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The Acolyte // News

Jetzt verfügbar: Die 6. Folge von The Acolyte

Wie geht es nach der tragischen Nacht auf Khofar weiter?

Wir gehen mir großen Schritten dem Finale entgegen! Die sechste Folge The Acolyte ist auf Disney+ verfügbar!

The Acolyte Logo

Folge 6: Lehren / Verderben

Zwei Fremde müssen sich unbequemen Fragen über Identität und das Schicksal stellen.

Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf euren (emotionalen, aber zivilisierten) Meinungsaustausch gespannt gespannt!


Philipp

Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.

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87 Kommentare

  1. Patrios

    Dieser Gimpel da, Vernestras Adjutant, ja solche Charaktere gibt es natürlich ebenso in echt, aber ob das jetzt sein musste. Zumal einige andere Charaktere stellenweise auch schon son bisschen dümmlich rüberkamen.

    Das mit dem vermeintlichen auspeitschen von Qimir durch Vernestra …wessen Phantasien das entspringt :lol:… Aber das Vernestra am Ende doch noch eine Rolle in dem Ganzen spielt, macht schon Sinn, da das ja die einzige Sidestory ist, die es da noch so gibt bzw. die kontinuierlich fortgeführt wurde. Die Erklärung, die dann der Jedi Rat über die ganze Nummer bekommt, wird immer interessanter.

    @Anagro Ah noch mal danke für die Aufklärung über Vernestra. Irgendwas musste es ja sein, aber ich war da nicht so tief in der Materie. Son Witz über Flugangst ala B.A. Baracus, hätt ich auch sehr unpassend gefunden.

    @Lord Galagus Ein bisschen Ausgleich kann man in diesen Zeiten wirklich gut gebrauchen. Auch wenn man das Gefühl hat, dass sowas gar nicht mehr großen Anklang findet. Zusammen mit deinen Trivia als zusätzlichen Mehrwert, könnte das aber gut funktionieren.

  2. Snakeshit

    @ARC A-001
    „Ich persönlich finde es viel schlimmer, dass man hier so tut als hätte ich geschrieben, The Acolyte wäre die schlechteste Serie aller Zeiten, wegen zwei kleinen Störfaktoren in der einen Folge. (…) Und eventuell habe ich @Snakeshits Kommentar zu @botrooper bezüglich Idiotenzug und hate, falsch aufgefasst und mich fälschlicherweise auf Grund seines vorherigen Kommentars mit „albern“ nun mit hate und Idiotenzug angesprochen gefühlt.“

    Das war rein auf den Cineasten bezogen, den ich ganz bewusst nicht direkt anspreche, weil es null Komma null etwas bringt, sich auf den Account einzulassen und botrooper hatte das auch entsprechend richtig aufgefasst.

    Was meine Bemerkung mit dem „albern“ betrifft, stehe ich schon dazu. Aber zur Verdeutlichung, weder hatte ich das Gefühl, dass du die Serie bewusst niedermachst, noch finde ich deine Gedanken dazu in irgendeiner Form unangemessen. Aber es ist für mich schon Kategorie: „An was Star Wars Fans sich alles stören können“ und dessen Auswüchse finde ich tatsächlich auch mal albern. Nicht schlimm, nicht verwerflich, aber doch etwas belustigend oder übertrieben oder etwas kleinlich, wenn dir ein anderes Wort weniger sauer aufstößt. Tut mir Leid ist dann so. Ich denke du hältst das aus. Ich habe als Möger und Kritiker auch diverse Vorwürfe hinter mir und ein bisschen aushalten gehört auch dazu, dementsprechend stimme ich auch mit Deerool überein, dass wenn wir unsere Meinung hier äußern schon auch mal damit konfrontiert werden müssen, dass jemand diese so gar nicht teilen mag und sie entsprechend kritisiert. Und nach wie vor finde ich, dass ist hier ein safe space dafür.

    @Deerool
    „Ausser BanthaPod hat dich doch gar keiner angegriffen. Und das der in letzter Zeit auf einem ziemlichen Aggro Trip ist, dürften ja inzwischen die meisten mitbekommen haben.“

    Ich finde auch, der Kollege könnte sich auch mal ein wenig mäßigen. Ich finde es grundsätzlich sympathischer, wenn jemand etwas verteidigt als es niederzumachen, trotzdem ist seine Eskalationsschwelle recht niedrig und das muss nicht sein.

  3. ARC A-001

    @Snakeshit
    Schön, dann haben wir das auch geklärt; Neuer Tag neues Glück.

