Die vierte Folge von Star Wars: The Acolyte steht ab sofort auf Disney+ zur Verfügung.
Folge 4: Tag
Die Jedi begeben sich auf einen neuen Planeten, um der Attentäterin zuvorzukommen.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf eure Meinungen gespannt!
Philipp
Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.
@BanthaPod "Die Macht hat im übrigen noch nie als Detektor oder Kompass funktioniert. "
Natürlich hat sie das. Wie sonst hätten Obi wan und Anakin Zam Wesell in der Cantina aufspüren können bzw. wie konnten sie Zam zu dieser Cantina folgen, obwohl sie sie aus den Augen verloren hatten?
Ich finde auch, dass du mit deiner Attacke gegen SWM über das Ziel hinausschiesst. Er hat gesagt, dass er die Folge nicht gut fand, und er hat, im Gegensatz zu einigen anderen, sehr ausführlich begründet, warum das so ist. Das Recht eine andere Meinung zu haben solltest du ihm schon zugestehen. Du erwartest von anderen ja auch, das sie dir deine Meinung lassen. Eure Standpunkte mögen unterschiedlich sein, das ist aber kein Grund jemanden, der seine Meinung zu etwas abgegeben hat, so anzugehen.
Wenn du dich über jemanden aufregen willst, dann über Cineast, der schon seit Jahren unter verschiedenen Namen hier unfrieden stiftet und nur noch Hass empfindet gegenüber jedermann der irgendwas mit dem neuen Star Wars zu tun hat oder es gut findet (und leider trotzdem weiter hin hier noch sein Unwesen treiben darf). Star Wars Man ist definitiv der falsche Adressat für deine Zornesattacke gegen Hater und Trolle.
Ich würde gerne mal den AOTC-Ball aufnehmen, auch wenn es nur passiv mit der Folge zu tun hat. Soweit ich mir die Szene nochmal ansehe, haben die beiden Zam nie wirklich aus den Augen verloren. Anakin verfolgt sie bis zu dem Nachtclub und Obi-Wan folgt Anakin. Die Macht hatte damit in meinen Augen nichts zu tun.
Die Macht als Kompass oder Personen-Finder, war noch nie ein wirkliches Thema. Zwar gab es immer wieder anleihen, dass man jemanden Spüren konnte, oder das durch bestimmte Rituale jemand gefunden werden konnte. Aber mir fällt aktuell keine Szene ein, in der sich ein Jedi irgendwo hingestellt hat, den befeuchteten Zeigefinger in die Luft hielt und sagte: Da müssen wir lang 😉
Was die Kritik zu SWM angeht, ja schon sachlich, aber es liest sich Stellenweise doch etwas Abseits von einem Gewissen Niveau, dass kann man sicher besser schreiben. Aber wenn wir schon Dönerwitze der Redaktion haben, dann geht auch sowas.
@Tauron: „Die Macht als Kompass oder Personen-Finder, war noch nie ein wirkliches Thema.“
Ich denke gerade an die Szene in TESB, wo Vader die Aufnahmen des Suchdroiden vom Schildgenerator auf Hoth gezeigt bekommt. Da weiß er auch sofort, dass nicht nur die Rebellen auf Hoth sind sondern auch Luke. Und später im Film hat Luke eine Vision von seinen Freunden auf Bespin und weiß auch, wohin er muss.
An welcher Stelle in der Szene, wird wirklich die Macht verwendet. Vader ist einfach nur getrieben von der Suche nach Luke. Tausende von Suchdroiden, haben die ganze Galaxie durchsucht und plötzlich hat man etwas gefunden. Ich glaube, er war froh das man etwas gefunden hatte und hat mobil gemacht. Als Luke mit dem Einsatzteam auf Endor zusteuert, da können sich beide Spüren und das sieht man in der Szene auch.
Bei der Bespin Szene hatte Luke wie du sagtest eine Vision und hat nicht direkt nach seinen Freunden gesucht.
„Aber mir fällt aktuell keine Szene ein, in der sich ein Jedi irgendwo hingestellt hat, den befeuchteten Zeigefinger in die Luft hielt und sagte: Da müssen wir lang *zwinker*“
Was ist mit Luke, der genau wusste, wohin er muss, um seine Freunde in TESB zu retten bzw zu finden? Ich glaube kaum, das er schon mal auf Bespin war, um die Gegend aus seiner Vision wieder zu erkennen. Auch glaube ich auch nicht, dass irgendwo in seiner Vision ein Ortschild auftauchte auf dem in großen Neonbuchstaben „BESPIN“ zu lesen war. Trotzdem wusste er genau, wo er hin musste.
„Soweit ich mir die Szene nochmal ansehe, haben die beiden Zam nie wirklich aus den Augen verloren. Anakin verfolgt sie bis zu dem Nachtclub und Obi-Wan folgt Anakin. Die Macht hatte damit in meinen Augen nichts zu tun. “
Nie aus den Augen verloren und die Macht hatte nichts damit zu tun? Während der Verfolgung verlieren die beiden Zam aus den Augen. Obi Wan weißt Anakin sogar noch darauf hin, das Zam woanders hingeflogen ist. Und Anakin sagt irgendwas mit Abkürzung. Dann springt er aus keine Ahnung wieviel Kilometer Höhe einfach aus seinem Speeder in das Verkehrsgetümmel von Coruscant ohne den Speeder von Zam zu sehen und landet Punktgenau auf ihrem Cockpit Dach. Und das hatte nichts mit der Macht und dem Spüren anderer Personen zu tun????
Schau dir den entsprechenden Ausschnitt noch mal an. Du wirst sehen, das die beiden Zam absolut aus den Augen verloren haben und sie trotzdem wieder finden konnten, auf ziemlich spektakuläre Weise. https://youtu.be/ywBETq7XMDg?t=132
Und dann im Club selber. Obi Wan und Anakin betreten den Club und keine Spur mehr von Zam. Das nenne ich durchaus „aus den Augen verlieren“. Und Obi Wan kann den heimtückischen Mordversuch von zam an ihm ja dann auch vereiteln, weil er gespürt hat, das sie hinter ihm steht.
Mir fiele zum Thema „Die Macht weist den Weg“ noch Leia in TESB ein, als sie Lukes Hilferuf spürt. Da kann ich mir gut vorstellen, dass sie half, den Falken genau an die Stelle zu bringen, wo Luke hing.
@Tauron: "An welcher Stelle in der Szene, wird wirklich die Macht verwendet. Vader ist einfach nur getrieben von der Suche nach Luke. Tausende von Suchdroiden, haben die ganze Galaxie durchsucht und plötzlich hat man etwas gefunden. Ich glaube, er war froh das man etwas gefunden hatte und hat mobil gemacht."
Du solltest dein Profilbild zu Admiral Ozzel umändern 😉
Machtbegabung verstehe ich erstmal als eine Art erweiterte Intuition/Instinkte.
Und dafür bieten die Filme mehr als genug untrainierte Beispiele. Ob nun in Form einer Ahnung, wo jemand zu finden ist oder besonders schnelle Reflexe. Das sind dann eben „Eingebungen“, die man durch einen unterbewussten erweiterten metaphysischen Einblick erhält, dem man sich wahrscheinlich auch garnicht so bewusst ist, solange es einem niemand konkret sagt.
