    @Ben Kenobi 91:

    Eine gute Frage. Ich würde sagen, wenn man diese politischen Dinge irgendwo unkontextualisiert im Nichts schweben lässt, beißen sich manche die Zähne dran aus. Wenn man diese Intrigen direkt in der Gründung der Resistance münden lässt und dies vernünftig begründet, könnte ich mir das durchaus als für die Mehrheit der Leser schmackhaft vorstellen. 😉

  9. Kanan Kenobi

    Damit werden natürlich hohe Erwartungen geschürt.

    Es werden politische Aspekte erläutert, das find ich super, das hat mir in TFA gefehlt.

    Auch das Rian Johnson beteiligt war, find ich sehr spannend.

  10. Thorsten82

    Es ist ja bekannt, dass Leia vergeblich versucht, den Senat von der Gefahr durch die FO zu überzeugen. Wär interessant, ob dabei ein brisantes Detail ihrer Herkunft dafür sorgt, dass man sie nicht ernst genug nimmt. Irgendetwas muss ja zu dem Bruch zwischen ihr und der Regierung geführt haben. Politik kann gerne eine Rolle spielen, aber wie Byzantiner schon sagt, muss dies in einer interessanten Geschichte verpackt sein.

  11. Skywalker1988

    Ich glaube dass der so genannte "Mainstream" manchmal auch unterschätzt wird. Ich denke politische Diskussionen können in Filmen auch wirklich spannend und ansprechend sein, sofern sie denn gut umgesetzt werden.

    Zu Bloodline: Das Buch wird auf jeden Fall ein Pflichtkauf für mich! Hab vor ein paar Tagen erst davon erfahren dank SWU, aber es klingt mit jeder News immer besser für mich:)

  12. L0rd Helmchen

    Klar wird man enttäuscht werden,wenn man sich selber wieder Gedanken macht wie was passierte oder noch passieren wird.

    Das ist halt normal bei Star Wars geworden.

  13. Chrissi

    "Ich freue mich auf das Werk. *zwinker*"

    Hm, muss immer wieder schmunzeln, wenn ich so etwas von dir lese. :p

    Auch wenn ich selbst nicht mehr SW lese, klingt das hier "Versprochene" recht nett. Wenn die spontane Lust kommt, könnte ich mir den Roman eventuell doch zulegen – wenn nicht, wird der Inhalt mal schnell nachgelesen. Dieser scheint ja recht relevant zu sein…

    "Könnte interessant werden, doch schätze ich den Mainstream so ein das diese Polit-Aspekte, die hier erläutert werden nur wenigen jucken. Er hat einfach keine Lust mehr Backgroundstorys nach zu vollziehen, den man hat diese Aspekt gezielt aus E7 rausgehalten, da der Mainstream es schon bei der PT haste."

    Bitte nicht so simpel mit irgendwelchen Pseudo-Strömungen argumentieren, das lässt einen nicht intelligent erscheinen und wirkt, als ob man sich selbst irgendwie erhöhen möchte.

    Ich denke, dass interessante, gut geschriebene und relevante Geschichten immer Anklang finden werden. Da ist es egal, ob sie Politik-zentriert sind oder nicht. Okay, 300 Seiten Senatsdebatte, selbst wenn gut geschrieben, müssen es dann vielleicht ja doch nicht sein… 🙂

  14. Billy Dee

    Dass Ruanda Johnson an dem Roman beteiligt ist, finde ich sehr cool. Das macht es gleich nochmal interessanter.:)
    Vielleicht wird ja manches, was in diesem Roman angedeutet wird, noch in Episode VIII von Bedeutung.

  15. McSpain

    @Billy

    Ruanda ist jetzt schon meine Autokorrektur der Woche. 😀

    @Topic

    Bei aller Liebe zu Claudia Gray halte ich diese Aussagen für kritisch, da sie bei Teilen des Fandoms wieder für gefährliche überzogene Erwartungen sorgen könnten.

    Alle Leute in meiner TL die das Buch bisher gelesen haben loben es und sind begeistert, aber große Twists und Enthüllungen hat noch keiner erwähnt.

    Bzgl. Johnson wundert mich, das Gray im Full of Sith Interview vor ein paar Wochen nichts davon erzählt hat. Sie erwähnte lediglich, dass der erste Entwurf fertig war bevor sie TFA gesehen hatte und überrascht war wie gut beide Geschichten zusammenhingen. Sie wollte sogar im zweiten Entwurf einiges Zurücknehmen was aber der Editor unterbunden hat.