    @Topic
    Was mir heut morgen noch durch den Kopf gegeistert ist, irgendwie kann ich mich bei der ganzen Serie an keinen Soundtrack erinnern, würde man mich fragen, ob es in der Folge einen gab, würde ich spontan sagen nein. Das fehlt mir aber in den neueren Star Wars Produktionen generell, ich mag es ja, wenn man den Soundtrack auch hört und es Musik gibt, die einem im Kopf bleibt. War für mich auch immer einer der Stärken von Star Wars. Denke ich muss da mal in den Soundtrack rein hören, unabhängig von den Folgen. Vielleicht ist ja was gutes dabei, dass auch hängen bleibt.

  4. botrooper

    Zum Thema Motivation und Meinungsänderung.
    Viele können ja Osha nicht verstehen, die Quimir so aufmerksam zuhört und interessiert an ihm ist, obwohl er kurz zuvor noch „ihre“ Truppe fast komplett auslöschte.
    Ja vielleicht Spielt der Faktor „des nackten Mannes“ da mit rein, nachdem es bei den Jedi sicherlich prüder zuging 😀
    Spaß bei Seite. In der OT wurde ja schon etabliert, dass die dunkle Seite verführerisch ist (ich lande irgendwie immer beim nackten Mann^^, ich hoffe nicht dass die Autoren die OT so interpretiert haben) und dass von ihr auch eine gewisse Anziehung und Faszination für Stärke ausgeht. Ich kann mir auch vorstellen, dass es für einen Machtnutzer auf irgendeine Art tatsächlich ein Kick ist, die dunkle Seite zu nutzen, weil die in einem eine ungeahnte Power entfesselt. Daher kann sich ja auch ein Sith gegen so viele Jedi durchsetzen, das ist ja allein durch die Rule of Two ja schon bedingt, wurde in der Lore ja quasi etabliert und erscheint mir daher logisch.
    Sowas muss bei Osha auch stattfinden, Sie ist quasi am dunkelsten und gefährlichsten Punkt in ihrem Leben gelandet, im Grunde ist sie quasi in der Hölle gefangen und der Teufel reicht ihr die Hand und verspricht ihr vermutlich all das. Daher kann ich habe ich damit als „StarWars Fan“ gar keine Probleme gehabt – im Gegensatz zu vielen anderen die das eben nur als TV Unterhaltung gucken.
    Daher komme ich auch hier wieder zu dem Schluss, dass es eigentlich ein Projekt für SW Fans sein sollte, für den Mainstream fehlt da sicherlich der letzte Impuls der das irgendwie nachvollziehbarer macht. Das ist ja im Grunde meine Einzige aber große Kritik an der Serie, dass die Motivationen nicht klarer, vielleicht sogar übertrieben deutlich herausgestellt werden. Wie in einem Märchen und so wie in der OT / PT geschehen. The Acolyte geht das märchenhafte auch etwas abhanden, deshalb versuchen sicherlich einige irdische Verhaltensweisen als Maßstab anzulegen und dann funktioniert sicherlich einiges weniger überzeugend.

    Last but not least, es gibt ja auch das Stockholm Syndrom, in dem die Opfer vom Täter irgendwie fasziniert sind – vielleicht in dem Fall durch den nackten Mann.
    Aber im Ernst, die Szene war auf so vielen Ebenen mehrdeutig, dass fand ich zum Beispiel richtig gut. Viele machen sich darüber ja lustig und kommen aus dem kichern gar nicht mehr raus wenn die Sätze fallen : „Nimm mein Schwert, fühlt sich gut an, oder?“ Ich bin sicher, dass ist von den Autorenteam genau so beabsichtigt, dass das eine Metapher für die Dunkle Seite ist, man kann es einfach auf die jetzige Situation beziehen und im übertragenen Sinne ist das auch „dirty“. Ich frag mich ob Quimir diese Masche in seiner Lustgrotte schon häufiger abgezogen hat 😀

  5. Lord Galagus

    @ARC A-001:
    Was den Soundtrack der Serie angeht, empfehle ich dir meine ausführliche Review und Analyse ebendieses unter der entsprechenden News von vor knapp zwei Wochen. Die Musik ist wirklich gut. Aus meiner Sicht ist sie sogar besser als die meisten anderen SW Scores der letzten Serien und deutlich näher an John Williams dran als Mando, Boba, Andor oder Kenobi und selbst Kiner kam nur selten ran. Finde ich. Obwohl ich den Ahsoka Score insgesamt gerne mochte.

    Leider wird bei THE ACOLYTE Michael Abels Score IN der Serie viel zu leise gemischt und geht daher zu sehr unter und darüber hinaus fehlt es eben an einem zentralen Main Theme, an das man sich erinnern kann. Das wiederum hatten die oben genannten Serien schon eher zu bieten.

    Lange Rede, kurzer Sinn. Schau dir mal meine Analyse an. Am Ende gibt’s auch eine kleine Playlist mit meinen Empfehlungen 🙂

  6. Landspeeder

    Wer sich in den letzten rund anderthalb Jahrzehnten hier und anderswo durch meine Kommentare liest und quält, weiß es ja eh – ich ziehe den legendären "TIE-Fighter"-Anime-Short von 2015 immer noch jeder potentiell anstehenden offiziellen Filmtrilogie vor, in der es ausschließlich um Lichtschwert-Schwinger gehen und die keinerlei "Spuren von Space-Dogfights" enthalten würde.

