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Ahsoka // News

Jetzt auf Disney+: Die ersten beiden Folgen Ahsoka

Ich bin keine Jedi!

Es ist endlich soweit. Zur besten Uhrzeit (oder so) sind die ersten beiden Folgen der neuen Serie Ahsoka soeben auf Disney+ online gegangen.

In der neuen Serie, die gleichzeitig ein Ableger von The Mandalorian und ein Nachfolger von Star Wars Rebels ist, verfolgen wir wie die namensgebende Heldin sich gemeinsam mit Sabine und Hera auf die Suche nach Thrawn begibt.

Teil Eins: Meister und Schüler

Die Flucht einer wertvollen Gefangenen der Neuen Republik führt zwei alte Bekannte wieder zusamen.

Teil Zwei: Zeiten des Aufruhrs

Bei einer Schiffswerft der Neuen Republik machen Ahsoka und Hera eine unerwartete Entdeckung.

Wir wünschen euch beste Unterhaltung und laden euch herzlich ein eure Eindrücke in den Kommentaren zu hinterlassen.


Markus Stabel

Markus kam 2017 zu SWU, um die Spiele-Sektion zu verstärken. Seitdem hat er aber auch an anderen Sektionen gearbeitet und war zuletzt der Hauptverantwortliche für unser neues Design. Star-Wars-Fan wurde Markus ca. 2006 dank LEGO. Sein Fanherz schlägt für KotOR, The Clone Wars und Rogue One.

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169 Kommentare

  1. OvO

    Ich denke man denkt beim Thema Zeitreisen und Multiversen mittlerweile auch zu schnell an Marvel. Für mich kommts ganz drauf an, wie es gehandhabt wird. Marvel finde ich da auch nicht besonders spannend. Liegt aber eher an der Machart der Filme selbst.

    Zwei meiner größten Lieblingsfilme sind Interstellar und Donnie Darko.

    Interstellar hat mich so zum heulen gebracht wie noch kein anderer Film. (auch weil ich es erzählerlsich nachvollziehen konnte).

    Und Donnie Darko übt auf mich eine Faszination aus wie kein anderer Film (auch weil ich es nicht nachvollziehen kann).

    Auch Dark City, Flashback (2021) oder der erste Butterfly Effect sind für mich grandiose Filme.

    Und ich finde Filonis Version in Rebels auch großartig umgesetzt. Insofern würd ich mich freuen, da tiefer einzusteigen.

    Ich denke, es muss mehr sein, als einfach nur Selbstzweck oder ein Plot-Vehikel. Es muss für die Dramaturgie und Charakterentwicklung eine bedeutende Rolle spielen. Und es darf gleichzeitig auch nicht zu convoluted werden. Dann kann das sehr gut funktionieren.

    Ich hab aber auch nichts gegen einen einfachen Besuch in eine andere Galaxis.

  2. OvO

    @Tauron:

    „Baylan Skoll scheint mir aber auch nicht der typische Böse zu sein, der sicherlich noch einige andere Ansichten vertritt. Shin dagegen ist böse durch und durch….hübsch…. aber eben böse“

    Das muss man alles noch abwarten. Es gibt natürlich viele Punkte die darauf hinweisen wie beispielsweise die Episode 1 Darth Maul Anspielung mit Shin.

    Aber es kann genauso gut sein, dass sich das für beide noch in die gegenteilige Richtung entwickelt oder das Filoni es vllt sogar absichtlich „falsch“ inszeniert um uns auf ne falsche Fährte zu locken.

    Ventress würde ich zum Beispiel nicht mehr als durch und durch böse bezeichnen, obwohl ich es in ihrer Zeit unter Dooku getan hätte. Das könnte mit Shin auch passieren. Und Skoll könnte sich noch als jemand vom Typ Palpatine entpuppen. Also jemand, der intelligent genug ist, um zu wissen, wann er wirklich böse rüberkommen kann und wann nicht. Und der derzeit nur den Harmlosen spielt um seine Ziele zu erreichen.

