Anzeige

J.J. Abrams hat einen Entwurf für die ganze Sequel-Trilogie geschrieben

das erzählt Daisy Ridley im Interview

Daisy Ridley
Eine Frage, die sich im Zuge der Sequel Trilogie immer wieder stellt, ist die, ob die Geschichte bereits von vorne herein feststand, oder ob jeder Teil einzeln entsteht. Etwas mehr Information dazu gibt es jetzt von Daisy Ridley in einem Interview von Pascal Pinteau in GEEK le mag (via daisyridleys.tumblr.com).

Frage: War Reys Schicksal schon von J.J. Abrams und Lawrence Kasdan geplant, als Episode VII offiziell wurde?

Daisy Ridley: Hier ist was ich zu wissen glaube. J.J. hat Episode VII und Entwürfe für VIII & IX geschrieben. Dann kam Rian Johnson und hat TLJ vollständig geschrieben. Ich glaube es gab eine Art allgemeinen Konsens über den generellen Verlauf der Trilogie, aber abgesehen davon schreibt und realisiert jeder Regisseur seinen Film auf seine eigene Art und Weise. Rian Johnson und J.J. Abrams haben sich getroffen, um das alles zu besprechen, obwohl Episode VIII immer noch ganz klar sein eigenes Werk ist. Ich glaube, dass Rian nichts aus dem ursprünglichen Entwurf für Episode VIII behalten hat.

Es sei an der Stelle angemerkt, dass Daisy Ridley uns hier keine definitiven Fakten liefert. Wie sie selbst sagt schildert sie nur das, was sie mitbekommen hat. Wir wissen also nicht, wie umfangreich Abrams Entwürfe waren und wieviel davon noch in Die Letzten Jedi steckt und in Episode IX stecken wird. Interessant ist aber, dass es sie zumindest gibt und dass die Sequels nicht komplett ohne Gesamtkonzept entstehen. Und vielleicht erfahren wir in ferner Zukunft ja sogar tatsächlich, wie genau diese Trilogie entstanden ist und wo welche Konzepte und Entwürfe geschrieben, verworfen und vielleicht auch doch wieder in Teilen verwendet wurden.


Markus Stabel

Markus kam 2017 zu SWU, um die Spiele-Sektion zu verstärken. Seitdem hat er aber auch an anderen Sektionen gearbeitet und war zuletzt der Hauptverantwortliche für unser neues Design. Star-Wars-Fan wurde Markus ca. 2006 dank LEGO. Sein Fanherz schlägt für KotOR, The Clone Wars und Rogue One.

Schlagwörter

131 Kommentare

  1. loener

    "Ich glaube, dass Rian nichts aus dem ursprünglichen Entwurf für Episode VIII behalten hat. " beißt sich für mich mit "dass die Sequels nicht komplett ohne Gesamtkonzept entstehen"

    Wie dem auch sei, für mich persönlich fühlt es sich jedenfalls ncoh nicht so an – weder bei den bisherigen beiden Filmen, noch bei der Begleitliteratur" – als gäbe es ein Gesamtkonzept-

  2. OvO

    Ich wollte eigentlich grad schlafen gehen.. und wenn ich morgen aufwache muss ich erstmal x Seiten Kommentare durchlesen. Danke dafür. xD

  3. Ardus Kaine

    Na das ein grober Plan vorhanden war, das wird sicher auch keiner bestreiten. Wenn dann etwas geändert wird, JJ Abrams damit einverstanden war (was er bei TLJ ja auch war), ist ja alles in Butter.

  4. DerAlteBen

    @Ioener:

    Das beißt sich eigentlich nicht wirklich, denn sie sagt ja auch: "Ich glaube es gab eine Art allgemeinen Konsens über den generellen Verlauf der Trilogie, aber abgesehen davon schreibt und realisiert jeder Regisseur seinen Film auf seine eigene Art und Weise."