    Der ganze inflationäre Gebrauch der Macht, der Jedi, Sith etc. seit dem Ende der OT (…altes Legend-EU schon eingeschlossen!) hat den Sternenkrieg für mich kontinuierlich immer mehr aus dem Gleichgewicht gebracht.

    Hätte man den ganzen Force-Lore immer nur als Gewürz oder pikantes "magic" Dressing SINNVOLL und im Kontext von GLs ursprünglichem Konzept eingesetzt (… also nach ANH-Original-Rezept 😉 !), würde mir das a) x-mal besser gefallen und b) hätten wir vermutlich heute kein derart gespaltenes Fandom.

    Desto mehr Lichtschwerter und erweiterten Force-Lore ein neues Star-Wars-Produkt enthält, desto größer der Palaver und Punk im Fandom, das ist leider irgendwie die aktuelle Formel.

    Es gibt z. B. ja einige Leute, die ANDOR, SOLO oder RO nicht mögen – aber keiner hasst diese Filme mit derart religiöser Inbrunst und toxischer Hingabe.

    Ich persönlich finde THE ACOLYTE bislang tatsächlich sogar eine Spur "weniger grausam" als KENOBI – aber ich wäre auch dann kein großer Fan beider Serien, wenn es inszenatorische Meisterwerke wären.

    "Lock S-foils in attack position!"

  7. Snakeshit

    @Landspeeder
    „Hätte man den ganzen Force-Lore immer nur als Gewürz oder pikantes „magic“ Dressing SINNVOLL und im Kontext von GLs ursprünglichem Konzept eingesetzt (… also nach ANH-Original-Rezept *zwinker* !), würde mir das a) x-mal besser gefallen und b) hätten wir vermutlich heute kein derart gespaltenes Fandom.“

    Würde ich auch sagen und ich sehe es ähnlich, für mich hätte es viel mehr Mystik bleiben dürfen. Aber das hat der Großmeister selbst sich mit dem Hintern eingerissen.

    Für diejenigen die richtig querschießen würde ich das aber nicht als Alibi durchgehen lassen. Das hat auch was mit guter Kinderstube, Anstand und Vernunft zu tun, wenn die fehlt, dann hat auch die Macht oder das Fehlen derselbigen nichts damit zu tun.

    Der Punkt ist trotzdem interssant. Ich finde es erstaunlich, wie stark die Macht, die Konzepte, die damit zu tun haben, Jedi, Sith etc. von Fans derart stark eingeschränkt werden, dass ich gerade bei „Acolyte“ erneut die Beobachtung gemacht habe, dass die Leute damit keinen Spaß haben können. Das die Leute am liebsten gar nichts Neues erzählt bekommen möchten, damit schwammige Konzepte aus der PT, Büchern und Comics von vor Urzeiten nicht gefährdet werden. Das ist wirklich schade und ich weiß nicht, warum sich noch darüber gewundert wird, dass manche Macher einem das Gefühl geben, dass man mit Star Wars kaum noch was machen kann. Gerade, wenn du in den Bereich Macht, Jedi und Sith einsteigst. Da gibt es so eng gefasste Perspektiven, kann ich gar nicht verstehen, ich freue mich im Moment total, dass wir einiges davon endlich mal angehen könnten, mit dieser Serie, aber ich sehe auch dort schon wieder diese schwammige Vorsicht auch mal konkret zu werden, weil sich sonst reihenweise Jedijünger in aller Welt in ihr Schwert stürzen. Einfach bedauerlich.

  8. ARC A-001

    @Lord Galagus

    Danke für die Info, werde ich mir anschauen/durchlesen.

  9. OvO

    @Landspeeder

    „ich ziehe den legendären „TIE-Fighter“-Anime-Short von 2015 immer noch jeder potentiell anstehenden offiziellen Filmtrilogie vor“

    Ich stimme zumindest zu, dass der Film ein Meisterstück ist. Nicht nur wegen der Animation, auch wegen der Musik und Kameraarbeit. Disney hat sich vom Zeichentrick aber ja schon lange abgewendet. Leider.

    „hätten wir vermutlich heute kein derart gespaltenes Fandom.“

    Das halte ich für ein bisschen naiv. Die Debatten über etliche technische Details gibt es ja hier und in Übersee auch und das nicht mit weniger leidenschaftlich bis destruktiv.

    Der einzige Unterschied ist, dass die Masse an Menschen, die sich darum schert, verhältnismäßig gering ist, weil es nicht der Fokus der Saga ist.