    Evtl hat also Johnson recht spät über die StoryGroup noch Einfluss ausgeübt. Da bin ich mal gespannt.

  16. MarcelloF

    @Byzantiner: "Ich hoffe sehr, dass Jen Heddle den Mund nicht zu voll genommen hat (Stichwort: ‚Immense Enthüllungen‘). Sonst werden viele Leute, vielleicht auch durch diesen Eintrag, vom Buch ähnlich enttäuscht sein wie von Aftermath"

    Ich denke damit sind Enthüllungen für die Charaktere gemeint. Da steht ja auch "Sagen wir einfach, dass die Galaxis ein skandalöses Geheimnis herausfindet – die Nachwirkungen dessen wollt ihr nicht verpassen!"

    Wenn ich raten müsste, würde ich sagen damit ist Leias richtiger Vater gemeint.

  17. Darth Pevra

    Ich erwarte mir von diesem Buch keine großen Enthüllungen über die Sequels. Die gab es schon bei der "Journey to the Force Awakens" nicht so wirklich. Was ich mir erwarte ist ein hoffentlich gut geschriebener, packender Roman, wo man mit Han und Leia mitfiebert und mehr über ihren Sohn Ben Solo erfährt.

  18. BeTa

    Ich lese gerade verlorene Welten und bin bisher mehr als überrascht wie gut es ist. Freue mich sehr auf bloodlines 🙂

    Aftermath steht mir noch bevor… :-/
    Werde ohne Erwartung an dieses Buch gehen.

  19. Rebel247

    Die immensen Enthüllungen sind sicher In-Universe gemeint. Der Öffentlichkeit wird bekannt das Lord Vader der Vater von Leia Organa ist, oder eventuell Amidala, die man durchaus als mitschuldig am Imperium betrachten könnte. In-Universe wohlgemerkt.
    Für Leser nichts neues.

  20. Thorsten82

    Das die öffentlichkeit in dem Buch weiß bzw. erfährt, wer Leias Vater war halte ich für ziemlich sicher. Darauf deuten ja schon die Werbeposter zu Bloodline hin. Auf diesen sieht man Leias Wahlplakat und über ihr Gesicht wurde eine Vadermaske gesprüht.

  21. Darth Pevra

    Ich finde es spannend, wie Leia damit umgehen wird.

    Spoiler

    In der Leseprobe weigert sie sich ja anzuerkennen, dass Anakin ihr Vater ist. Es wird deutlich, dass sie ihn verabscheut. Ich finde das auch absolut verständlich, denn warum sollten Lukes Worte allein all die Qual aufwägen, die sie wegen Vader erleiden musste? Das heißt, für Leia wird es ziemlich hart sein, wenn ihr die Verwandtschaft mit Vader ins Gesicht geschmissen wird und sich sogar der Sohnemann dafür noch interessiert (den sie immerhin jahrelang das Geheimnis verschwiegen hat, vermutlich weil es sie zu sehr schmerzt). Diese persönliche Geschichte empfinde ich als noch spannender als die Politik, wobei beides im Buch zusammenhängen wird.

    Interessant ist auch, wie die Centristen damit umgehen werden, dass Leia die Tochter von Darth Vader ist. Da die ja imperiumsaffin sind, werden einige wohl denken, dass Leia ihren Vater verraten habe, sie aber in der Öffentlichkeit versuchen mit der Tatsache zu schmähen (obwohl so mancher es als Ehre ansehen könnte, wenn man mit jemandem wie Vader verwandt ist).

  22. Kyle07

    So sehe ich das auch. Die Öffentlichkeit bekommt davon was mit und reagiert. In-Universe wird das hohe wellen Schlagen. Bei uns nicht. Der Leser hat keine "Immense Enthüllungen" zu erwarten.

  23. Snakeshit

    Absolute Pflichtlektüre, auch wenn an das Buch jetzt größere Erwartungen gestellt werden. So oder so stellt er die erste essentielle Romanveröffentlichung dar, nachdem "Aftermath" noch ein bisschen im Schongang unterwegs war, wenn auch unterhaltsam.
    Auch ist die frühe deutsche Veröffentlichung ein großer Pluspunkt für Panini. Da darf sich Blanvalet durchaus mal was abgucken.

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