    Will heißen, dass es ein richtungsweisendes Rahmenkonzept gibt, innerhalb dessen den Regisseuren eine gestalterische Freiheit eingeräumt wird. Wenn man so will, eine Art von "Roadmap". Das ist auch das, was ich die ganze Zeit vermutet habe.

  5. George W Lucas

    Da soll mal einer durchblicken. Und der, der es könnte, arbeitet nicht mehr für Lucasfilm…

  6. StarWarsMan

    Vor nicht allzu langer Zeit kam mal von offizeller Seite, dass es kein übergreifendes Konzept für die ST gäbe. Und nun Daisys entgegengesetzte Aussage. Okay, davon kann man halten, was man will. So hat Daisy es mitbekommen, und so teilt sie es jetzt eben mit. Vielleicht liegt die Wahrheit, wie so oft, irgendwo in der Mitte.

  7. George W Lucas

    Wenigstens gibt´s zur Stimmungsaufhellung noch das Bild in der News. Schmachtende Seufzer sind mir doch lieber als verzweifelnde.

  8. BorleiasVisitor

    Das schöne ist: ich mag das Endergebnis und die Figuren wirklich sehr. Sicher gibt es Dinge, die besser gemacht werden könnten, aber ich mag die ST, sie packt mich. Ergo ist mir das ganze "sein oder nicht sein" eines Masterplanes praktisch egal. Mein Star Wars lebt, das ist schön! 🙂

  9. Ardus Kaine

    @BorleiasVisitor
    "Mein Star Wars lebt, das ist schön! *lächelt*"

    Amen. 😉

  10. BigT

    @ George W Lucas: "Wenigstens gibt´s zur Stimmungsaufhellung noch das Bild in der News. Schmachtende Seufzer sind mir doch lieber als verzweifelnde"

    Ja Daisy ist und bleibt ein reizendes Mädel. Sie hat diese kess-niedliche Ausstrahlung, die typisch ist für Widder-Frauen 🙂

  11. George W Lucas

    @ BigT:

    – "[…] die typisch ist für Widder-Frauen"

    Und die typisch ist für SW-Frauen 🙂

  12. Kanan Kenobi

    Ich blicke da mittlerweile auch nicht mehr so wirklich durch, was da jetzt eigentlich Sache ist. Ich bin zumindest froh, dass sie bei den Spin Off-Trilogien daraus gelernt haben und sie da Headautoren für die Entwicklung eingesetzt haben.

  13. Parka Kahn

    "Ich glaube, dass Rian nichts aus dem ursprünglichen Entwurf für Episode VIII behalten hat. "

    Also nein, es gibt kein übergordnetes Konzept. Es gab von Abrams allenfalls ein paar Gedankenspielereien, die vermutlich zu Papier gebracht wurden aber nichts irgendwie festes, wirklich ausgearbeitetes, das einen echten Rahmenplan dargestellt hätte. Also eher eine Bestätigung dessen, was so auch die ganze Zeit kommuniziert wird, dass es keinen Plan gibt und jeder macht was er will.

  14. Valern

    der fakt dass die Ritter von Ren in EP8 nur ein einziges mal beiläufig erwähnt werden zeigt schon dass da vielleicht etwas verloren gegangen ist. :-/
    Auch Maz Kanatas Geschichte von Lukes Lichtschwert steht noch offen. Und als sie Han nach Rey gefragt hat und kurz danach weggeschnitten wurde war ich mir sicher dass Han irgendwas wusste…

    In Episode 5 sagte Vader er sei Lukes vater. viele haben damals geglaubt Vader würde lügen. damals hätte das wenig sinn gemacht, weil es einen großartigen plottwist rückgängig gemacht hätte. aber jetzt? Kylo Rens aussage dass Reys eltern unbedeutende schrottsammler wären? vielleicht hat ER ja diesmal gelogen um sie auf seine seite zu ziehen, indem er ihr eine ähnlich nihilistische ansicht eintrichtert wie seine eigene.
    ich wäre zwar okay damit wenn er die wahrheit gesagt hätte, weil mir ehrlich gesagt keine der anderen antworten als plausibler erscheinen würde und weil Reys nobody-herkunft der grund ist warum Kylo sie mag, aber wenn JJ da doch noch was in der hinterhand hat….nur zu. überrasche mich. ^^