    Letztenendes ist das Thema – denke ich – auch egal. Der Punkt ist viel mehr, dass Menschen diesen Wettkampf um die Wahrheit wollen und es lieben sich überlegen zu fühlen. Dafür ist ihnen jedes Thema recht.

    Und ich kann mich da im Übrigen auch nicht komplett von ausschließen. Obwohl ich mit steigendem Alter seher stark zunehmend das Interesse daran verliere. War aber mal anders.

    „Desto mehr Lichtschwerter und erweiterten Force-Lore ein neues Star-Wars-Produkt enthält, desto größer der Palaver und Punk im Fandom, das ist leider irgendwie die aktuelle Formel.“

    Es ist aber auch die aktuelle Formel, weil es sowohl den Casual als auch große Teile des Fandoms deutlich mehr interessiert. Was sicherlich auch daran liegt, dass ein Großteil davon mit der PT groß geworden ist.

    Ich hab da keine spezielle Vorliebe, finde aber auch, dass sowas deutlich zu kurz kommt. Gerade hier könnte man kameratechnisch und effekttechnisch sehr geile Dinger abliefern, wie der X-Wing Fanfilm auch zeigt. Und die Nachfrage ist anscheinend da, denn er hat mittlerweile 4M Aufrufe.

    Aber man wollte ja auch mal nen Film machen, der sich genau um dieses Pilotending dreht. Keine Ahnung, was daraus geworden ist.

    „Ich persönlich finde THE ACOLYTE bislang tatsächlich sogar eine Spur „weniger grausam“ als KENOBI – aber ich wäre auch dann kein großer Fan beider Serien, wenn es inszenatorische Meisterwerke wären.“

    Inszenatorisch finde ich beide gleich schwach. Aber nichts in Acolyte kann gegen McGregor als Kenobi und Edgerton als Owen Lars ansticken. Der Fehler der Serie war, dass sie das Meiste davon nach der ersten Folge schon abgehakt hatten. Ne Psychodrama Serie mit den beiden hätte richtig groß werden können. Aber am Ende des Tages war sie das wohl genauso wenig oder viel, wie Acolyte Mystery ist.

  10. OvO

    @Snake

    „Ich finde es erstaunlich, wie stark die Macht, die Konzepte, die damit zu tun haben, Jedi, Sith etc. von Fans derart stark eingeschränkt werden, dass ich gerade bei „Acolyte“ erneut die Beobachtung gemacht habe, dass die Leute damit keinen Spaß haben können.“

    Sind aber nur Alibi-Argumente. Das Meiste davon kommt von Filoni bzw. hatte Filoni schon vorher etabliert. Viele wissen es dann wahrscheinlich nicht besser, weil es bei Acolyte mehr in your face ist. Aber im Großen und Ganzen ist es einfach nur Munition um gegen Headland, Disney, Woke usw zu schießen. Und dabei Loyalität mit Lucas zu demonstrieren, obwohl man die PT damals auch gehasst hat. Aber davon will man natürlich nichts mehr wissen.

    Ich gehe jede Wette ein: Wäre die Serie von Filoni gemacht worden, würde sie viel mehr Zustimmung bekommen.

    Und Werke wie TCW, Rebels, selbst Rogue One haben ja auch alternative Darstellungen von Macht gehabt. Da hat sich meines wissens nach kaum jemand drüber beschwert.

    Ich glaube daher nicht, dass das sozusagen möglicherweise abgesägt wird. Es gibt beispielsweise Gerüchte, dass man Tony Gilroy für eine weitere SW Serie engagieren will. Wenn er seine eigenen Vorstellungen über die Macht einbringen würde, hätten da auch deutlich weniger ein Problem mit. Im Wesentlichen weils gut geschrieben, gut inszeniert und nicht so zwanghaft woke rüber kommen würde. Und wenn Mangolds Film gut wird, wird er sicher auch positiv angenommen werden.

  11. Snakeshit

    @OvO
    „Sind aber nur Alibi-Argumente. Das Meiste davon kommt von Filoni bzw. hatte Filoni schon vorher etabliert. Viele wissen es dann wahrscheinlich nicht besser, weil es bei Acolyte mehr in your face ist. Aber im Großen und Ganzen ist es einfach nur Munition um gegen Headland, Disney, Woke usw zu schießen.“

    Meine Ausführungen bezog ich tatsächlich auf den vernünftigen Teil des Fandoms, den ich auch lese, bzw. höre. Ich finde das manchmal zu verkopft, manchmal auch zu bürokratisch, wie buchstabengetreu und unverrückbar einzelne Sätze aus den Filmen genommen werden. Ist aber kein neues Problem und keines von dem „Acolyte“ allein betroffen ist. Hätte mal Lucas selbst sich so dran gehalten, wie manche Fans das tun, bzw, fordern.;)

    Teilweise, in Einzelfällen wird wahrscheinlich das Wording der Hater übernommen, die ganz bewusst diese Unsicherheiten schüren, sehe ich auch so. Aber bei genug Stimmen weiß ich auch, dass die sich eigene Gedanken machen und da frage ich mich manchmal schon, wie mit solchen Argumenten überhaupt noch Geschichten erzählt werden sollen.