Jedi Training ist dann eben dazu da, dafür ein Bewusstsein zu entwickeln und seinen Geist bewusster und intensiver mit der Macht zu verbinden und sie ggf. auch mal zu nutzen.
Oder im Rahmen der dunklen Seite sie dann eben auch zu korrumpieren und zu missbrauchen.
Irgendwie interessant, bei bestimmten Themen, besonders wenn sie mal mehr Aufmerksamkeit erregen, scheinen immer wieder so User aufzupoppen.
Auch interessant ist wie viel Aufmerksamkeit Ki-Adi Mundi bekommt. Mir ist er zwar als bekannter Charakterkopf gleich aufgefallen, an seine Sätze, die er später sagen wird, habe ich in dem Moment allerdings gar nicht gedacht. Wie vielen Star Wars Kennern es da möglicherweise genauso ging und wie ist das wohl erst mit Zuschauern, denen SW jetzt gar nicht so vertraut ist?
Zumindest wird das Thema (inkl. sehr ähnlicher oder gar gleicher Theorien und Argumente, die auch hier vorgebracht wurden) nicht nur von speziellen SW-Seiten, sondern auch von durchschnittlichen Seiten, die sich mit Serien befassen, mit Artikeln bedacht.
Das am Ende keiner mehr was davon berichten kann, weil alle tot sind, diese Theorie kam mir schon vor der Serie in den Sinn (allerdings kam mir so etwas auch nach vielen „Niemand stirbt überhaupt Momenten“ in letzter Zeit fast als zu krass vor). Das Argument, dass die Jedi dann aber eigentlich doch weitere Nachforschungen anstellen müssten, gilt dann natürlich. Das heißt wiederum nicht, dass dann noch was gefunden werden muss. Nach gewisser Zeit: Ermittlung wird eingestellt. Dass die Jedi gar so etwas vertuschen, nicht weil sie irgendwie von den Sith korrumpiert wurden, sondern um selbst nicht schlecht dazustehen, würde zu dem Bild passen, welches die Serie bis jetzt zeichnet. Und wenn jemand nach den verschollenen Jedi fragt, ja da gabs halt nen Minenunglück 😆
Klar man denkt ja irgendwann muss da doch Verdacht geschöpft werden, ein Ki-Adi Mundi steckt ein paar Infos dem Jedi Rat und Yoda taucht auf und räumt den Saftladen mal gehörig auf, aber genau das ist nie passiert und deshalb kommt alles, wie wir es früher oder später in den Prequels sehen.
um nochmal auf die Diskussion mit der Macht und das finden von Personen einzugehen.
Fangen wir bei ATOC an. Für mich ergibt sich aus dem gezeigten, ein völlig anderes Bild. Anakin fängt Obi-Wan auf und sie beginnen die Verfolgung. Obi-Wan sieht Zam und zeigt auf diese und die Verfolgung beginnt. Ich kann nirgendwo erkennen, dass er die Macht benutzt um Zam zu finden. Jede Macht-Anwendung wurde immer durch dieses Rauschen begleitet, bzw. musste sich der Anwender konzentrieren um die Macht zu benutzen. Während der ganzen Verfolgung, sehe ich davon aber nichts. Als Anakin die "Abkürzung" nimmt hält er bewusst an einer Stelle im Verkehr und wartet. Er blickt hin und wieder aus dem Speeder, während Obi-Wan im eine Standpauke hält. Bis er plötzlich aus dem Speeder springt, da er Zam wohl hat anfliegen sehen. So richtig erspürt hat er Zam in meinen Augen nicht. Er hat sie abgefangen da er anscheinend vermutete wo sie lang kommen würde. In der Cantina selber stellt ihr Obi-Wan eine Falle.
Luke und die Bespin Vision. Im Grunde wars das schon. Er ist in einem meditativen Zustand, währen des Trainings mit Yoda und hat eine plötzliche Vision, von einer Stadt in den Wolken und seinen Freunden die leiden. Er sucht aber nicht explizit nach ihnen. Er sieht die Zukunft. Wie er dann auf Bespin kommt, wird leider nicht näher erläutert. Würde sowas heute passieren, würde man Plothole dazu sagen.
Luke ruft Leia. Ja genau, er ruft direkt nach ihr und sie kann das fühlen. Aber auch hier sucht Leia Luke nicht direkt mit der Macht.
Würde das mit dem Aufspüren tatsächlich so einfach funktionieren, dann bräuchte Obi-Wan auch keinen Peilsender an Jango Fetts Schiff, um diesen nach Geonosis zu folgen.
Bevor jetzt aber so eine rechthaberische Diskussion aufkommt, wie beim Holdo-Manöver, dies stellt nur meine Interpretation aus den Filmen und Serien dar und funktioniert für mich sehr gut. Falls das bei anderen nicht der Fall ist, dann will ich auch niemanden von etwas anderem Überzeugen. Leider neigen solche Diskussionen oft dazu, in einer Konvertierungsdebatte zu enden. In der der andere vom Gegenteil überzeugt werden muss, indem man seinen Standpunkt immer wieder wiederholt. Das muss nicht sein:)
Nachtrag zu der bereits aufgekommen Pronomen Diskussion. In ATOC gab es das auch schon und es hat sich auch keiner dran gestört. "Kannst du ihn sehen?" "Ich denke er ist eine sie und sie ist ein Changling!". 2002 und da hat es keinen gestört. 😀
“ Nachtrag zu der bereits aufgekommen Pronomen Diskussion. In ATOC gab es das auch schon und es hat sich auch keiner dran gestört. „Kannst du ihn sehen?“ „Ich denke er ist eine sie und sie ist ein Changling!“. 2002 und da hat es keinen gestört. *großes Grinsen*“
Das war etwas anderes. Die Aussage ist: „SIE ist ein Changling.“ Also eine Sie und kein „em“ oder „sier“.
Bitte was? In The Acolyte wird sich über die Pronomen Er/Sie/Es auf geregt, die Ocha benutzt, da sie nicht weis was der Fährtenleser ist. Um ein "em" oder "sier" geht es gar nicht. Das nicht mal richtige Pronomen.
Das Aufspüren von Zielen mithilfe der Macht ist auch eine besondere Fähigkeit, die manche besser und manche weniger gut beherrscht haben. Ich hab jetzt nochmal ein bisschen auf Wookieepedia recherchiert und bin auf zwei passende Machtfähigkeiten gestoßen, die es in Legends und Canon gab bzw. gibt und zwar "Force Track" und vor allem "Force Psychometry".