  3. AdmiralPellaeon

    Habe jetzt auch beide Folgen gesehen und für mich als Fazit: die Geschichte/das Storytelling ist leider grottig. Das macht alles irgendwie keinen Sinn, ist einfach nur abstrus.

    Schon wieder eine Karte, die den Weg zu einer gesuchten Person anzeigt, siehe Ep VII, warum? Fällt den Autoren nix besseres mehr ein? Wo kommt diese Karte überhaupt her? Warum hat man sie so komisch versteckt (so lange ist das Verschwinden von Thrawn ja auch noch nicht her)? Wirkt so, also wenn man einfach nur Tomb-Raider/Indiana-Jones-Vibes optisch in der Serie haben wollte. Wenn man die Ausgangssituation ein bisschen durchdenkt, passt das alles nicht zusammen. Wer hat sie warum gemacht? Und woher wussten die Erschaffer, wohin die „fliegenden Hyperraum-Wale“ überhaupt hin sind? Und warum hat die das interessiert?

    Dass Lichtschwertwunden inzwischen anscheinend harmlos geworden sind, wurde in den Kommentaren ja auch schon diskutiert, muss ich nicht weiter wieder holen^^

    Optisch ist die Serie soweit wieder schick geworden, aber inhaltlich kann man nur hoffen, dass es besser wird. Die Geschmäcker und Meinungen sind natürlich verschieden, aber ich habe lieber CG-Klonsoldaten und eine halbwegs sinnvolle Geschichte als das man den ganzen Aufwand nur in die Optik steckt und dann Handlungsstränge umsetzt, die wenig durchdacht sind (und wie bei Obi Wan lieb gewordene Charaktere kaputt machen).

  4. OvO

    @Admiral:

    „ich habe lieber CG-Klonsoldaten und eine halbwegs sinnvolle Geschichte“

    Star Wars Geschichten waren nie besonders anspruchsvoll, intelligent oder was auch immer. Es waren immer eher einfache Geschichten, bei denen man viele Details hinterfragen konnte, wenn man wollte. Die für die eigentliche Erzählung aber keine Rolle relevante Rolle spielten und deswegen auch nie beantwortet werden (oder wenn dann im EU). Wie zum Beispiel „wo kommt die Karte überhaupt her“. Es geht um die Reise der Figuren. Nicht um die Reise iwelcher Plotdevices.

    Das man es wieder mit einer Karte macht, fand ich im ersten Moment auch ein bisschen meh. Aber wenigstens hat man sich ein bisschen Mühe dabei gegeben, diese Karte interessant zu gestalten und ihr einen interessanten Lore background zu geben, aus dem man eventuell noch mehr machen kann. Und deswegen gefällt mir die Idee jetzt wieder.

    Ich weiß jetzt nicht, wie sehr du SW Fan bist. Aber Star Wars macht das ohnehin ständig. Wie oft man die Idee von Todessternen und Superlasern verwurstet hat, geht eigentlich auf keine Kuhhaut. Da sind Rogue one, Episode 4,6 und 7 nur die prominentesten Beispiele für.

    Man nutz gern vorhandene Assets. Fügt ihnen aber durchaus auch neue Ideen hinzu. Und das ist mir tausend mal lieber, als einen Film zu haben, der wie ein halbes Computerspiel aussieht.

    „und dann Handlungsstränge umsetzt, die wenig durchdacht sind (und wie bei Obi Wan lieb gewordene Charaktere kaputt machen)“

    Wenig durchdachte Handlungen machen ja nicht gleich Charaktere kaputt. Da gibt es große Unterschiede, wo am Ende natürlich die Inszenierung eine große Rolle spielt. Ich sehe zum Beispiel überhaupt nicht, dass die Serie Kenobi die Figuren kaputt macht. Ich würde sogar sagen, sie trägt in ihren guten Momenten ein bisschen bei. Ganz besonders in der ersten Folge.