    Ich finde es ja nicht schlimm, dass darauf verweist welche Informationen uns die Filme bislang gegeben haben und von dort aus auch zu argumentieren, trotzdem wird es mir manchmal zu eng gesteckt und keine Spielräume mehr gelassen.

    „Und dabei Loyalität mit Lucas zu demonstrieren, obwohl man die PT damals auch gehasst hat. Aber davon will man natürlich nichts mehr wissen.“

    Ich könnte es ja verstehen, wenn wir von einem komplett gesicherten Fundament an Informationen kommen würden. Aber Lucas widerspricht sich doch selbst oft genug, dass ich die Bibelverstreue ihm gegenüber nur eingeschränkt teile.

    „Wäre die Serie von Filoni gemacht worden, würde sie viel mehr Zustimmung bekommen.“

    Da bin auch ganz sicher.

    „Es gibt beispielsweise Gerüchte, dass man Tony Gilroy für eine weitere SW Serie engagieren will.“

    Das wäre fantastisch. Ich habe allerdings Zweifel ob Gilroy darauf Bock hat, weil er wollte sich bewusst mit „Andor“ ja nicht ewig an Star Wars binden.

    „Wenn er seine eigenen Vorstellungen über die Macht einbringen würde, hätten da auch deutlich weniger ein Problem mit.“

    Ich wäre sehr interessiert, was ein Gilroy, dem man die OT und PT vorlegt, mit diesem besonderen Blickwinkel, zu welchem Schluss er über die Jedi und ihre Fehler kommen würde und welche Aussagen er treffen würde. Aber ich glaube nicht wirklich dran, dass er da überhaupt dran dürfte. Aber vielleicht hätte er Bock auf den „Rogue Squadron“ Film. Ich glaube mit so einer Kinoregie könnte man ihn vielleicht sogar locken.

  12. OvO

    @Snake:

    Ja, es gibt dieses Phänomen, dass ich auch in der Gesellschaft allgemein beobachte. Bei dem ich mir aber nicht sicher bin, ob man sich absichtlich einfach dumm stellt, damit man nicht zugeben muss, falsch gelegen zu haben oder sie es wirklich nicht verstehen.

    Nämlich das immer mehr Menschen nicht in der Lage sind, zu erkennen, wie etwas gemeint ist und ihren Erkenntnishorizont stattdessen auf das geschriebene oder gesprochene Wort reduzieren. Eine Art Rationalisierung des Informationsspektrums auf eine ultima ratio. Das völlige Untergraben jedweder Meta-Ebenen.

    Im Bezug auf Star Wars äußert sich dass dann so, das sie die jeweiligen Rollen in einer Geschichte offenbar nicht mehr korrekt zuordnen können.

    Für mich – und ich denke auch im allgemeinen Filmverständnis – ist es selbstverständlich, dass Antagonistenrollen und ihre Auslegungen von Gesetzmäßigkeiten der Welt in der sie stattfinden, niemals die oberste Instanz darstellen. Manchmal werden sie so dargestellt, um es ein bisschen spannender zu machen. Aber es hat eigentlich immer einen höheren dramaturgischen Sinn, auf den die Geschichte hinarbeiten möchte.

    Ein Antagonist kann eine bestimmte Weltsicht äußern, um beispielsweise den Protagonisten zu manipulieren. Oder um ihn einen Startpunkt anzubieten von dem er durch seine Reise zu einer höheren Wahrheit findet. Oder vielleicht auch nur, um eine Antithese darzustellen, die den Zuschauer zum Nachdenken anregen soll. Er ist aber nie die oberste Instanz selbst. Denn sonst wäre er ja nicht der Antagonist. Das steckt ja im Begriff schon mit drin.

    Also wenn dann ein Snoke oder die Hexen oder die Wesen der Mortis-Trilogie oder die Sith aus (KO)TOR ihre Ansichten der Macht äußern, dann sind es nicht viel mehr als nur ihre Ansichten.

    Ähnlich sieht es eigentlich auch mit dem Midichlorianern aus. Ich mein, die PT dreht sich am Ende des Tages ja genau darum, dass hohe Zahlen einen noch lange nicht zum guten Menschen machen. Die Midichlorianer bestehen zwar nun als tatsächlicher Aspekt, der für die Macht anscheinend eine Rolle spielt. Aber er ist nicht der entscheidende Aspekt für das Schicksal des Protagonisten.

    Ich denke, das Wesen der Macht wurde in Episode 4 von Kenobi und in Episode 5 von Yoda perfekt erklärt und auch demonstriert. Auch weil es sowohl konkret und gleichzeitig abstrakt gehalten wurde. Und auch wenn Yoda nicht fehlerfrei ist, strahlt er diese Aura aus, die eine oberste Instanz haben sollte.