Während erstere eine Art "Duftspur" in der Macht die unmittelbare Verfolgung ermöglicht und voraussetzt, dass man nah am Ziel ist, ist letztere Fähigkeit vor allem mit Quinlan Vos verbunden, der so was wie der beste Fährtenleser der Jedi während der Klonkriege war. Er wendet diese Fähigkeit beispielsweise in TCW an, um Ziro the Hutt aufzuspüren. Voraussetzung hierfür ist stets ein Gegenstand, der von der gesuchten Person zurückgelassen wurde. Also im Prinzip wie eine Geruchsprobe für einen Spürhund, um die Fährte aufzunehmen. Bei Ziro war es ein Becher, aus dem er getrunken hat und der ein Echo in der Macht hinterlassen hat. In AHSOKA passiert etwas ähnliches, wenn Ahsoka Sabine mithilfe der zerstörten Karte nach Peridea aufspürt. Gegenstände sind mit Erinnerungen verbunden und ermöglichen dann eine Verfolgung. Cal Kestis hat ja auch in den JEDI Games eine sehr ähnliche Fähigkeit, wenn er Echos in der Macht wahrnehmen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Im Prinzip gäbe es durchaus etablierte Machtfähigkeiten im Repertoire eines Jedi, um Ziele aufzuspüren. Während der High Republic, dem Höhepunkt des Jedi-Ordens, dürfte es sicher auch etliche Jedi-Fährtenleser gegeben haben. Da die Mission nach Khofar ja aber nur halb-offiziell ist, konnte man vielleicht keinen dieser Experten rekrutieren. Spannend wäre es aber allemal gewesen, hätte man so eine "neue" Jedi-Fähigkeit kennengelernt. Erzählerisch und visuell hätte dies sicher auch ein paar coole Möglichkeiten geboten.
Die Serie geht hier den einfachsten aller Wege. Bazil war cool, aber jetzt keine allzu große Hilfe, denn am Ende finden die Jedi den Weg ja größtenteils auch ohne ihn. Vielleicht hat er Brotkrumen hinterlassen, aber erfahren tun wir das nicht. Ich hätte es ja schön gefunden, wenn man beispielsweise die beiden Typen vom Ende von Folge 2 in Folge 4 nach der Ankunft auf Khofar als Zeugen befragt hätte statt diesen komischen Alien, andernfalls macht die Szene im Kontext der Serie nicht mal wirklich Sinn, da wir zu Beginn von Folge 4 ohnehin die gast gleiche Szene nochmal bekommen. Wieder kommt Kelnacca von einem Waldspaziergang nach Hause, aber viel mehr von ihm sehen wir nicht. Hinzu kommt, dass auch Qimir "somehow" ganz genau weiß, wo sich der Wookiee-Jedi aufhält. Dies geschieht bereits vor der Begegnung der zwei Typen, also kann er es schonmal nicht von ihnen wissen. Auch Mae findet den Weg dann relativ einfach, nachdem sie den Qimir in der Falle zurück lässt. Hier wäre definitiv mehr möglich gewesen, ohne Frage.
Alternativ hätte es auch Möglichkeiten gegeben, die Umwelt einzubeziehen. Die Kommunikation mit anderen Lebewesen wie Tieren oder Pflanzen ist ja auch eine Expertise individueller Jedi. Man stelle sich mal vor, dass diese Umbramotte nicht als Feind sondern als Informant gedient haben könnte.
In einem Wald ist ja alles miteinander verbunden. Tiere, Bäume, Pilze… das ist ein. riesiges Netzwerk wie die Macht selbst. Da hätte man schon ein paar coole Optionen gehabt, wie die Jedi die Macht nutzen, um Kelnacca aufzuspüren.
Qimir sagt Mae aber auch direkt, wo sie lang muss. 10 Minuten in die Richtung, da ist der Wookie. Also richtig finden musste sie den Weg da auch wieder nicht.
Was deine Ausführung zu den Fähigkeiten angeht, so sieht man gerade bei Meister Vos, Ahsoka oder Cal, dass sie wirklich die Macht benutzen. Bei ATOC kommt bei der Verfolgung von Zam sicherlich diese "Duftspur" zum tragen, da sie sich ja auch immer in der Nähe aufhalten. Dazu kommt aber auch, dass sie Zam ja optisch auch wirklich sehen und ihr folgen.
Bei Kelnacca sehe ich das aber wieder anders. In der Folge wird ja gesagt, dass Kelnacca auf keine Nachricht reagiert und man schon ein Jahr nichts mehr von ihm gehört hat. Anscheinend will er nich tgefunden werden und d werden die Jedi mit ihrer Mach tauch nicht weit kommen. So macht Bazil da schon Sinn.
Was dieses erspüren angeht, fällt mir aber auch jetzt Obi-Wan und Vader auf Mapuzo ein. Sie sind so nah bei einander, das sie sich wieder spüren können. Oder Vader und Obi-Wan auf dem Todesstern. Da sind sie sich aber auch relativ nah. Kelnacca eben nicht.
Witzig dass du das sagst, da die Folge sich ja ohnehin sehr stark an Herr der Ringe anlehnt.
Die sprechenden Bäume wäre ihnen dann wohl auch zuviel gewesen. 😀
Aber grundsätzlich stimme ich zu. In einer Fanfiction, die ich als Teenager mal geschrieben habe, habe ich mit den „Newts“ ja einen eigenen Machtorden erfunden, der sich vollkommen der Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Natur hingegeben hat und sich aus dem Jedi / Sith Konflikt bewusst raushalten wollte (aber natürlich nicht geschafft hat).
Sowas in der Richtung würd ich schon unheimlich gern in Star Wars selbst sehen. 🙂
@Tauron: Das stimmt mit Qimir, wobei es in einem Dschungel wahrscheinlich keine Wege gibt. Und woher er das so ganz genau weiß, dass er sogar die Zeit einschätzen kann, wissen wir auch nicht oder? Hatten wir eigentlich schonmal Minuten als Zeitangabe in SW?
Nichtsdestotrotz hätte es wirklich viel coolere Varianten gegeben, wie die Jedi Kelnacca finden. Selbst aus Bazil hätte man mehr machen können. Wir sehen ihn an diesem Tuch schnüffeln und dann rennt er los, als wenn da eine frische Duftspur wäre, dabei ist Kelnacca seit vermutlich mehr als 10 Jahren dort im Wald. Dann bleibt er stehen, schnüffelt erneut und dann ist er weg. Etwas mehr Fährtenlesen, frischere Fußspuren oder Fellreste im Gebüsch finden. Da hätte es einiges gegeben.
Aber generell hätte ich es wirklich schöner gefunden, wenn die Jedi hier die Macht genutzt hätten. Neben Osha, Sol, Yord und Jecki sind da ja noch drei No-Name-Jedi plus die weibliche Kel Dor Ithia Paan dabei. Alle vier werden nächste Woche sicher direkt als erste vom Sith getötet zu werden. Ich bezweifle stark, dass die mehr machen als Kit Fisto, Agen Kolar und Saesee Tiin in ROTS bei der Verhaftung von Palpatine. Man hätte ja zumindest einem von ihnen, vielleicht ja der Kel Dor Dame, auch eine Fähigkeit geben können, das erklären würde, warum ausgerechnet sie dabei sind. Ein Jedi mit der Fähigkeit, Verbindungen zu Tieren oder Pflanzen herzustellen (ist ja nicht neu in SW) wäre in einem Dschungel doch sehr hilfreich gewesen. Hätte auch eine schöne Botschaft in Sachen Natur und alles hängt zusammen in einem Wald. Die Macht als verbindendes Element zwischen allen Lebewesen. Stattdessen tötet man eine Motte. Ok, aber Jedi können doch mehr als töten. Gleiches gilt für einen Jedi-Sucher wie Quinlan Vos. Jetzt ists halt ein Haufen Redshirts, um mal einen Star Trek Begriff zu nutzen.