    Das Problem der Kenobi Serie sehe ich eher darin, dass Handlungsstränge sich wiederholen und sich auch Inszenierung und Produktionswert so minderwertig anfühlen, dass man erschrocken darüber ist, dass Lucasfilm sowas raushaut. Die Figuren an sich blieben davon mMn aber eigentlich relativ unberührt. Bei Book Of Boba war das dann wieder anders.

    Was im Übrigen auch sehr schädlich für die Geschichte sein kann, ist zuviel Exposition und damit verbunden auch ein zu langsames Pacing. Da sollte man dran denken, wenn man für jedes Detail eine Antwort haben möchte.

    Ich denke, da hat man bei Ashoka für die Anfangsfolgen nen ganz gutes Gleichgewicht gefunden. Was bei soviel Vorgeschichte wie TCW und Rebels garnicht so einfach ist.

  5. Patrios

    Allein wegen der Entfernungen könnte man schon an Zeitreisen denken. Die unserer der Milchstrasse am nächsten liegende Galaxie der Andromedanebel ist 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt, selbst wenn du dich mit Lichtgeschwindkeit bewegen würdest (was real physikalisch für Objekte nicht möglich ist, da es unendlich Energie bedürfte) bräuchtest du eben 2,5 Mio. Jahre um dahin zukommen.

    Gut Star Wars nimmt es da nicht wirklich ernst, da reisen Raumschiffe wie der Falke auch mal mit 55mio. Facher Lichtgeschwindkeit (Was real erst recht nicht möglich ist, da nichts schneller als Licht ist). Zeit ist aber auch nicht absolut, also wenn du dich mit so hoher Geschwi dkeit bewegst, vergeht im Vergleich weniger Zeit für dich, als für jemanden, der zum gleichen Startzeitpunkt auf der Stelle geblieben ist. Wenn ich also von einem Planeten mit millionenfacher Lichtgeschwindkeit losfliege und nach 10 Jahren wieder komme, sind für mich 10 Jahre vergangen, auf dem Planeten aber 1000jahre. Rückreisen in die Vergangenheit sind allerdings wiederum nicht möglich. Aus erzählerischer Sicht wäre es aber ohne letzteres auch ziemlich blöd oder vill. eher ziemlich bitter für die Helden, weil die dann halt ohne Rückkehr in einer weit fortgeschrittenen, fremden Zukunft landen würden.

    Wie weit Filoni da geht oder eher sich inspirieren lässt, weiss ich nicht. Den Faktor Zeit da ernsthaft irgendwie einzubauen, würde zur (bis jetzt) eher seichteren Geschichte vill. auch nicht passen. Andererseits wird die Reise in die andere Galaxie ja schon ganz schön aufgeladen, da könnte man wiederum schon mehr erwarten, als einfach nur das gleiche wie nen Sprung zu nem anderen Planeten.

  6. CmdrAntilles

    Also ich denke nicht, dass wir in Ahsoka andere Zeitlinien, Multiversen oder gar eine Art Reset des Kanon sehen werden. Die "World between Worlds" ist ja bei kaum jemandem, inklusive mir, gut angekommen und war vermutlich einfach nur ein nicht ganz zu Ende gedachter Drehbuchstunt um den Cliffhanger um Ahsoka aufzulösen.

    Ich denke Filoni und Lucasfilm haben bemerkt wie kritisch das aufgenommen wurde und es ist sicher kein Zufall, dass die "World between Worlds" seitdem nie wieder erwähnt wurde. Also rechne ich auch jetzt nicht damit.