    Ich kann daher nicht wirlkich nachvollziehen, wie man auf den Trichter kommt, das andere Sichtweisen oder Erklärungen das umdefinieren könnten. Genauso wenig, warum es ein Problem darstellt, dass Antagonisten das anders sehen. Das ist ja der einzige Sinn von Antagonisten in einer Geschichte.

    Aber ich hab aufgehört, mich mit solchen Leuten zu befassen. Macht meiner Erfahrung nach absolut keinen Sinn. Da redet man einfach gegen ne Wand.

  13. OvO

    „Das wäre fantastisch. Ich habe allerdings Zweifel ob Gilroy darauf Bock hat, weil er wollte sich bewusst mit „Andor“ ja nicht ewig an Star Wars binden.“

    Das schoss mir auch sofort in den Kopf. Andererseits ist es ja nochmal ein Unterschied, ob man sich jahrelang an eine bestimmte Geschichte bindet, oder dann eben ne andere Geschichte erzählt, die vielleicht nicht in einen Film münden muss. Und es müsste ja sicher auch nicht sofort passieren.

    Und dann kommts ja auch aufs Angebot an. Ich glaube, wenn er beispielsweise die ersten Staffeln einer TOR Serie schreibt, könnte das karrieretechnisch schon nen dicker Meilenstein für ihn werden. Und Star Wars könnte dadurch vielleicht auch zu seinem guten Ruf zurückfinden.

    Oder er setzt sich an Lucas seine Coruscant Serie von der es ja bereits ich glaub 100 Drehbücher geben soll.

    Oder er schreibst eine Serie die sich Fans sowieso schon immer gewünscht haben. Etwas aus der Perspektive von imperialen Kadetten. Vielleicht im Rahmen einer Metahandlung, die irgendwie mit Andor in Verbindung steht – und dabei meine ich jetzt nicht ein Prequel oder Sequel von Figuren der Andor Serie sondern schon auch was eigenes.

    Also denke schon, dass man ihm mit dem einen oder anderen Angebot locken könnte.

    Aber gut, das wird letztenendes wohl auch sowieso davon abhängen, wie gut Andor 2 am Ende performen wird.

    „Aber vielleicht hätte er Bock auf den „Rogue Squadron“ Film. Ich glaube mit so einer Kinoregie könnte man ihn vielleicht sogar locken.“

    Tja, vielleicht. Kann ihn da nicht einschätzen. Ich glaube aber, wenn dann würde Disney schon auf was mit größerer Bedeutung hinaus wollen.

  14. BanthaPod

    @ Aggression

    Ich habe die Antworten jetzt nur noch kurz überflogen, aber möchte zumindest kurz dazu Stellung nehmen.
    Ich bin kein aggressiver Mensch wer mich kennt käme niemals auf die Idee. Was ich allerdings werde, vor allem wenn ich Unsinn lese, das ist sarkastisch.

    Ich lese hier mit, weil ich die Arbeit des Teams zu schätzen weiß und weil mich Beiträge von Starkiller oder Lord Galagus mit all ihrem Trivia sehr interessieren. Auch die ein oder andere Theorie zum Beispiel von Chrissel finde ich spannend. Und in keinster Weise kommentiere ich die negativen Eindrücke dieser Beiträge. Weil sie fundiert sind. Ich bin nicht immer der gleichen Meinung aber darum geht es nicht.

    Was ich in einer Kommentar Funktion (das Forum wurde hier ja vor Jahren aus bestimmten Gründen beschlossen) absolut nicht lesen möchte: eine Zusammenfassung einer Folge die ich gerade gesehen habe. Was soll der Quatsch? Das kommentiere ich. Und werde es wieder tun.

    Und dann enthalten diese Beiträge von Folge 1 an nur Aussagen wie beschissen das doch alles ist. Warum schaut man sich das dann an und verfasst eine Zusammenfassung? Das kommentiere ich. Gerne sarkastisch.

    Dann werden irgendwelche Quatsch Dinge (Lichttheorie oder falsche Aussage eines padawans) sich aus der Nase gezogen als Grund warum das alles schlecht ist. Das ist ja geradezu eine Verhöhnung derjenigen, die sich hier solche Mühe geben.

    Die Krönung ist dann aber noch, dass in der Regel Autoren oder Regisseure für unfähig oder schlecht erklärt werden weil sie angeblich keine Ahnung haben. Und das gegenüber einer Culpepper, die eine ellenlange Liste an Serien in ihrer Vita hat und Preise gewonnen hat. Das finde ich dermaßen haarsträubend – gerade wenn das Niveau der Zusammenfassung kaum über die Hürde Schulaufsatz kommt.
    Das ist dermaßen respektlos sowohl gegenüber den anderen Beiträgen hier als auch gegenüber den Machern der Serie.