@ OvO: Wir hatten ja zuletzt in AHSOKA die Kommunikation mit Tieren. In REBELS, in den JEDI-Games, in TROS… überall gab es ja solche Momente, wo Verbindungen zu anderen Lebewesen den Jedi geholfen haben. Es ist nicht neu und wäre hier meiner Meinung nach völlig angebracht gewesen. „Sprechende Bäume“ finde ich mit Blick auf die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse gar nicht so LOTR-lastig. Dass es in Wäldern ein Kommunikationsnetzwerk zwischen Pflanzen und Pilzen gibt, teilweise Tiere auch involviert sind, ist ja sogar wissenschaftlich erwiesen. Das hätte man problemlos mit der Macht verknüpfen können und wäre sogar eine schöne Botschaft gewesen. Der Baum muss ja jetzt keinen Mund haben und wirklich Worte sprechen. Aber einfach eine Hand auf den Stamm legen, eine Vision, dazu das Force Theme und dann eben die Erkenntnis. Hätte eine schöne Szene sein können.
„Bitte was? In The Acolyte wird sich über die Pronomen Er/Sie/Es auf geregt“
Ich zumindest rege mich hier nicht auf. Die Szene im Schiff mit Bazel ist mMn insgesamt nicht sonderlich geglückt. Und notwendig war sie aus meiner Sicht, jedenfalls in der Form, auch nicht. Da hätte ja wenigstens mal fallen können: „Der soll Kenacca aufspüren“. Aber nur ein hingeworfenes „Das ist Bazel.“ Aha. Bazel halt. Das dritte Personalpronomen fand ich dabei lediglich unpassend, da es mich ein stückweit aus der Handlung zieht, denn gendergerechte Sprache ist ein kontroverses Thema – hier bei uns auf der Erde. Wenn es latent in der weit, weit entfernten Galaxis kommt, spüre ich dahinter den oder die Autoren, die das unbedingt reinschreiben möchten. Es ist für mich daher weder ein Aufreger, noch ist es für mich ein Ausschlusskriterium o.ä. Ich fand nämlich andere Aspekte in der Serie weitaus kritikwürdiger. Aber es wird sich vor allem auf Aspekte in Kommentaren gestürzt, auf denen man dann leicht herumpicken kann. Das sind Nebenschauplätze mMn. Aber wenigstens wurde das Fährtensuchthema aufgegriffen. Das ist doch positiv.
„Um ein „em“ oder „sier“ geht es gar nicht. Das nicht mal richtige Pronomen.“
Um richtig oder falsch geht es auch gar nicht. „Sier“ oder auch „Xier“ wird um Netz häufig genannt. Und „Em“ habe ich auch gefunden (nicht die EM, versteht sich ). Die Pronomen, die ich gefunden habe bzw. kenne, ändern sich recht dynamisch bzw. neue kommen hinzu.
Aber hey, es war nur der Bruchteil einer Sekunde in Folge 4. Und anderes darin hat mich wirklich aufgeregt. Von daher nicht DER Punkt jetzt.
Ich glaube sogar in Episode IV hatten wir Minuten. Als es darum ging, dass der Todesstern Yavin 4 bald ins Visier nehmen kann. Müsste ich mir aber nochmal anschauen.
@SWM
Im Netz und auch hier, wurde sich schon an den Pronomen in Star Wars gestört, was ich nicht nachvollziehen kann. Wie gesagt, dass gab es schon in Episode 2 und bei einer Spezis, der man das Geschlecht nicht ansieht, ist das sogar realistisch und hat nichts mit diesem Gender-Quatsch zu tun. Diese komischen pseudo Pronomen die du genannt hast, sind mir in meinen 39 Erdenjahren, noch nie begegnet.
Aufspüren mit der Macht, Macht als Kompass ist für mich Kanon. Nur deswegen funktioniert das, was wir in den Filmen sehen. Luke findet Yoda auf Dagobah, Leia findet Luke, Luke findet nach Bespin etc.
Ich denke gewisse Fähigkeitenlevels, ggf. auch eine Verbindung die von beiden Seiten etabliert wird ist vielleicht vonnöten, hilfreich. Aber im Zweifelsfall lässt sich jedes finden oder nichtfinden mit individuellen Tatsachen erklären. Die Macht ist ja nicht nur diffus, weil es so schön ist, sondern weil es auch Drehbuchfreundlich ist. Das wusste der gute George schon sehr früh.
Ansonsten Basil ist einfach eine nette, kleine, natürlich relativ unwichtige Bereicherung für eine Star Wars Serienepisode, so wie man es gewohnt ist.
Noch nie begegnet? Gender-Quatsch? Komische Pseudo-Pronomen? Es wird gerade darüber diskutiert, diese offiziell in den Duden aufzunehmen. Ich kann mir auch kaum vorstellen, wie diese Diskussion an Dir komplett vorbeigegangen sein soll. Das Thema ist doch omnipräsent. Ob man nun gendergerechte Sprache befürwortet oder nicht.
Und Dein Beispiel aus Epi 2 ist unpassend. Die Figur wird klar als eine Sie tituliert, und dann ist es eine (!) Gestaltswandlerin, Changeling. Da hat also Null mit gendergerechten Personalpronomen zu tun. Und damals war das eh noch kein Thema.
Ja, und da hatte ich den Eindruck es stört dich, weil andere sich dran stören. Aber führ doch mal aus, woran man sich da stören kann. Ich verstehe die Aufregung nicht.
"Ich meine es handelt sich um eine Alienspezis, eine solche Frage wurde schon in den 80ern bei TNG desöfteren gestellt. Ist keiner dran gestorben."
Eben darauf wollte ich im ganzen raus. Da sich ein Kommentator hier und auch schon unzählige im Netz darüber aufgeregt haben. Man vergisst aber, dass besonders bei Sci-Fi und Fantasy Serien, diese Frage schon öfter gestellt wurde. Da man sich aber auf Kennedy und Headland ja als die bösen Woke-Weiber eingeschossen hat, wird das gerne ignoriert.
@SWU-Redaktion/Admins: Könntet ihr bei Gelegenheit eine News zum gestrigen Release des ersten Volumes des Acolyte Soundtracks von Michael Abels machen? Die Musik ist nämlich wirklich toll und ich würde gerne meine Score-Analyse mit euch teilen 😉
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The Acolyte ist ein Mystery-Thriller, der die Zuschauer in den letzten Tagen der Hohen Republik in eine Galaxis voller dunkler Geheimnisse und aufkommender Mächte der dunklen Seite entführt. Eine ehemalige Padawanschülerin wird mit ihrem Jedi-Meister wiedervereint, um eine Reihe von Verbrechen zu untersuchen, aber die Mächte, mit denen sie konfrontiert werden, sind finsterer, als sie je erwartet hätten.