    Und wie @LordGalagus schon sagte, steht mit einer neuen Galaxie doch eine neue Spielwiese mit unendlichen Möglichkeiten bereit. Da brauche ich auch keine Zeitreisen und Multiversen. Dafür bin ich aber sehr gespannt, was die neue Galaxie mit sich bringen wird. Die angesprochene fremde Rasse finde ich schonmal sehr interessant und würde da auch auf die Yuuzhan Vong spekulieren. Wäre ja nicht das erste Mal, dass Filoni Dinge aus den Legends in den neuen Kanon holt. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, dass Star Wars hier vielleicht mal wirklich etwas ganz neues und unbekanntes beinhalten könnte, statt immer nur auf Nostalgie aufzubauen.

  7. Wookiehunter

    Hat eigentlich das Symbol im Titel der Serie eine spezielle Bedeutung? Ich gehe mal davon aus. Woanders hatte ich gelesen, dass darüber spekuliert wurde, dass es die World Between andeutet. Kann ja sein, dass das von offizieller Seite mal erklärt wurde – das mit dem Logo.

    Bezüglich Zeitreisen, die gibts in SW sicher nicht, wohl eher ein anderes Verständnis für den Ablauf von Zeit. Obwohl, Doc Brown hatte ja auch schon seinen Auftritt…:)

  8. Lord Galagus

    @CmdrAntilles:
    Die Yuuzhan Vong brauch ich jetzt nicht unbedingt, aber es gäbe ja mit den Zeffo aus JFO eine Alternative, die sogar eine Verbindung zu den Nachtschwestern und Dathomir hat.

    Fände es aber auch spannend, wenn die Vorfahren der Nachtschwestern vielleicht aus einer anderen Galaxis stammen, wo ihre Magie die typische Form der Macht ist. Ganz generell könnte ich mir auch vorstellen, dass Mutter Talzin zu ebenjener fremden Spezies gehört, denn während Asajj Ventress, Merrin, Morgan und die anderen „normalen“ Nachtschwestern von Dathomir einfach wie sehr blasse Menschen aussehen, so wirkt Talzin schon deutlich fremder und wie ein Alien. Vielleicht ist sie die letzte „echte“ Nachtschwester von ebendieser fernen Galaxis und alle ihre „Kinder“ stammen aus der bekannten Galaxis und sind bloß adoptiert? Würde auch erklären, warum es keine Männer gibt. Die drei Gestalten im Tempel von Arcana in der ersten Folge von „Ahsoka“ sahen auch mehr nach Talzin aus als nach normalen Menschen.

    @Wookieehunter:
    Meine ersten Assoziationen waren entweder das „Eye of Sion“ oder aber Ahsokas Stab aus REBELS, den sie hier aber (noch) nicht hat.

  9. CmdrAntilles

    @Lord Galagus

    Das die Nachtschwester ihren Ursprung in dieser anderen Galaxie haben fänd ich auch einen interessanten Ansatz. Und tatsächlich spricht, wie du ja schon ausgeführt hast, auch einiges dafür. Möglicherweise könnte man dabei auch mehr über die Macht erfahren, da sie ja mit ihrer "Magie" die Macht ganz anders nutzen als die Jedi. Auf der anderen Seite fand ich die Nachtschwestern an sich nie so wirklich interessant und würde mir deswegen eher eine komplett neue Bedrohung wünschen.

  10. CmdrAntilles

    @Wookiehunter

    Ich sehe im Logo eher eine Anspielung auf das Design der Karte mit ihren fremden Schriftzeichen.

  11. Wookiehunter

    @Wedge und Lord Galagus

    Von der holografischen Karte wird ja ein Strahl von der Galaxie, in der die SW Ereignisse stattfinden auf die andere, wo sich möglicherweise Thrawn auffhält geworfen. Vielleicht eine Art das X – in dem Fall der Punkt im Kreis – markiert die Stelle?

  12. Tauron

    @Patrios

    Du geht allerdings von Reisen mit Lichtgeschwindigkeit, im Normalraum aus. In Star Wars springt man aber in den Hyperraum, in dem ganz andere physikalische Gesetze gelten. Oder wie sollte Anakin mit Padme, vom galaktischen Kern bis nach Naboo, oder Mace Windu bis nach Geonosis in so kurzer Zeit kommen?