  15. DarthSeraph

    Ich finde es seltsam warum die OT kaum bis gar keine Erklärungen brauchte( obwohl die Infos teils wirklich an den Haaren herbeigezogen oder überhaupt nicht vorhanden waren) und man hier hinter jeder Entscheidung ein Poodoo Pamphlet erwartet. Meine Güte:rolleyes:

  16. DerAlteBen

    @Parka Kahn:

    „Also nein, es gibt kein übergordnetes Konzept.“

    Den vielbeschworenen „Masterplan“, den sich manche gewünscht haben, gab es wohl nie, aber ihrer Ansicht nach einen „allgemeinen Konsens über den generellen Verlauf der Trilogie.“ Man scheint daher zu wissen, wohin die Reise gehen soll. Alle Stationen dazwischen können uns egal sein.

  17. OvO

    Also ich versteh das wohl.

    Es gab halt nie ein festes Konzept, dass den Autoren vom Lucasfilmteam vor die Füße gelegt wurde und gesagt wurde ihr müsst die und die Punkte abarbeiten.

    Aber Abrams hat im Rahmen der Arbeiten in TFA eben etwas weitergeschriebe, eine grobe Richtung, an dem sich zukünftige Autoren orientieren können und nicht müssen. Lucasfilm hat sein ok gegeben und Abrams hat es mit Johnson besprochen, welcher vermutlich keine konkreten Ideen aufgegriffen hat aber die Richtung der Entwicklung der Charaktere beibehalten hat. Zumindest was Luke, Rey und Kylo betrifft, kann man sich da wohl sicher sein. Über Snoke kann man streiten.^^

    Aber da sich in Rey und Kylo sehr viel Konzept und Ideenreichtum wiederfindet, kann man nicht sagen, es würde kein durchgängiges Konzept geben. Was übergeordnet in dem Fall bedeutet wäre wohl nochmal zu diskutieren respektive zu definieren.

    @GWL:

    Aus dem Bild könnte man ein gutes Meme machen.

  18. Pepe Nietnagel

    Also ich finde die Nachricht positiv, dass Abrams sich ein paar Gedanken für Episode 8 und 9 gemacht hat.

    Vielleicht hat Abrams dann auch noch in Episode IX die Chance, ein paar dieser Ideen umzusetzen. Muss man wohl abwarten …

    Wobei am Ende immer die Frage sein wird, warum gerade die Sequel-Trilogie von verschiedenen Autoren zusammengeschustert wurde, während die beiden neuen Trilogie jeweils mit Rian Johnson oder dem GoT-Machern dieselben Ideen-Geber für die gesamte Trilogie haben.

  19. Darth Jorge

    Zitat:
    "Hier ist was ich zu wissen glaube."

    Oder auch nicht…

    Zitat:
    "Ich glaube, dass Rian nichts aus dem ursprünglichen Entwurf für Episode VIII behalten hat."

    Wenn man bedenkt, dass Abrams wohl eine andere Vision für Luke hatte (schwebende Felsen), dann würde ich davon auch ausgehen.

    Zitat:
    "Ich glaube es gab eine Art allgemeinen Konsens über den generellen Verlauf der Trilogie, aber abgesehen davon schreibt und realisiert jeder Regisseur seinen Film auf seine eigene Art und Weise."

    Was ist das dann für ein allgemeiner Konsens? Ein anderes Beispiel wäre ja Johnsons Aussage, dass Abrams immer noch die Herkunft von Rey anders auflösen kann.

    Ach . . .