@BanthaPod
"Die Macht hat im übrigen noch nie als Detektor oder Kompass funktioniert. "
Natürlich hat sie das. Wie sonst hätten Obi wan und Anakin Zam Wesell in der Cantina aufspüren können bzw. wie konnten sie Zam zu dieser Cantina folgen, obwohl sie sie aus den Augen verloren hatten?
Ich finde auch, dass du mit deiner Attacke gegen SWM über das Ziel hinausschiesst. Er hat gesagt, dass er die Folge nicht gut fand, und er hat, im Gegensatz zu einigen anderen, sehr ausführlich begründet, warum das so ist. Das Recht eine andere Meinung zu haben solltest du ihm schon zugestehen. Du erwartest von anderen ja auch, das sie dir deine Meinung lassen. Eure Standpunkte mögen unterschiedlich sein, das ist aber kein Grund jemanden, der seine Meinung zu etwas abgegeben hat, so anzugehen.
Wenn du dich über jemanden aufregen willst, dann über Cineast, der schon seit Jahren unter verschiedenen Namen hier unfrieden stiftet und nur noch Hass empfindet gegenüber jedermann der irgendwas mit dem neuen Star Wars zu tun hat oder es gut findet (und leider trotzdem weiter hin hier noch sein Unwesen treiben darf).
Star Wars Man ist definitiv der falsche Adressat für deine Zornesattacke gegen Hater und Trolle.
@Deerool
Ich würde gerne mal den AOTC-Ball aufnehmen, auch wenn es nur passiv mit der Folge zu tun hat. Soweit ich mir die Szene nochmal ansehe, haben die beiden Zam nie wirklich aus den Augen verloren. Anakin verfolgt sie bis zu dem Nachtclub und Obi-Wan folgt Anakin. Die Macht hatte damit in meinen Augen nichts zu tun.
Die Macht als Kompass oder Personen-Finder, war noch nie ein wirkliches Thema. Zwar gab es immer wieder anleihen, dass man jemanden Spüren konnte, oder das durch bestimmte Rituale jemand gefunden werden konnte. Aber mir fällt aktuell keine Szene ein, in der sich ein Jedi irgendwo hingestellt hat, den befeuchteten Zeigefinger in die Luft hielt und sagte: Da müssen wir lang 😉
Was die Kritik zu SWM angeht, ja schon sachlich, aber es liest sich Stellenweise doch etwas Abseits von einem Gewissen Niveau, dass kann man sicher besser schreiben. Aber wenn wir schon Dönerwitze der Redaktion haben, dann geht auch sowas.
@Tauron:
„Die Macht als Kompass oder Personen-Finder, war noch nie ein wirkliches Thema.“
Ich denke gerade an die Szene in TESB, wo Vader die Aufnahmen des Suchdroiden vom Schildgenerator auf Hoth gezeigt bekommt. Da weiß er auch sofort, dass nicht nur die Rebellen auf Hoth sind sondern auch Luke. Und später im Film hat Luke eine Vision von seinen Freunden auf Bespin und weiß auch, wohin er muss.
@Galagus
An welcher Stelle in der Szene, wird wirklich die Macht verwendet. Vader ist einfach nur getrieben von der Suche nach Luke. Tausende von Suchdroiden, haben die ganze Galaxie durchsucht und plötzlich hat man etwas gefunden. Ich glaube, er war froh das man etwas gefunden hatte und hat mobil gemacht. Als Luke mit dem Einsatzteam auf Endor zusteuert, da können sich beide Spüren und das sieht man in der Szene auch.
Bei der Bespin Szene hatte Luke wie du sagtest eine Vision und hat nicht direkt nach seinen Freunden gesucht.
@Tauron
„Aber mir fällt aktuell keine Szene ein, in der sich ein Jedi irgendwo hingestellt hat, den befeuchteten Zeigefinger in die Luft hielt und sagte: Da müssen wir lang *zwinker*“
Was ist mit Luke, der genau wusste, wohin er muss, um seine Freunde in TESB zu retten bzw zu finden? Ich glaube kaum, das er schon mal auf Bespin war, um die Gegend aus seiner Vision wieder zu erkennen. Auch glaube ich auch nicht, dass irgendwo in seiner Vision ein Ortschild auftauchte auf dem in großen Neonbuchstaben „BESPIN“ zu lesen war.
Trotzdem wusste er genau, wo er hin musste.
„Soweit ich mir die Szene nochmal ansehe, haben die beiden Zam nie wirklich aus den Augen verloren. Anakin verfolgt sie bis zu dem Nachtclub und Obi-Wan folgt Anakin. Die Macht hatte damit in meinen Augen nichts zu tun. “
Nie aus den Augen verloren und die Macht hatte nichts damit zu tun?
Während der Verfolgung verlieren die beiden Zam aus den Augen. Obi Wan weißt Anakin sogar noch darauf hin, das Zam woanders hingeflogen ist. Und Anakin sagt irgendwas mit Abkürzung. Dann springt er aus keine Ahnung wieviel Kilometer Höhe einfach aus seinem Speeder in das Verkehrsgetümmel von Coruscant ohne den Speeder von Zam zu sehen und landet Punktgenau auf ihrem Cockpit Dach. Und das hatte nichts mit der Macht und dem Spüren anderer Personen zu tun????
Schau dir den entsprechenden Ausschnitt noch mal an. Du wirst sehen, das die beiden Zam absolut aus den Augen verloren haben und sie trotzdem wieder finden konnten, auf ziemlich spektakuläre Weise.
https://youtu.be/ywBETq7XMDg?t=132
Und dann im Club selber. Obi Wan und Anakin betreten den Club und keine Spur mehr von Zam. Das nenne ich durchaus „aus den Augen verlieren“.
Und Obi Wan kann den heimtückischen Mordversuch von zam an ihm ja dann auch vereiteln, weil er gespürt hat, das sie hinter ihm steht.
@Deerool
Tut mir leid, aber ich sehe das anders, bin aber zu Müde da noch etwas drüber zu schreiben. 🙂
Mir fiele zum Thema „Die Macht weist den Weg“ noch Leia in TESB ein, als sie Lukes Hilferuf spürt. Da kann ich mir gut vorstellen, dass sie half, den Falken genau an die Stelle zu bringen, wo Luke hing.
@Tauron:
"An welcher Stelle in der Szene, wird wirklich die Macht verwendet. Vader ist einfach nur getrieben von der Suche nach Luke. Tausende von Suchdroiden, haben die ganze Galaxie durchsucht und plötzlich hat man etwas gefunden. Ich glaube, er war froh das man etwas gefunden hatte und hat mobil gemacht."
Du solltest dein Profilbild zu Admiral Ozzel umändern 😉
Machtbegabung verstehe ich erstmal als eine Art erweiterte Intuition/Instinkte.
Und dafür bieten die Filme mehr als genug untrainierte Beispiele. Ob nun in Form einer Ahnung, wo jemand zu finden ist oder besonders schnelle Reflexe. Das sind dann eben „Eingebungen“, die man durch einen unterbewussten erweiterten metaphysischen Einblick erhält, dem man sich wahrscheinlich auch garnicht so bewusst ist, solange es einem niemand konkret sagt.