    Die "Eye of Sion" ist so eine Art Super-Hyperraum-Ring, mit dem Reisen in diese andere Galaxis möglich sein soll. Was aber auch nur geht, wenn man die Route kennt. Zur Zeit der galaktischen Expansion wurde sogar nach solchen Routen innerhalb der Galaxis gesucht, um schneller durch diese reisen zu können. So fanden durch "Zufall" die Daragons ja auch Korriban.

    Also mit Zeitreisen wird das nicht zu tun haben, zumindest nach den Gesetzen in dem Universum.

    @OvO

    Auch ich glaube das Shin und Baylon oder Baylan (was stimmt denn nun?), auch noch einen ganz anderen Plan verfolgen könnten. Mir ist ja bereist aufgefallen, dass Skoll einen ähnlichen Ring trägt wie Snoke. Vielleicht hat Palps seine Finger im spiel, wie immer.

  13. OvO

    Es würde mich zumindest nicht überraschen, wenn die Serie oder der Film uns eine Erklärung dafür liefert, wie Palpatine zurückgekehrt ist und er vllt sogar nen Auftritt bekommt.

    Vllt kämpft Ahsoka sogar gegen ihn und wird dabei von ihm getötet. Wäre doch iwie cool, wenn er Anakins Schülerin tötet. So als Rache für Episode 6.

  14. Tauron

    @Galagus

    Ich weiß nicht ob du es bei trivia Liste vergessen oder bewusst nicht erwähnt hast, aber im Hangar der Basis Eins, steht sogar die Ghost. Etwas schlecht zu sehen, als Ahsoka landet.

  15. ARC A-001

    @Lord Galagus

    Da hat man mal 24 Stunden keine Zeit um hier reinzuschauen und schon kommst du mit einer interessanten Trivia Ergänzung daher. 🙂

    Ich hoffe die Planeten Namen bedeuten was, Cato Neimoidia würde ich zu gerne nochmal sehen. Und auch für Ahsoka ist der Planet irgend wie was besonderes, hier hatte sie den letzten gemeinsamen Kampfeinsatz mit Anakin, als Meister und Schüler. Bei welchem sie ihren Meister gerettet hat, bevor sie nach Coruscant zurück beordert worden sind, um die Bomben Explosion zu untersuchen. Eine Klonkriegs-Rückblende würde sich hier anbieten. Aber würde den Planeten auch gerne in der Post Imperiums Ära sehen.

  16. Lord Galagus

    @Tauron:
    Danke für den Hinweis, aber wenn du genau schaust, wirst du sehen, dass ich in der Fahrzeuge-Sektion erwähne, dass die "Ghost" im Hangar der "Home One" zu sehen ist 😉

  17. Patrios

    @Tauron Ja wie schon gesagt, Star Wars nimmt es da nicht wirklich so ernst. Im SW „Normalraum“ gelten schon teils ganz andere physikalische Gesetze, ebenso oder erst recht in dem erdachten Hyperraum. Die Darstellung dessen erinnert schon wiederum an eine Art Dimensionsreise. Von den Eigenschaften der Zeit bei diesen Reisen, würde es ebendso an ein Wurmloch erinnern, wobei das ja wiederum auch nur Theorie ist. Ganz so genau erwarte ich es gar nicht, erst recht in so einer Fantasy lastigen Jediserie. Ich wollte nur eine Erklärung suchen, warum Leute jetzt darauf kommen an Dimensions- oder Zeitreisen zu denken oder wodurch bzw. woran sich Autoren wiederum beeinflussen oder inspirieren lassen. Nebenbei schads ja nicht sich mal mit den echten Begebenheiten zu beschäftigen.

    @OvO Wenn wir bei dieser Zeitlinie bleiben, dann bewegen wir uns ja schon irgendwo auf Episode 7,8,9 zu. Thrawn war jetzt nen besonders guter Spieler und seine loyalen Anhänger sind sicherlich hinter her ihn zurück zu holen. So einen riesigen Aufwand zu betreiben, schreit aber schon nach mehr bzw. gehe ich davon aus das Thrawn halt mehr mitbringt, als nur seine Person an sich.