  20. George W Lucas

    Was Daisy sagt, klingt so, wie das, was wir hier so schreiben. Was die Vermutung nahe legt, dass sie auch genau so viel weiß…

  21. DarthOranje

    Nach den bisherigen beiden Machwerken glaube ich keinesfalls, daß es ein übergeordnetes Konzept für die sog. „ST“ gab. Und selbst wem dem so sein sollte, scheint es ja spätestens bei „TLJ“ über den Haufen geworfen worden zu sein – was einmal mehr für das Gesamtchaos sprechen würde. Zudem frage ich mich, warum Abrams die Story zu gleich drei Filmen entworfen haben soll, wenn er selbst zunächst nur für eine Filmrealisierung vorgesehen war – oder arbeitet er nebenberuflich als Drehbuchautor und kassiert zweimal? 😉

  22. BeTa

    Ich erkenne durch ep8 kein gesamt Konzept. Rian hat sehr viel über Board geworfen, was JJ erfunden hat. Daher bin ich gespannt was er jetzt in Ep9 machen wird.

  23. TiiN

    Ganz ehrlich, J.J. Abramas hatte damals so einen Zeitdruck was das Drehbuch zu Episode VII anging (die Probleme mit Michael Arndt), mehr als ein paar Zeilen wird er nicht zu Episode VIII und IX aufgeschrieben haben und diese können sehr schnell wieder vergessen werden.

  24. OvO

    @TiiN:

    Ich gehe auch nicht davon aus, dass das nun allzuviel war. Es ist ja auch nur die Rede von „Entwurf“ und wenn ich von mir selbst ausgehe, dann weiß ich, dass man zu Charakteren und zu bestimmten Szenarios immer etwas mehr schreibt, als für den ursprünglichen Film gedacht ist. Man hat eben eine gewisse Vision was man erzählen will und dementsprechend auch davon wie es von Punkt A in Punkt B weitergehen könnte. und man schaut, was davon kommt in den aktuellen Film und was davon gebe ich als Ratschlag/Randnotiz weiter. Ohne den Anspruch natürlich, dass das übernommen werden muss aber dass das zumindest gehört wurde. Kenne ich aber im Prinzip auch nur so. Auch aus der Videospielbranche oder wo man sonst noch Geschichten schreiberisch festhält.

    Gerade wenn es zu Cliffhangern wie in TFA kommt, kann man 100% davon ausgehen, dass der Autor sich natürlich auch Gedanken darüber macht, was da abseits des Filmes noch passieren könnte.

  25. McSpain

    @Topic:

    Die Geburt der mysteriösen „Abrams Treatments“. 😀

    @TiiN:

    Er hatte aber nach dem Zeitdruck bei der Postproduktion, bei der Premiere des Films, beim späten aufzeichnen des Audiokommentares beim Lesen des Drehbuchs von und Beraten mit RJ und als Produzent der Filme sehr viel Zeit sich Auflösungen und weitere Wege der Figuren auszudenken.

    Warum geht man davon eher aus, dass er sich keine Macht? Wegen dem ausgelutschten Lost/Mystery-Box-Vorurteilen?

    @DarthOranje

    „Zudem frage ich mich, warum Abrams die Story zu gleich drei Filmen entworfen haben soll, wenn er selbst zunächst nur für eine Filmrealisierung vorgesehen war – oder arbeitet er nebenberuflich als Drehbuchautor und kassiert zweimal?“

    Er selbst und seine Produktionsfirma sind an allen drei Filmen beteiligt. Das stand von Anfang an fest.

    @Jorge:

    Es passt doch genau zu Ridleys Aussagen. Es gab einen Plan wo alles hinführen sollte RJ hat nur einen anderen Weg dahin gewählt.

    Was Luke angeht soll das Konzept „Luke im Exil, Rey holt ihn da raus“ ja schon unter Arndt und Lucas gestanden haben. Damit haben wir ein Beispiel für ein Grobkonzept.

    Jetzt hat Abrams vielleicht einen übermächtigen Luke der wie Doctor Manhattan einfach teilnahmslos geworden ist in seinem Treatment gehabt und RJ hat einen desilusionierten Luke daraus gemacht. Rey holt ihn am Ende aus dem Exil. Anderer Pfad, gleiches Grobkonzept.