    Umd das werde ich weiterhin in einer Kommentarspalte kommentieren (!). Und wenn es so haarsträubend weiter geht, genauso sarkastisch. Und ich werde genauso weiterhin die interessante trivia und Ideen kommentieren.

    Wem die Serie nicht gefällt und dennoch nichts anderes zu tun hat als eine sinnfreie Zusammenfassung zu posten, dem würde ich einen sinnvolleren Zeitvertreib vorschlagen. Oder er muss mit Kommentaren (in einer Kommentarsektion!) leben

  15. OvO

    Ah ja, die im Internet sehr beliebte und nie funktionierende Sarkasmus-Ausrede. 😀

  16. Tauron

    So langsam verstehe ich, wieso hier immer weniger Leute etwas sachliches schreiben und dann bestehen diese Leute, immer aus den gleichen 5 – 6 Personen. Mir fällt es auch immer schwerer überhaupt noch etwas zu schreiben, weil es hier eh fast immer untergeht.

    Denn irgendwann, regt sich jemand auf, dann regt sich jemand über diesen jemand auf und schließlich, regen sich andere über den auf, der sich über jemanden aufgeregt hat.

  17. Snakeshit

    Gut, dass die nächste Acolyten Folge nicht mehr weit ist. Dann können wir uns darüber aufregen.;)

  18. Wookiehunter

    Man kann Kommentare auch einfach ignorieren. Mir ein Rätsel, warum das manchen nicht möglich ist. Grundsätzlich ist es ja jedem selbst überlassen, wie er mit etwas umgeht. Was einfach klar sein sollte, wenn man nicht ignoriert, stachelt man die Leute einfach zusätzlich an und letzten Endes vergrault man so den ganzen Rest. Ich spar mir mittlerweile auch den Austausch hier, weil diese wenig konstruktiven Störfeuer dann alles dominieren.

    Was mich an den SW-Serien halt am meisten stört, ist weniger der Inhalt, als das Unvermögen, diesen überzeugend umzusetzen. Darum gehöre ich da schon eher zu den Kritikern und schaue generell skeptisch Richtung Lucasfilm. Leider wird man dann einfach in den Topf mit Leuten geworfen, die im Grunde alles hernehmen, was ihnen nicht passt, um es in einer Art Plädoyer für ihren ach so wichtigen Kulturkampf zu missbrauchen.

    Die ganzen Kanon-Sachen schaue ich eher entspannt und ich habe lieber mal eine neue Interpretation oder andere Perspektiven, als das, was wir bislang schon kannten. Wobei wir aus den Filmen und Serien gar nicht mal so viel vermittelt kriegen. Das ist schon eher, was das EU über die Jahre geleistet hat.

    So gehe ich mit den Ideen in the Acolyte grundsätzlich d’accord. Nur bin ich der Meinung, dass die Show anders aufgezogen werden müsste, damit sie funktioniert. Da man das nun aber praktisch bei jeder RL Serie aus dem Hause Lucasfilm sagen kann, sehe ich ein tieferliegendes Problem. Man hat die Budgets absolut nicht mehr unter Kontrolle und alles wirkt so fahrig geschrieben und inszeniert, als würde man täglich entscheiden, wie man weiter fährt. Das führt dann wiederum zu den ganzen Widersprüchen und Fehlern, die einem dann ins Auge gedrückt werden. Und anstatt aus der Vergangenheit zu lernen, wiederholt man die Fehler auch noch. Z.B. den Unsinn mit Leia in den Fluchttunneln, was man hier mit Oshas Ankunft bei Tobin wiederspiegelt. Ich meine, fällt denn das nicht auf, wenn die die fertige Episode schneiden? Kann man halt einfach anders und besser lösen. Dann würde man entsprechenden Kritikern auch zumindest teilweise den Wind aus den Segeln nehmen.
    Aktuell spüre ich auch bei Mainstream-Reviewern, dass sie entweder das Thema ganz aussparen, um nicht in diese rechte Ecke gestellt zu werden, aus der am lautesten geschrien wird, oder resigniert eingestehen, dass sie mit SW mittlerweile nichts mehr anzufangen wissen.

    Dabei sollte man auch das grosse Ganze nicht aus den Augen verlieren. Denn dieser ganze negative Backlash fällt dann auf alle noch kommenden Produktionen zurück, die genauso eine faire Chance verdient hätten. Lucasfilm trägt da eine immens grosse Verantwortung.

    Vielleicht schafft man es in den letzten beiden Episoden, die Serie noch versöhnlich ausklingen zu lassen. Ich hoffe zumindest, man fokussiert jetzt auf das, was man schon hat und bringt nicht noch andere Aspekte ein, die unbefriedigend und aufgesetzt wirken. Denn das ginge nur zu Lasten der be

  19. Pellaeon123

    @Wookiehunter

    "Man kann Kommentare auch einfach ignorieren. Mir ein Rätsel, warum das manchen nicht möglich ist. Grundsätzlich ist es ja jedem selbst überlassen, wie er mit etwas umgeht."