    Bis jetzt ist es ja mit dem Sterben im Mandoverse nicht ganz so weit. Irgendwie kann ichs nicht glauben, dass wir das, gerade bei Ahsoka, noch sehen. Der Erzählung nach wäre es irgendwann ja notwendig, aber cool fände ichs trotzdem nicht. Naja die Sache mit Palpatine, frag ich mich dann wieder, wie sollte das stattfinden? Wenn man sich Palpis Zustand in Episode 9 anschaut, wird es einen fetzigen Lichtschwertkampf wohl eher nicht geben. Kommt dann irgendein Blitz vom Himmel und Ahsoka kippt um? Da freu ich mich doch eher auf den Kampf mit Baylan.

  18. Snakeshit

    Star Wars ist nicht Star Trek. Ich kann das gut als Setpiece / Prämisse vertragen, dass man so eine Vorrichtung, wie die Eye of Sion braucht, um in eine „andere Galaxie“ zu springen, einfach weil das so ist und irgendwie cool aussieht. Bei Star Wars immer erst der Look, dann ganz lange nichts und dann überlegt sich irgendjemand, irgendwann für Risszeichnungen oder Datenbankeinträge das Wieso und das Warum.

    Was die Sache mit Zeitreise und co. angeht. Ich denke auch, dass sie nichts davon anfassen werden. Bei Lucasfilm ist man glaube ich auch mittlerweile nah genug am Puls des Fandoms und ich glaube kaum, dass es da Rufe gab, dass man bei Star Wars bitte noch unbedingt Konzepte von Zeitreisen oder alternative Realitäten einführen soll. Zumal mal man beim Nachbar MCU da gerade auch nicht gerade erfolgreich damit rumhantiert.

    Bei „Rebels“ fand ich weder die visuelle Umsetzung, noch die inhaltliche Gesaltung von der „World between worlds“ überzeugend. Da sollten sie mal lieber schön die Finger von lassen und wie Cmdr Antilles fand ich auch, dass war nichts anderes als ein Drehbuchstunt, um Ahsoka zurück in die Handlung zu holen und ihre Abwesenheit zu erklären.

  19. OvO

    @Patrios

    Nachdem ich ne Nacht drüber geschlafen habe, zieh ich das nochmal anders auf.

    Ich habe mich schon von Anfang an gefragt, warum man nicht nur Körper sondern auch Gesicht von Inquisitor Marrok komplett schwarz einhüllt.

    Es macht auf mich den Anschein, als solle er am Ende nur eine Art Darksider Gefäß verkörpern, der dafür geopfert werden wird, von einem Geist besetzt zu werden, der den Körper dann in den Körper des Besitzers transformiert. Und wir dann sozusagen ne große Enthüllungsszene bekommen, wo er die Verdeckung abnimmt, und wir dort ein bekanntes Gesicht zu sehen bekommen.

    Skoll sagt zu dem ein paar interessante Dinge.

    „Für deinen beginnt ein Krieg. Für die anderen ist es ein Neubeginn. Für uns soviel mehr“.

    Sowie, dass es schade sei, Ahsoka zu töten.

    Beide Aussagen ergeben für mich Sinn, wenn man annimmt, dass Skoll im Auftrag oder zumindest im Sinn von jemanden handelt. Und wenn wir davon ausgehen, dass jemand Ahsoka unterwerfen oder Rache an ihr nehmen will.

    Zwei Sith kommen da für mich nur in Frage.

    Erstens Sidious, weil er sowieso zurückkehren muss und weil er durch den Tod Ahsokas Rache an Anakin nehmen kann.

    Und zweitens Darth Maul.