Jedi Training ist dann eben dazu da, dafür ein Bewusstsein zu entwickeln und seinen Geist bewusster und intensiver mit der Macht zu verbinden und sie ggf. auch mal zu nutzen.
Oder im Rahmen der dunklen Seite sie dann eben auch zu korrumpieren und zu missbrauchen.
Irgendwie interessant, bei bestimmten Themen, besonders wenn sie mal mehr Aufmerksamkeit erregen, scheinen immer wieder so User aufzupoppen.
Auch interessant ist wie viel Aufmerksamkeit Ki-Adi Mundi bekommt. Mir ist er zwar als bekannter Charakterkopf gleich aufgefallen, an seine Sätze, die er später sagen wird, habe ich in dem Moment allerdings gar nicht gedacht. Wie vielen Star Wars Kennern es da möglicherweise genauso ging und wie ist das wohl erst mit Zuschauern, denen SW jetzt gar nicht so vertraut ist?
Zumindest wird das Thema (inkl. sehr ähnlicher oder gar gleicher Theorien und Argumente, die auch hier vorgebracht wurden) nicht nur von speziellen SW-Seiten, sondern auch von durchschnittlichen Seiten, die sich mit Serien befassen, mit Artikeln bedacht.
Das am Ende keiner mehr was davon berichten kann, weil alle tot sind, diese Theorie kam mir schon vor der Serie in den Sinn (allerdings kam mir so etwas auch nach vielen „Niemand stirbt überhaupt Momenten“ in letzter Zeit fast als zu krass vor). Das Argument, dass die Jedi dann aber eigentlich doch weitere Nachforschungen anstellen müssten, gilt dann natürlich. Das heißt wiederum nicht, dass dann noch was gefunden werden muss. Nach gewisser Zeit: Ermittlung wird eingestellt. Dass die Jedi gar so etwas vertuschen, nicht weil sie irgendwie von den Sith korrumpiert wurden, sondern um selbst nicht schlecht dazustehen, würde zu dem Bild passen, welches die Serie bis jetzt zeichnet. Und wenn jemand nach den verschollenen Jedi fragt, ja da gabs halt nen Minenunglück 😆
Klar man denkt ja irgendwann muss da doch Verdacht geschöpft werden, ein Ki-Adi Mundi steckt ein paar Infos dem Jedi Rat und Yoda taucht auf und räumt den Saftladen mal gehörig auf, aber genau das ist nie passiert und deshalb kommt alles, wie wir es früher oder später in den Prequels sehen.
Vielleicht wars ja auch garnicht Ki Adi Mundi…
…sondern Manuel Neuer. 😀
Guten Morgen,
um nochmal auf die Diskussion mit der Macht und das finden von Personen einzugehen.
Fangen wir bei ATOC an. Für mich ergibt sich aus dem gezeigten, ein völlig anderes Bild. Anakin fängt Obi-Wan auf und sie beginnen die Verfolgung. Obi-Wan sieht Zam und zeigt auf diese und die Verfolgung beginnt. Ich kann nirgendwo erkennen, dass er die Macht benutzt um Zam zu finden. Jede Macht-Anwendung wurde immer durch dieses Rauschen begleitet, bzw. musste sich der Anwender konzentrieren um die Macht zu benutzen. Während der ganzen Verfolgung, sehe ich davon aber nichts. Als Anakin die "Abkürzung" nimmt hält er bewusst an einer Stelle im Verkehr und wartet. Er blickt hin und wieder aus dem Speeder, während Obi-Wan im eine Standpauke hält. Bis er plötzlich aus dem Speeder springt, da er Zam wohl hat anfliegen sehen. So richtig erspürt hat er Zam in meinen Augen nicht. Er hat sie abgefangen da er anscheinend vermutete wo sie lang kommen würde. In der Cantina selber stellt ihr Obi-Wan eine Falle.
Luke und die Bespin Vision. Im Grunde wars das schon. Er ist in einem meditativen Zustand, währen des Trainings mit Yoda und hat eine plötzliche Vision, von einer Stadt in den Wolken und seinen Freunden die leiden. Er sucht aber nicht explizit nach ihnen. Er sieht die Zukunft. Wie er dann auf Bespin kommt, wird leider nicht näher erläutert. Würde sowas heute passieren, würde man Plothole dazu sagen.
Luke ruft Leia. Ja genau, er ruft direkt nach ihr und sie kann das fühlen. Aber auch hier sucht Leia Luke nicht direkt mit der Macht.
Würde das mit dem Aufspüren tatsächlich so einfach funktionieren, dann bräuchte Obi-Wan auch keinen Peilsender an Jango Fetts Schiff, um diesen nach Geonosis zu folgen.
Bevor jetzt aber so eine rechthaberische Diskussion aufkommt, wie beim Holdo-Manöver, dies stellt nur meine Interpretation aus den Filmen und Serien dar und funktioniert für mich sehr gut. Falls das bei anderen nicht der Fall ist, dann will ich auch niemanden von etwas anderem Überzeugen. Leider neigen solche Diskussionen oft dazu, in einer Konvertierungsdebatte zu enden. In der der andere vom Gegenteil überzeugt werden muss, indem man seinen Standpunkt immer wieder wiederholt. Das muss nicht sein:)
Nachtrag zu der bereits aufgekommen Pronomen Diskussion. In ATOC gab es das auch schon und es hat sich auch keiner dran gestört. "Kannst du ihn sehen?" "Ich denke er ist eine sie und sie ist ein Changling!". 2002 und da hat es keinen gestört. 😀
@Tauron
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Nachtrag zu der bereits aufgekommen Pronomen Diskussion. In ATOC gab es das auch schon und es hat sich auch keiner dran gestört. „Kannst du ihn sehen?“ „Ich denke er ist eine sie und sie ist ein Changling!“. 2002 und da hat es keinen gestört. *großes Grinsen*“
Das war etwas anderes. Die Aussage ist: „SIE ist ein Changling.“ Also eine Sie und kein „em“ oder „sier“.
@ SWM
Bitte was? In The Acolyte wird sich über die Pronomen Er/Sie/Es auf geregt, die Ocha benutzt, da sie nicht weis was der Fährtenleser ist. Um ein "em" oder "sier" geht es gar nicht. Das nicht mal richtige Pronomen.
Das Aufspüren von Zielen mithilfe der Macht ist auch eine besondere Fähigkeit, die manche besser und manche weniger gut beherrscht haben. Ich hab jetzt nochmal ein bisschen auf Wookieepedia recherchiert und bin auf zwei passende Machtfähigkeiten gestoßen, die es in Legends und Canon gab bzw. gibt und zwar "Force Track" und vor allem "Force Psychometry".