    Da bin ich ganz bei dir. Ist wahrscheinlich auch der heutigen Aufregungskultur geschuldet. Tatsächlich fehlt mir sogar der gute alte GS 😀

  20. Deerool

    @Pellaeon123
    "Tatsächlich fehlt mir sogar der gute alte GS *großes Grinsen*"

    Sag bitte nicht sowas (und schon gar nicht drei mal hintereinander 😀 )
    Sonst taucht er womöglich noch wieder auf.

  21. Lord Driemo

    GS fehlt mir auch. Klar war er immer mal eins drüber mit seiner Kritik aber er hat sein Ding konsequent durchgezogen und ich habe ihm zu 100% abgekauft, dass er "Qualitätsfan" war bzw ist und sich nicht mit Mittelmaß oder gar offensichtlichem Schund zufrieden gibt.

    Und wo ist überhaupt Kollege Ionenfeuer?

  22. Tauron

    @Driemo

    Definiere mal bitte Schund. Denn da ging die persönliche und die sachliche Ansicht leider immer viel zu sehr zusammen. Wenn ich mich da an das wöchentliche "Bad Batch – Massaker" erinnere, nur weil man sich nicht an Roman XY orientiert hat, dann hat das wenig mit Qualitätsfan zu tun, als viel mehr mir beleidigter Leberwurst. Und dann anderen Kommentatoren zu unterstellen, man würde die Serie nur gut finden, weil er sie schlecht findet, macht einen als Diskussionspartner eh unglaubwürdig. Sondern zeigt, dass man nur konvertieren wollte und als dies nicht klappte ist man unseriös geworden.

  23. Snakeshit

    @Wookiehunter
    "Leider wird man dann einfach in den Topf mit Leuten geworfen, die im Grunde alles hernehmen, was ihnen nicht passt, um es in einer Art Plädoyer für ihren ach so wichtigen Kulturkampf zu missbrauchen."

    Ich finde das passiert nicht, wenn man vernünftig argumentiert. Und ich würde dem entschieden begegnen, wenn es jemanden wie dich, mich und andere Vernunftleute hier betreffen würde.

  24. botrooper

    Was man GS zugute halten muss, durch seine Aussagen hat er jedes mal 5 bis 6 User aktiviert sodass hier zu jeden Thema 200 Kommentare geschrieben wurden 😉

  25. Deerool

    @botrooper

    Was nützen einem 200 Kommentare, wenn die Hälfte davon nichts mehr mit dem eigentlichen Thema oder der laufenden Diskussion zu tun hat, sondern nur noch gegenseitiges Gebashe liefert. Das zerstört im Prinzip jeden Diskussionsstrang, weil es uninteressant und unübersichtlich wird. Wer liest sich denn selbst bei Interesse am eigentlichen Thema den ganzen Kommentarstrang noch durch, wenn man sich dafür durch etliche Kommentare wühlen muss, in denen nichts weiter steht als Beef und persönliche Grabenkämpfe.
    Dann lieber weniger Kommentare, dafür aber qualifiziertere Beiträge ohne Trollversuche.

  26. Wookiehunter

    @Snakeshit

    Ja, würde hier vermutlich auch weniger passieren, was auch damit zusammenhängt, dass es hier trotz allem noch viele Leute gibt, die schon lange dabei sind. Tendenziell ist es aber schon so, dass auch gerade deutsche Yt-Reviewer von Fans angegangen werden, auch wenn sie sich klar distanzieren. Sie sind natürlich mit ihren Clickbait-Überschriften aber auch nicht unschuldig an der Situation.

    Was GS angeht, zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass er Leute persönlich beleidigt hat. Was sein Manko war, dass er oft dachte für das komplette Fandom zu sprechen, was einige gar nicht abkonnten. Und das Hineinsteigern in irgendwelchen Stuss als Vergleich, nur weil das eher seinem Weltbild entsprach.

    Zu SWC muss man nichts mehr beifügen, da wurde ich glaube schon Alles gesagt. Dass man ihn einfach fröhlich trollen lässt, hat vielleicht mit Artenschutz oder so zu tun.

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The Acolyte ist ein Mystery-Thriller, der die Zuschauer in den letzten Tagen der Hohen Republik in eine Galaxis voller dunkler Geheimnisse und aufkommender Mächte der dunklen Seite entführt. Eine ehemalige Padawanschülerin wird mit ihrem Jedi-Meister wiedervereint, um eine Reihe von Verbrechen zu untersuchen, aber die Mächte, mit denen sie konfrontiert werden, sind finsterer, als sie je erwartet hätten.

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