    Darth Maul sollte in den Lucas-Sequel-Scripts ja ein Hauptbösewicht werden (hab ich zumindest gelesen). Und ich kann mir gut vorstellen, dass Filoni das iwie umsetzen möchte. Außerdem haben wir bereits mehrere Szenen als Anspielungen auf Maul gesehen. Sam Witwer ist der Voice Actor von Marrok, die Dathomir-Hexen spielen eine Rolle. Und nachdem das Duell zwischen Ahsoka und Maul so positiv aufgenommen wurde, kann ich mir vorstellen, dass Filoni ein Rematch in Live Action anstrebt. (it rhymes)

    Es würde zwar im Bezug auf einen Brückenbau zu den jetzigen Sequels nicht besonders viel Sinn ergeben. Aber wenn Filoni eher darauf bedacht ist, sein Filoni-Verse auszubauen, kann ich mir das gut vorstellen.

    Außerdem sind sowohl Marrok als auch Morgan zwei Namen aus der Artus-Geschichte. Ich bin da nicht tiefer eingestiegen. Aber es ist eine Connection die man bestimmt nicht zufällig ausgewählt hat.

  20. Montay

    Hat mich ehrlich gesagt leider noch nicht so abgeholt. Ich finde auch die Lichtschwertkämpfe mittlerweile ziemlich schlecht umgesetzt. Das kommt mir in der letzten Zeit immer vor wie in einem Fanfilm.

    Ansonsten holt mich die Story auch nicht besonders ab. Irgendwie ist es mittlerweile immer das Gleiche. Die Motive der Charaktere sind für mich auch nicht vollständig nachvollziehbar. Ich hoffe die Serie zieht noch etwas an ansonsten sollte Lucasfilm unbedingt mal auf die Bremse treten und das kreative Personal austauschen.

  21. OvO

    Bezüglich der Lichtschwertkämpfe ist mir aufgefallen, dass man das typische Summgeräusch stark reduziert hat. Ich weiß nicht, ob das unter Disney schon immer so war. Aber mir fehlt das auch.

  22. Tauron

    @OvO

    "Und nachdem das Duell zwischen Ahsoka und Maul so positiv aufgenommen wurde, kann ich mir vorstellen, dass Filoni ein Rematch in Live Action anstrebt. (it rhymes)"

    Was aber keinen Sinn machen würde, da Maul in Rebels endgültig von uns gegangen ist.

    Das Sam W. das Voiceover ist, ist ja gut und schön, aber wann bitte hat der bisher etwas gesagt?

    @Galagus

    Asche auf mein Haupt. Erst beim zweiten Mal lesen, habe ich die Stelle dann doch gefunden.

  23. OvO

    @Tauron:

    „Was aber keinen Sinn machen würde, da Maul in Rebels endgültig von uns gegangen ist.“

    No one is ever really gone.

    „Das Sam W. das Voiceover ist, ist ja gut und schön, aber wann bitte hat der bisher etwas gesagt?“

    Das er bisher nichts zu sprechen bekommen hat, stützt doch soweit erstmal offensichtlich die These.

  24. ReyJedi

    Wenn ich die Kommentare hier lese, bin ich ein bisschen irritiert. Warum kann man nicht einfach AHSOKA genießen, so wie es ist? Und es ist richtig gut! Hier werden Details zerredet, die angeblich nicht so sind, wie man’s gewohnt ist oder wie’s angeblich sein soll. So what? Der größte Quatsch ist es aber, jetzt Diskussionen über Lichtgeschwindigkeit und Zeitdilatation anzufangen. Im Star Wars-Hyperraum gelten diese Regeln nicht! Vergesst sie! Es gibt nichts Schlimmeres als Sci-Fi (Star Wars ist keine SciFi!), die sich selbst die Chance auf eine gute Geschichte nimmt, weil die Physik im Weg steht. Innerhalb Star Wars ist es für mich absolut plausibel, einen gewaltigen Hyperraumring zu bauen, der es mit recycelten Hyperraumgeneratoren aus Supersternzerstörern schafft, den Abgrund zwischen den Galaxien in vertretbarer Zeit zu überwinden. Bei PERRY RHODAN gibt es Sonnentransmitter, bei denen Sonnen in geometrischen Figuren (künstlich in Position gebracht!) stehen und mit ihren hyperphysikalischen Eigenschaften ein Transmitterfeld schaffen, welches ein Schiff über Millionen von Lichtjahren zu einer Gegenstation befördern kann. Das ist nochmal eine Nummer härter, oder? Freut euch einfach mal auf den nächsten Mittwoch!