Während erstere eine Art "Duftspur" in der Macht die unmittelbare Verfolgung ermöglicht und voraussetzt, dass man nah am Ziel ist, ist letztere Fähigkeit vor allem mit Quinlan Vos verbunden, der so was wie der beste Fährtenleser der Jedi während der Klonkriege war. Er wendet diese Fähigkeit beispielsweise in TCW an, um Ziro the Hutt aufzuspüren. Voraussetzung hierfür ist stets ein Gegenstand, der von der gesuchten Person zurückgelassen wurde. Also im Prinzip wie eine Geruchsprobe für einen Spürhund, um die Fährte aufzunehmen. Bei Ziro war es ein Becher, aus dem er getrunken hat und der ein Echo in der Macht hinterlassen hat. In AHSOKA passiert etwas ähnliches, wenn Ahsoka Sabine mithilfe der zerstörten Karte nach Peridea aufspürt. Gegenstände sind mit Erinnerungen verbunden und ermöglichen dann eine Verfolgung. Cal Kestis hat ja auch in den JEDI Games eine sehr ähnliche Fähigkeit, wenn er Echos in der Macht wahrnehmen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Im Prinzip gäbe es durchaus etablierte Machtfähigkeiten im Repertoire eines Jedi, um Ziele aufzuspüren. Während der High Republic, dem Höhepunkt des Jedi-Ordens, dürfte es sicher auch etliche Jedi-Fährtenleser gegeben haben. Da die Mission nach Khofar ja aber nur halb-offiziell ist, konnte man vielleicht keinen dieser Experten rekrutieren. Spannend wäre es aber allemal gewesen, hätte man so eine "neue" Jedi-Fähigkeit kennengelernt. Erzählerisch und visuell hätte dies sicher auch ein paar coole Möglichkeiten geboten.
Die Serie geht hier den einfachsten aller Wege. Bazil war cool, aber jetzt keine allzu große Hilfe, denn am Ende finden die Jedi den Weg ja größtenteils auch ohne ihn. Vielleicht hat er Brotkrumen hinterlassen, aber erfahren tun wir das nicht. Ich hätte es ja schön gefunden, wenn man beispielsweise die beiden Typen vom Ende von Folge 2 in Folge 4 nach der Ankunft auf Khofar als Zeugen befragt hätte statt diesen komischen Alien, andernfalls macht die Szene im Kontext der Serie nicht mal wirklich Sinn, da wir zu Beginn von Folge 4 ohnehin die gast gleiche Szene nochmal bekommen. Wieder kommt Kelnacca von einem Waldspaziergang nach Hause, aber viel mehr von ihm sehen wir nicht. Hinzu kommt, dass auch Qimir "somehow" ganz genau weiß, wo sich der Wookiee-Jedi aufhält. Dies geschieht bereits vor der Begegnung der zwei Typen, also kann er es schonmal nicht von ihnen wissen. Auch Mae findet den Weg dann relativ einfach, nachdem sie den Qimir in der Falle zurück lässt. Hier wäre definitiv mehr möglich gewesen, ohne Frage.
Alternativ hätte es auch Möglichkeiten gegeben, die Umwelt einzubeziehen. Die Kommunikation mit anderen Lebewesen wie Tieren oder Pflanzen ist ja auch eine Expertise individueller Jedi. Man stelle sich mal vor, dass diese Umbramotte nicht als Feind sondern als Informant gedient haben könnte.
In einem Wald ist ja alles miteinander verbunden. Tiere, Bäume, Pilze… das ist ein. riesiges Netzwerk wie die Macht selbst. Da hätte man schon ein paar coole Optionen gehabt, wie die Jedi die Macht nutzen, um Kelnacca aufzuspüren.
@Galagus
Qimir sagt Mae aber auch direkt, wo sie lang muss. 10 Minuten in die Richtung, da ist der Wookie. Also richtig finden musste sie den Weg da auch wieder nicht.
Was deine Ausführung zu den Fähigkeiten angeht, so sieht man gerade bei Meister Vos, Ahsoka oder Cal, dass sie wirklich die Macht benutzen. Bei ATOC kommt bei der Verfolgung von Zam sicherlich diese "Duftspur" zum tragen, da sie sich ja auch immer in der Nähe aufhalten. Dazu kommt aber auch, dass sie Zam ja optisch auch wirklich sehen und ihr folgen.
Bei Kelnacca sehe ich das aber wieder anders. In der Folge wird ja gesagt, dass Kelnacca auf keine Nachricht reagiert und man schon ein Jahr nichts mehr von ihm gehört hat. Anscheinend will er nich tgefunden werden und d werden die Jedi mit ihrer Mach tauch nicht weit kommen. So macht Bazil da schon Sinn.
Was dieses erspüren angeht, fällt mir aber auch jetzt Obi-Wan und Vader auf Mapuzo ein. Sie sind so nah bei einander, das sie sich wieder spüren können. Oder Vader und Obi-Wan auf dem Todesstern. Da sind sie sich aber auch relativ nah. Kelnacca eben nicht.
@Galagus:
Witzig dass du das sagst, da die Folge sich ja ohnehin sehr stark an Herr der Ringe anlehnt.
Die sprechenden Bäume wäre ihnen dann wohl auch zuviel gewesen. 😀
Aber grundsätzlich stimme ich zu. In einer Fanfiction, die ich als Teenager mal geschrieben habe, habe ich mit den „Newts“ ja einen eigenen Machtorden erfunden, der sich vollkommen der Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Natur hingegeben hat und sich aus dem Jedi / Sith Konflikt bewusst raushalten wollte (aber natürlich nicht geschafft hat).
Sowas in der Richtung würd ich schon unheimlich gern in Star Wars selbst sehen. 🙂
@Tauron:
Das stimmt mit Qimir, wobei es in einem Dschungel wahrscheinlich keine Wege gibt. Und woher er das so ganz genau weiß, dass er sogar die Zeit einschätzen kann, wissen wir auch nicht oder? Hatten wir eigentlich schonmal Minuten als Zeitangabe in SW?
Nichtsdestotrotz hätte es wirklich viel coolere Varianten gegeben, wie die Jedi Kelnacca finden. Selbst aus Bazil hätte man mehr machen können. Wir sehen ihn an diesem Tuch schnüffeln und dann rennt er los, als wenn da eine frische Duftspur wäre, dabei ist Kelnacca seit vermutlich mehr als 10 Jahren dort im Wald. Dann bleibt er stehen, schnüffelt erneut und dann ist er weg. Etwas mehr Fährtenlesen, frischere Fußspuren oder Fellreste im Gebüsch finden. Da hätte es einiges gegeben.
Aber generell hätte ich es wirklich schöner gefunden, wenn die Jedi hier die Macht genutzt hätten. Neben Osha, Sol, Yord und Jecki sind da ja noch drei No-Name-Jedi plus die weibliche Kel Dor Ithia Paan dabei. Alle vier werden nächste Woche sicher direkt als erste vom Sith getötet zu werden. Ich bezweifle stark, dass die mehr machen als Kit Fisto, Agen Kolar und Saesee Tiin in ROTS bei der Verhaftung von Palpatine. Man hätte ja zumindest einem von ihnen, vielleicht ja der Kel Dor Dame, auch eine Fähigkeit geben können, das erklären würde, warum ausgerechnet sie dabei sind. Ein Jedi mit der Fähigkeit, Verbindungen zu Tieren oder Pflanzen herzustellen (ist ja nicht neu in SW) wäre in einem Dschungel doch sehr hilfreich gewesen. Hätte auch eine schöne Botschaft in Sachen Natur und alles hängt zusammen in einem Wald. Die Macht als verbindendes Element zwischen allen Lebewesen. Stattdessen tötet man eine Motte. Ok, aber Jedi können doch mehr als töten. Gleiches gilt für einen Jedi-Sucher wie Quinlan Vos. Jetzt ists halt ein Haufen Redshirts, um mal einen Star Trek Begriff zu nutzen.