    Erinnert an:
    Luke kämpft am Ende gegen Vader der seinen Vater getötet hat und scheitert. Luke kämpft am Ende gegen Vader der sein Vater ist und scheitert.

    Es passt ja auch zum sonstigen Modus Operandi von Lucasfilm das wie sehen die und beschriebenen wird. Sie lassen die Leute erstmal was machen und wenn es nicht zu ihren Vorstellungen und Ideen passt wird es geändert. Siehe R1, Solo und Trevorrow. Und vielleicht waren die ersten Konzepte von Trank auch nicht sehr beliebt.

    Und alle Aussagen von Ridley, Johnson, Abrams und Kasdan rund um TFA passen hier doch auch. Johnson kriegt das TFA Script und soll sich Gedanken darüber machen wie er es fortsetzen würde und wie auflöst. Er legt es Abrams vor und alle Sahne man war sich über Reys Herkunft direkt einig. In anderen Punkten war sicher Abrams von den Abweichungen seiner Pläne begeistert genug um sie zu akzeptieren und in seinem Film zu ändern.

    Es gab vor kurzem ja das Gerücht, dass Trevorrow gegangen ist weil er last minute Änderungen in TLJ wollte und dazu wohl das Töten von Leia und Überleben von Luke gehört haben soll. Das wurde ihm aber nicht erlaubt.

    Das zeigt ja, dass man weiß wohin man will und gleichzeitig erlaubt gute Ideen den Kurs zu anzupassen und schlechte Ideen auch mal zu verwerfen.

    Eigentlich genau die Lucas-Schule der goldenen OT Zeit.

  26. OvO

    @McSpain:

    Lies folgenden Abschnitt nochmal genau durch. Das könnte man falsch verstehen. 😀

    "Jetzt hat Abrams vielleicht einen übermächtigen Luke der wie Doctor Manhattan einfach teilnahmslos geworden ist in seinem Treatment gehabt und RJ hat einen Desilusionierten Like daraus gemacht."

Einen Kommentar abschicken

Anzeige

mehr zum thema

Mehr zum Thema

Die große Saga vom Krieg der Sterne erzählt vom Sündenfall Anakin Skywalkers, vom Kampf seines Sohns um die Seele des Vaters und vom großen Ringen um die Macht in der Galaxis zwischen Republik und imperialer Tyrannei.

Mehr erfahren!
Teaserplakat zu Die Rache der Jedi-Ritter

Die Rückkehr der Jedi-Ritter // Artikel

Zeitreise 1983: Die Rache der Jedi-Ritter?

Zeitreise: New York Times 1976

Eine neue Hoffnung // Artikel

Zeitreise 1976: George Lucas träumt vom Weltraum und vom Ruhestand

verwandte themen

Verwandte Themen

Es werde Licht: Industrial Light & Magic und die Arbeit an Episode I

Es werde Licht: Industrial Light & Magic und die Arbeit an Episode I

Die Effekttechniker von Industrial Light & Magic hatten bei Episode I vielfältige Herausforderungen zu lösen. Ein großes Problem war die schiere Masse an Arbeit.

Die dunkle Bedrohung // Artikel

10/09/1999 um 10:43 Uhr // 0 Kommentare

So arbeitet John Williams

So arbeitet John Williams

ein Interview mit dem Orchestrierungsexperten des Maestros

Skywalker-Saga // Interview

06/05/2017 um 19:21 Uhr // 13 Kommentare

Zeitreise 1977: Das Souvenirprogramm schaut hinter die Kulissen

Zeitreise 1977: Das Souvenirprogramm schaut hinter die Kulissen

der erste Produktionsbericht zu Krieg der Sterne

Eine neue Hoffnung // Artikel

03/01/2011 um 14:56 Uhr // 3 Kommentare

Keine Beiträge gefunden.

Anzeige