  25. OvO

    Dann bist du wohl noch nicht lange hier. Oder nur äußerst selten.

  26. Wookiehunter

    Freut euch einfach mal auf den nächsten Mittwoch!

    Man kann sich doch darauf freuen und auf die Diskussionen und den Austausch danach, egal wie stark man da ins Detail geht oder die Meinungen abweichen. Einfach nur konsumieren ist mir persönlich zu wenig.
    Kritikpunkte zu benennen ist auch nicht gleichzusetzen mit persönlichem Empfinden, wie gelungen das Ganze ist. Wenn ich was feststelle, heisst das nicht automatisch, dass es mir die Immersion killt oder den Spass verdirbt. Trotzdem ist der Kritikpunkt für mich valide, aber die Gewichtung selbigens ist eine andere Diskussion.

    Wenn man nichts Gutes findet oder nur enttäuscht wird, dann sollte man sich das Anschauen halt sparen.

  27. ReyJedi

    @Wookiehunter:

    Natürlich soll jeder diskutieren, so viel er will. Manche unterteilen ihre Kommentare sogar, weil sie mit den 3000 Zeichen nicht hinkommen. Das finde ich per se erstmal super, auch wenn sich viele wahrscheinlich nicht die Mühe machen, alles zu lesen. Aber ihr wisst genau, wie toxisch und polarisiert das "Fandom" ist, auch oft genug hier auf dieser Seite. Ganze, mit viel Aufwand und Leidenschaft gemachte Serien sind auf einmal Schrott wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Mir fällt es schwer, so etwas unkommentiert stehen zu lassen. Denkt daran, dass nach AHSOKA erstmal wieder eine lange Pause kommt.

  28. OvO

    @Rey:

    Hier gabs jetzt aber wirklich nichts was toxisch war. Gut, ich und Gazzman haben uns ein bissl verhakelt. Aber das ist seit gestern vorbei.

    Vllt haben sich DomiWan und Admiral ein bisschen zu harsch ausgedrückt. Aber mehr als einen Kommentar haben beide nicht geschrieben.

    Wo genau ist also jetzt wieder das Problem? Oder muss es einfach immer jemanden geben, der eine General-Mahnung raushaut um eine Diskussion, die sich voll ganz dem Thema widmet, in eine ganz andere Richtung zu lenken, die man im gleichen Atemzug vorgibt, abwenden zu wollen? Manchmal kommt es einem so vor.

    Nebenbei gesagt kommt nächstes Jahr Star Wars Outlaw. Also ganz so lang wird die Pause nicht werden.

  29. Wookiehunter

    Hmm, ich würde jetzt mal sagen, dass alle Kommentare, die die Serie als Schrott bezeichnen, die üblichen Einmal-Rants sind, die es zwischen den Diskussionen gibt und mehr ein Strohfeuer darstellen. Das kann man ja getrost ignorieren.
    Der Grundtenor ist hier doch sehr positiv.

    Diskussionen zur Physik in SW meide ich grundsätzlich, da bin ich ganz bei dir. Schon innerhalb der Logik der Welt gibts viele Widersprüche.

  30. Snakeshit

    @ReyJedi

    Ist das so mit einer langen Pause?

    Skeleton Crew soll noch ’23 kommen und Acolythe 2024 folgen. Noch ist „Content“ in Sicht, erst danach wird es dunkel.

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