@ OvO:
Wir hatten ja zuletzt in AHSOKA die Kommunikation mit Tieren. In REBELS, in den JEDI-Games, in TROS… überall gab es ja solche Momente, wo Verbindungen zu anderen Lebewesen den Jedi geholfen haben. Es ist nicht neu und wäre hier meiner Meinung nach völlig angebracht gewesen. „Sprechende Bäume“ finde ich mit Blick auf die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse gar nicht so LOTR-lastig. Dass es in Wäldern ein Kommunikationsnetzwerk zwischen Pflanzen und Pilzen gibt, teilweise Tiere auch involviert sind, ist ja sogar wissenschaftlich erwiesen. Das hätte man problemlos mit der Macht verknüpfen können und wäre sogar eine schöne Botschaft gewesen. Der Baum muss ja jetzt keinen Mund haben und wirklich Worte sprechen. Aber einfach eine Hand auf den Stamm legen, eine Vision, dazu das Force Theme und dann eben die Erkenntnis. Hätte eine schöne Szene sein können.
@Tauron
„Bitte was? In The Acolyte wird sich über die Pronomen Er/Sie/Es auf geregt“
Ich zumindest rege mich hier nicht auf.
Die Szene im Schiff mit Bazel ist mMn insgesamt nicht sonderlich geglückt. Und notwendig war sie aus meiner Sicht, jedenfalls in der Form, auch nicht. Da hätte ja wenigstens mal fallen können: „Der soll Kenacca aufspüren“. Aber nur ein hingeworfenes „Das ist Bazel.“ Aha. Bazel halt.
Das dritte Personalpronomen fand ich dabei lediglich unpassend, da es mich ein stückweit aus der Handlung zieht, denn gendergerechte Sprache ist ein kontroverses Thema – hier bei uns auf der Erde. Wenn es latent in der weit, weit entfernten Galaxis kommt, spüre ich dahinter den oder die Autoren, die das unbedingt reinschreiben möchten. Es ist für mich daher weder ein Aufreger, noch ist es für mich ein Ausschlusskriterium o.ä. Ich fand nämlich andere Aspekte in der Serie weitaus kritikwürdiger. Aber es wird sich vor allem auf Aspekte in Kommentaren gestürzt, auf denen man dann leicht herumpicken kann. Das sind Nebenschauplätze mMn.
Aber wenigstens wurde das Fährtensuchthema aufgegriffen. Das ist doch positiv.
„Um ein „em“ oder „sier“ geht es gar nicht. Das nicht mal richtige Pronomen.“
Um richtig oder falsch geht es auch gar nicht. „Sier“ oder auch „Xier“ wird um Netz häufig genannt. Und „Em“ habe ich auch gefunden (nicht die EM, versteht sich ). Die Pronomen, die ich gefunden habe bzw. kenne, ändern sich recht dynamisch bzw. neue kommen hinzu.
Aber hey, es war nur der Bruchteil einer Sekunde in Folge 4. Und anderes darin hat mich wirklich aufgeregt. Von daher nicht DER Punkt jetzt.
@Galagus
Ich glaube sogar in Episode IV hatten wir Minuten. Als es darum ging, dass der Todesstern Yavin 4 bald ins Visier nehmen kann. Müsste ich mir aber nochmal anschauen.
@SWM
Im Netz und auch hier, wurde sich schon an den Pronomen in Star Wars gestört, was ich nicht nachvollziehen kann. Wie gesagt, dass gab es schon in Episode 2 und bei einer Spezis, der man das Geschlecht nicht ansieht, ist das sogar realistisch und hat nichts mit diesem Gender-Quatsch zu tun. Diese komischen pseudo Pronomen die du genannt hast, sind mir in meinen 39 Erdenjahren, noch nie begegnet.
Aufspüren mit der Macht, Macht als Kompass ist für mich Kanon. Nur deswegen funktioniert das, was wir in den Filmen sehen. Luke findet Yoda auf Dagobah, Leia findet Luke, Luke findet nach Bespin etc.
Ich denke gewisse Fähigkeitenlevels, ggf. auch eine Verbindung die von beiden Seiten etabliert wird ist vielleicht vonnöten, hilfreich. Aber im Zweifelsfall lässt sich jedes finden oder nichtfinden mit individuellen Tatsachen erklären. Die Macht ist ja nicht nur diffus, weil es so schön ist, sondern weil es auch Drehbuchfreundlich ist. Das wusste der gute George schon sehr früh.
Ansonsten Basil ist einfach eine nette, kleine, natürlich relativ unwichtige Bereicherung für eine Star Wars Serienepisode, so wie man es gewohnt ist.
@Tauron
Noch nie begegnet? Gender-Quatsch? Komische Pseudo-Pronomen?
Es wird gerade darüber diskutiert, diese offiziell in den Duden aufzunehmen.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, wie diese Diskussion an Dir komplett vorbeigegangen sein soll. Das Thema ist doch omnipräsent. Ob man nun gendergerechte Sprache befürwortet oder nicht.
Und Dein Beispiel aus Epi 2 ist unpassend. Die Figur wird klar als eine Sie tituliert,
und dann ist es eine (!) Gestaltswandlerin, Changeling. Da hat also Null mit gendergerechten Personalpronomen zu tun. Und damals war das eh noch kein Thema.
@StarWarsMan
Wenn dich Gendersprache persönlich nicht stört und es dich nur stört, weil andere sich dran stören, würde ich sagen, lass die sich doch aufregen.
@Snakeshit
Ich habe nicht behauptet, dass es mich nicht stört. 😁
Es hat mich zumindest in Folge 4 gestört.
Und was gibt es daran zu stören?
Ich meine es handelt sich um eine Alienspezis, eine solche Frage wurde schon in den 80ern bei TNG desöfteren gestellt. Ist keiner dran gestorben.
Ich habe das weiter oben aufgeführt.
Ja, und da hatte ich den Eindruck es stört dich, weil andere sich dran stören. Aber führ doch mal aus, woran man sich da stören kann. Ich verstehe die Aufregung nicht.
@Snakeshit
"Ich meine es handelt sich um eine Alienspezis, eine solche Frage wurde schon in den 80ern bei TNG desöfteren gestellt. Ist keiner dran gestorben."
Eben darauf wollte ich im ganzen raus. Da sich ein Kommentator hier und auch schon unzählige im Netz darüber aufgeregt haben. Man vergisst aber, dass besonders bei Sci-Fi und Fantasy Serien, diese Frage schon öfter gestellt wurde. Da man sich aber auf Kennedy und Headland ja als die bösen Woke-Weiber eingeschossen hat, wird das gerne ignoriert.
@SWU-Redaktion/Admins:
Könntet ihr bei Gelegenheit eine News zum gestrigen Release des ersten Volumes des Acolyte Soundtracks von Michael Abels machen? Die Musik ist nämlich wirklich toll und ich würde gerne meine Score-Analyse mit euch teilen 😉